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Das ist nun gerade mir unverständlich. Ich hätte nämlich gerade Mathematiker für diejenigen gehalten, die mit einer so hohen Auflösung wie möglich hantieren würden. Nun, Trugschluß, wie's scheint. Als Wortrechner meine ich mich erinnern zu könenn, daß gerade das das große Argument war, die arrowsche Stagnation in der normativen Ökonomie zu durchbrechen, höhere Auflösung. Ein perplexes Ergebnis bekommt nar nur, wenn der - ich drück das mal, wie gewünscht, ohne Fachsimplizissiererei aus - Wert des...
Herjemine, mit Humor hat man's hier wirklich nicht. "Grufti" scheint mir 'ne höchsternste Angelegenheit zu sein - Lachen is' da wohl nicht? I. Mundilfari, es hat sich in den grundsätzlichen Formen der Anrede nichts geändert. Wenn Sie das Experiment interessiert, Duzen Sie doch mal den ein oder anderen Vollzugspolizisten, allgemeinen Sicherheitsbeamten, Richter; Sie werden überrascht sein. In der Sache haben Sie nichts beigetragen, warum melden Sie sich dann ständig zu Wort? Wie viel Sozialkompet...
Zitat Blablabla...anmaßenden...Blablabla...DEINEN Die formal korrekte Anrede zum indiskreten Du zu "mäßigen" pervertiert für mich die Vorstellungen gesellschaftlichen Umgangs. Zitat da treffen 2 Dinge aufeinander mit denen ich nichts anfangen kann So, would you p.l.o.n.k.?! Zitat anstadt das wir die schwachpunkte der theorie angehen Wofür halten Sie denn den Hinweis auf die enthymemische Ordinalerfassung der Präferenzen? Alternativ könnte man noch die (Un)Vergleichbarkeit des Nutzens nach Sen a...
Ja, Sie sind schon ein toller Hecht. Wie viel Ahnung Sie haben, und wie sehr Sie wissen, wovon Sie reden, merkt man deutlich daran, daß Ihnen immer noch nicht aufzugehen scheint, daß ich an dem Beweis Arrows nichts zu kritisieren habe. Der ist nämlich richtig. Allerdings nur unter exakt Arrows Bedingungen. Und dazu zählt eben auch die Ordinalerfassung, die sich so in der Realität nicht wiederfindet. Machen Sie sich einfah klar was Arrows wirklich bewiesen hat, und dann fressen Sie den Würm mitsa...
Da hat wohl jemand die hochgelobte Seminararbeit von Schulze in die Finger bekommen und sich dann konsequent gegen weiterführende Recherche entschieden. Wie wundervoll. Das Arrows-Problem ist ein theoretisches, und - das muß man ihm (nicht Ihnen!) zugeben - bisher eine harte Nuß. Denn für die Fälle, die die postulierten Bedingungen erfüllen, ist das von Arrows gefundene Ergebnis uneingeschränkt richtig. Also auch für Ordnialerfassung und individual absolutgleiche Präferenzmuster. Und gerade dara...
Zitat Original von Bavragor Hammerfaust Die Rede ist von dem Kurzfilm " Die Insel des Professor Bazformator " zu sehen bei google-video Teletubbiesex Herr Hammefaust, ich helfe Ihren gerne mit dem Verlinken des genialen Machwerkes aus. wortsadist
In guter Tradition einer ohnehin klischeeüberladendenen Szene, lege ich Dir das nicht offiziell ausgewiesene Naherholungsziel auf den städtischen Gottesäckern wärmstens an's Herz. Da kann man pietätvoll die Seele am Strick baumeln lassen, oder in der Silbersichel fahlen Lichterscheins widerlichen, billigen Rotwein nippen, bis einen der Nachtwächter unsanft vor die Tore setzt. Der "Reisebericht" ist dann das obligatorische, traurige Gedicht. Seit wann genießt Du eigentlich die Segnungen der Neuze...
Ich würde die These vertreten wollen, daß Takt und Ehrlichkeit nicht zwangsläufig zwei gegenläufige Extrema sind. Wäre es nicht ungemein taktvoll, wäre man stets ehrlich? wortsadist
Es geht hier nicht darum, ein Gesetz einfach hinzunehmen. Natürlich ist der Diskurs erlaubt und ja gerade auch gewollt. Legitimation ist ja hier nicht alleine das Gesetzgebungsverfahren, sondern auch die Verfassungsmäßigkeit, die man auch nach Entstehung noch überprüfen kann. Das ganze nennt sich dann Normenkontrollverfahren. Dabei wird anhand des Grundgesetzes und den dadurch statuierten (Freiheits)Rechten objektiv überprüft, wie z.T. sinnvoll das ganze ist. Der Hinweis, ich hätte versucht mit ...
Nun, an der Schwelle zwischen Prohibition und Liberalisierung scheiden sich wohl die (unsere) Geister. Ich würde dann meine Seminararbeit gegen dich in die Waagschale werfen. Ich kann trotz meinem Faible auch für die wundervolle Provokation durch faschistoides Martialisches dem prohibitiven Gedanken einiges abgewinnen. Man verbietet eben nicht nur dem Individuum in der Öffentlichkeit eine bestimmte Meinung zu propagieren, man versucht diese Meinung aus der Allgemeinheit auszugrenzen. Dabei geht ...
