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Sonntag, 11. Mai 2014, 16:34

Forenbeitrag von: »Das Subjekt«

Film - Top oder Flop

Le passé - Das Vergangene Dieser Film ist empfehlenswert, wie vorher auch schon "Nader und Simin" lebt dieser Film von einer Erzählung unter mehrfachem Perspektivenwechsel. Das komplizierte Familiengefüge wird erzählerisch begriffen, indem die Handlung nach und nach von jedem der entscheidend beteiligten Figuren fortgesponnen wird. Anders als gewohnt gibt es nicht den einen wichtigen Hauptdarsteller, an dem sich die gesamte Handlung abspielt und zu der andere Akteure nur ihre Beiträge beisteuern...

Sonntag, 9. Februar 2014, 14:15

Forenbeitrag von: »Das Subjekt«

Film - Top oder Flop

Die andere Heimat - Chronik einer Sehnsucht Wieder ein historischer Schwarz-Weiß-Film. Die Szene bildet ein Dorf irgendwo im Hunsrück, zur Mitte des 19. Jh. Das Motto: Das Leben ist kein Wunschkonzert - man kann sich aber dran gewöhnen und das Best-mögliche oder am wenigsten Schlechte daraus machen. Hier sieht man nicht, wie Menschen sich ihre Träume verwirklichen, sondern wie Selbstverwirklichung aussieht, wenn selbstbeherrschte Verantwortung unter den dominierenden Zwängen übernommen wird. Das...

Montag, 20. Januar 2014, 19:33

Forenbeitrag von: »Das Subjekt«

Empfehlenswerte Zeitungsartikel.

Zum Thema Wohlfahrtstourismus ein Artikel über eine darauf Bezug nehmende Studie für Dänemark.

Montag, 23. Dezember 2013, 15:34

Forenbeitrag von: »Das Subjekt«

Film - Top oder Flop

Alois Nebel Ein Film der wesentlich an der Handlung vorbei filmt. Wie macht man das? Indem die Hauptfigur wenig selbstmotiviert handelt. Er reagiert auf die Aufforderungen oder auf die Ratschläge anderer und verbleibt sonst in seinen Routinen. Eigene Motive zeigen sich kaum. Auch Störungen seiner Routinen nimmt er ungeregt hin, auch wenn er kaum selbstständig auf diese Störung reagiert. Selbst schöne Ereignisse tastet er nur zaghaft mit einer richtunggebenden Handlung an. Was Alois macht, hat ei...

Montag, 2. Dezember 2013, 18:56

Forenbeitrag von: »Das Subjekt«

Film - Top oder Flop

Venus im Pelz - Polanski Ein Film, der nur aus einer Szene besteht! Zumindest Formal. Das lädt natürlich dazu ein, sich zu fragen, ob eine einzelne Szene noch eine Erzählung sein kann. ViP ist einer jener Filme der nicht mit Szenen und Orten, sondern nahezu allein mit der Handlung und den Rollen bzw. Identitäten erzählt - die sind nämlich variabel. Philosophisch betrachtet löst bzw. befreit sich hier der Mensch mit seiner eigenen Dynamik aus der Konstanz seines Kontextes. Die Handlung erzählt de...

Montag, 6. Februar 2012, 02:17

Forenbeitrag von: »Das Subjekt«

11.02.2012 +++ Villa Musicdrome: Brodi & Friends / Monotonie

Bin mal wieder dabei und blicke mit hohen Voltzahlen der musikalischen Gehörinduktion entgegen.

Dienstag, 3. Januar 2012, 12:41

Forenbeitrag von: »Das Subjekt«

Fr. 06. Januar - Dark Zone

Die Lösung für den Erstickungsraum: Elektronische Zigaretten!

Donnerstag, 24. November 2011, 16:59

Forenbeitrag von: »Das Subjekt«

Die Stunde der Träumer

Die empören sich ja gar nicht. Aber ist schon eine eindrucksvolle Demonstration. Stille konterkariert die Anwesenheit. Das ist aber genau wieder das Problem, dass die eigene Moral eine selbsttragende Rolle thematisch einnimmt und so das Thema einer Zielrichtung durch dasjenige der bloßen Konfrontationsresultate in der Aufmerksamkeit bedrängt und eingeschränkt wird. Es wird keine Zeit für den sachpolitischen, sondern für den moralpolitischen Kampf gewonnen. Der Bezug von Aktion und Reaktion verfä...

Dienstag, 22. November 2011, 23:33

Forenbeitrag von: »Das Subjekt«

Die Stunde der Träumer

Das wird davon abhängen, in wie fern dieser Bewegung überhaupt der nachhaltige Sprung auf andere Bevölkerungsschichten gelingen wird. Immer wieder höre ich, dass die Situation der Occupisten in den USA derjenigen in Spanien sehr ähnlich ist. Studenten und Absolventen ohne Jobs bilden das Rückrad der Proteste. Die Unterschicht hat keine solidarischen Gefühle dieser Bevölkerungsgruppe gegenüber. Intellektueller Habitus kommt dort außerirdisch vor und wird eher mit Spott bedacht. Das kann man an Si...

Dienstag, 22. November 2011, 09:46

Forenbeitrag von: »Das Subjekt«

Die Stunde der Träumer

"I have no doubt that the world community will come to our aid so that this inclusive movement can not be defeated." Was das Pfefferspray mit dem Verstand macht, ist ziemlich heftig. (Auszug aus dem Augenzeugenbericht aus Davis.)

Samstag, 29. Oktober 2011, 01:33

Forenbeitrag von: »Das Subjekt«

Die Stunde der Träumer

Ich? Verallgemeinerungen? Du liest von mir drei Beiträge und schließt damit auf meine sprachlichen Vorlieben? Ich bin enttäuscht. Hättest du nicht auch das argumentativ einbeziehen müssen? Wie hast du nur von diesen speziellen Beiträgen auf meine allgemeinen Nutzungsmuster von Begriffen, Kennzeichnungen und Namen schließen können? Hast du denn kein zuverlässiges Schlussverfahren für legitime Verallgemeinerungen in der Schreibtischschublade? Aber Spaß beiseite: Verallgemeinerungen werden immer ge...

Freitag, 28. Oktober 2011, 11:58

Forenbeitrag von: »Das Subjekt«

Die Stunde der Träumer

http://www.zdf.de/ZDFmediathek/beitrag/video/1477364/Nach-dem-Gipfel-Ist-der-Euro-gerettet%253F#/beitrag/video/1477364/Nach-dem-Gipfel-Ist-der-Euro-gerettet%3F Okkupisten erneut bei Frau Illner. Kompetent und seriös wie immer. Klar, viel Zeit haben sie nicht - Gelegenheit auf irgendetwas konkret einzugehen auch nicht. Aber der junge Mann begründet auch gleich, dass er das auch gar nicht könnte. Und der Mensch neben dem jungen Mann, die ewgien Schubladendenker würden sie Schauspielerin nennen, we...

Dienstag, 25. Oktober 2011, 11:39

Forenbeitrag von: »Das Subjekt«

Die Stunde der Träumer

Ok, du möchtest keine symmetrische Neuverteilung. Dafür aber schwenkst du von der Spekulantenproblematik um, auf die Frage des Kreditsystems. Es ist mir klar, dass die Spekulation mit den Anleihen, sowie die Wetten auf Anleihen, so aussieht, als sei das Geld nur im Finanzsystem. Aber das Geld ging ja vorher an die Unternehmen, die das Geld verproduzieren. Also, das Argument, Geld wäre einfach komplett wo anders ist nicht richtig. Aber zurück zum argumentativen Schwenk: Weil die Spekulationen ein...