"...ein paar aufs Maul..." Klingt nach grundsolider political correctness, wirklich. Allerdings würdest du dich dann erheblich strafbar machen. Natürlich würde ich eine Aufhebung diesen Verbots auch befürworten, gäbe mir das doch die einmalige Möglichkeit meine Wehrmachtsuniform um eine Originalarmbinde zu erweitern und auch in aller Öffentlichkeit spazieren zu tragen. Schicksalshafter weise sieht die große Mehrheit in der Tatsache, daß Deutschland sich im zweiten Weltkrieg etwas unsozial verhal...
Ja, grundlegend muß man das unterstellen. Vielleicht stocherst in dem Gebiet ja auch du im Nebel? wortsadist Nachtrag: Wenn es dir schon um so ein imposantes Thema geht wie die Konsequent aus einer gesetzlichen Norm und der hier daraus resultierenden Einschränkung von Freiheit, dann interessiert mich folgendes: Warum sollte eine Regelung, die ein verfassungsfeindliches Kennzeichen in verfassungsfeindlichem Kontext zu verwenden verbietet die Freiheit des Einzelnen Verwenders unverhältnismäßig ein...
Dann werde ich dir die gedankliche Arbeit etwas abnehmen. Oben wird gefragt, warum ein Urteil richtig ist. Um das zu verstehen muß man sich vor Augen halten, daß ein Urteil von einem Gericht gesprochen wird aufgrund von Rechtsnormen, die ihrerseits vom Gesetzgeber erlassen wurden. Dieser Gesetzgeber wurde in freien, geheimen, demokratischen Wahlen vom Volk gewählt, stellt also das dar, was der Großteil der Gesellschaft als Grundsätzlich optimal betrachtet ( ethisch, sittlich, moralisch...). Wenn...
Wenn es nicht so unglaublich unterhaltsam wäre müßte ich wirklich zugeben, daß es auch unglaublich ermüdend ist mit dir zu diskutieren. Ständig dieses "winden wie ein Aal". Zumindest oberflächlich betrachtet stößt man irgendwo oben auf Seite 5 dieses Beitrags auf die Frage, ob es "...gerechtfertigt wäre...", ein Urteil zu fällen, wie es besagtes Gericht getan hat. Darauf habe ich mich bezogen. Und auf diese unglückliche Beispiel mit dem durchgestrichenen Hund. Meine Antwort darauf war, daß es ju...
Die Frage nach dem richtig oder falsch stellt sich in dem Zusammenhang nicht, wenn man hier bei der juristischen Wertung angelangt ist. Normen sind eben Ausdruck der allgemeinen Wertanschauung - das beinhaltet deine sittliche Wertung bereits. Übrigens ist das so "offensichtlich", daß das durchgestrichene Hakenkreuz den Tatbestand des § 86a erfüllt, nicht. Zumindest nicht so, wie von dir dargestellt. Es besteht die Möglichkeit nach Auslegung vom Wortlaut der Norm her. Nicht mehr. Das bringt mich ...
Zitat Original von Abs ich möchte bei sittlichen und/oder ethischen fragen (ja durchaus ein unterschied) nicht paragraphen reiten. Wir unterhalten uns hier aber nicht über eine sittliche oder ethische Frage, sondern darüber, ob das durchgestrichene Hakenkreuz den Tatbestand des § 86a StGB erfüllt. Paragraphenreiterei ist daher unerlässlich. Zitat Original von Abs der symbolgehalt ist ein gänzlich anderer. zumal die heutigen "nazis" mit naotionalsozialismus als solchen kaum etwas zu tun haben. m...
Abs, du verkennst dabei, daß das durchgestrichene Hakenkreuz nicht etwas anderes ist, weil es "mehr" ist. Das Hakenkreuz als solches ist vollständig in der derivaten, durchgestrichenen Version enthalten. Es ist auch durch den Strich an sich nicht verändert. Ganz im Gegenteil soll der Symbolgehalt, den zu verbieten § 86a ansetzt, explizit dargestellt werden. Darum geht es. wortsadist Nachtrag: Der Strafbarkeit entgeht der Filmemacher durch den § 86a III, der auf § 86 III, IV verweist. In der Bezi...
Der Vergleich ist so gut nun auch wieder nicht. Immerhin ist der stilisierte Hunde nicht verboten. Grundlegend ist die Idee, sich hier aller Altlasten durch allgemeines Verbot besagten Zeichens zu entledigen, doch gar nicht so verkehrt. Dem entspricht auch der Wortlaut des § 86a StGB. Da bei einem auslegungsbedürftigen Begriff aber hier noch lange nicht Schluß sein kann/darf, ist auch das Ergebnis vertretbar, der Linken das durchgestrichene Hakenkreuz als Emblem zu belassen. Who cares? wortsadis...
Für den, der sich auch mal etwas gönnen möchte: Soonecker Schloßberg, oder Spätburgunder Weißherbst im allgemeinen. Wer das in den einzelnen Nuancen aber noch mit der eigenen Auffassung von Geschmack feinabstimmen will, wird um eine Weinprobe kaum herumkommen. wortsadist
Zitat Original von ~Schneewittchen~ Häckchen ... halbes Häckchen ... Häckchen ... Häckchen ... Häckchen Kein Häkchen. Ungenügend. Wortsadist
Sonntag, 28. April 2024, 13:32
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