Montag, 24. Oktober 2011, 21:46

Forenbeitrag von: »Das Subjekt«

Die Stunde der Träumer

Ich habe diesen Zusammenhang auch nur geraten und offensichtlich auch verfehlt. Ein Beitrag wird ergiebiger, wenn man ihn sinnvoll kommentiert. Die in LED gemeißelten kryptischen Zeichen, die ein Versagen des eigenen kognitiven Apparates wenigstens vermuten lassen, bringen die verschossenen Elektronen auch nicht zurück. Kurz: Ich weiß noch nicht, welche argumentative Rolle du gerade im System spielst, wenn du nur implizites Argumentieren übst. Aber das nur am Rande.

Montag, 24. Oktober 2011, 20:36

Forenbeitrag von: »Das Subjekt«

Die Stunde der Träumer

@ Miezze: Für den Fall, dass der Fall der finanzwirtschaftlichen Beeinflussung von Preisentwicklungen ein Argument gegen die Behauptung sei, dass der Zustrom von Geld nur allgemeine und keine spezifischen Preisverhältnisentwicklungen zeitigen würde, da hier nun ein Beispiel gefunden worden ist, wo sich zeigt, dass die Preisentwicklung ungleich vonstatten gehe, dann möchte ich folgendes dazu sagen. Ich unterstellte Blutbyte eine perfekt symmetrische Neuverteilung (in der Folge: PSN) des Geldes vo...

Montag, 24. Oktober 2011, 17:53

Forenbeitrag von: »Das Subjekt«

Die Stunde der Träumer

Ist die Preisbildung durch Angebot und Nachfrage nicht mehr aktiv? Würde das nicht bedeuten, dass die Verlagerung von Geldmengen aus einem Sektor in einen anderen dazu führen würde, dort die Preisentwicklung zu gestalten, noch bevor die Produktionsverhältnisse verändert werden? Wären damit nicht zu aller erst die Preise neu ausgehandelt, nicht aber die Möglichkeiten mit diesem Geld etwas zu tun? Würde also das Geld, welches jetzt in der Finanzwirtschaft ja ohne realwirtschaftlichen Nutzen ist, i...

Montag, 17. Oktober 2011, 11:10

Forenbeitrag von: »Das Subjekt«

Die Stunde der Träumer

Natürlich geh ich nicht hin. Ich kann die nicht leiden, deswegen, werde ich nicht für oder gegen sie demonstrieren, sondern wegschauen und jedem in kurzer Reichweite erzählen, wie putzig ich die Kollegen da finde. Ha! Ist fies, was? Der deutsche Michel wieder. So ein Arsch. Meinungen in einer Bewegung sind heterogen? Da sollte man mal was drüber forschen. Klingt spannend. Die Meinungen, auf die ich referiere, sind die, die ich so nebenbei, mit dem Aufwand den man als medial mittelmäßig teilnehme...

Sonntag, 16. Oktober 2011, 20:32

Forenbeitrag von: »Das Subjekt«

Die Stunde der Träumer

Ja. Genau so macht man das. Und sowas kann und sollte man ja auch wollen. Man organisiert Kompetenzen und positioniert sich oder Personal. Und dann fragt man sich, weil das Tagesgeschäft Aufgaben ermöglicht, was man konkret tun kann, um mehr Transparenz zu schaffen, wie man Verhältnisse gerechter einrichten kann. Aber das ist sehr kompliziert und im Organisationengeflecht mühsam. Experten heranziehen. Ausarbeitungen betreiben. Meinungsbildung betreiben. Man braucht bereits jetzt, Monate um Refor...

Sonntag, 16. Oktober 2011, 17:16

Forenbeitrag von: »Das Subjekt«

Die Stunde der Träumer

Herrn Siener zu zitieren und die Bewegung ernst zu nehmen bildet meiner Einsicht nach einen Widerspruch, weil er als Galeonsfigur der Bewegung die ganze Naivität und Inkompetenz der Träger dieser Bewegung darstellt. Ich habe mir tatsächlich M. Illner angeschaut und war sehr belustig. Seine Parole "Wir müssen aufwachen und endlich tun..." schreit er auf der Straße, aber nimmt nicht die Zumutung an, Geduld zu üben. Warum sind die Forderungen von Systemwechsel so ungenau, wenn es darum geht, wie ei...