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1

Freitag, 24. Oktober 2008, 17:33

Gedanken zu Project Pitchfork

ich habe keine ahnung, ob das hier richtig einsortiert ist...

ich habe vor kurzem meine freude an musik von project pitchfork wiederentdeckt und nachdem ich also ein paar alte scheiben durchgehört hatte, dachte ich so bei mir, schauste mal auf die offizielle webseite von den dudes.

was ich da sehen musste fand ich ekelhaft.
(ich hoffe das mit den zitaten geht klar?!)

objektiv:

zitat webseite project pitchfork :

"Mit Sara Noxx und Project Pitchfork beziehen zwei der führenden europäischen Elektroacts in "Earth Song" gemeinsam Stellung zur Umweltpolitik und –situation. Unterstützung elitären Ausmasses erhalten sie unter anderem durch Remixbeiträge von Tanzwut, Subway to Sally, Cat Rapes Dog sowie Joachim Witt.

Unter anderem erhältlich bei Amazon, JPC und BOL.
"

Dann gab es eine Aktion.

zitat webseite project pitchfork :

"Sara Noxx/Project Pitchfork verschenken Earth Song (von Jürgen Jansen)

Aufgrund des überwältigenden Feedbacks zur Earth-Song-Single verschenken Sara Noxx & Project Pitchfork eine kostenlose zweite Variante der kommenden Hit-Single für alle Käufer bis einschließlich dem 31. Januar 2008 !

Es gibt zwei Möglichkeiten:

1. Bestellt bei Amazon, bei BOL, bei JPC oder bei Karstadt, Mediamarkt, Saturn!
2. Möglichkeit: alle weltweiten weiteren Mailorder, Musikstores und gut sortieren Fachgeschäften in Verbindung mit dem Singletrackdownload bei I-Tunes oder Musicload!

Sendet uns die Belege (Kopie) an earthsong@saranoxx.com oder earthsong@pitchfork.de und ihr bekommt "Earth Song" zusätzlich im The Eternal-Afflict-, Ego-Instinct-, Himmelsbiester-, Digital-Energy- und Patenbrigade-Wolff-Remix kostenlos!
"

---------

subjektiv:

Es gab mal einen Track von Pitchfork mit der Textzeile "Geld kann man nicht fressen" - und irgendwie habe ich damals, naiv wie ich war, gedacht, die meinen das ehrlich.

Inzwischen denke ich, die Textzeile sollte "..., aber man sollte so viel wie nur irgendwie möglich davon haben" weitergehen.

Irgendwie nervt mich das...

Wie ist eure Meinung zu dem Thema?

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tout va bien

2

Freitag, 24. Oktober 2008, 19:27

Was genau nervt dich daran?

das pitchfork mit sarah noxx zusammen arbeiten?
wohl eher nicht mit anderen künstlern arbeiten sie immer wieder zusammen

das sie einen song zur umweltpolitik und -situation machen?
wohl eher auch nicht, haben sie auch schon immer gemacht
hm, was dann?

das sie ihre cd`s bewerben und verkaufen?
schlimm, früher waren die voll anders haben alles verschenkt, das waren noch zeiten.

oder stört dich schlicht die art des vertriebs? dann würde mich aber mal genauer interessieren, was daran ekelhaft ist.
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3

Freitag, 24. Oktober 2008, 19:49

er meint wohl die art und weise wie sie sich heute verkaufen und früher in songtexten und statements genau dies verurteilten und verabscheuten.
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Im Leben zählt es nicht wieviel du austeilen kannst, sondern wieviel du einstecken und trotzdem weiterkämpfen kannst.
[R. Balboa]

What It Feels Like For A Girl

4

Freitag, 24. Oktober 2008, 20:08

da würde mich mal eine genauere eingrenzung von "früher" interessieren und worin der unterschied zum damaligen "sich verkaufen" heute liegt.
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5

Freitag, 24. Oktober 2008, 20:43

naja, dass sie "früher" auf die "szene" mehr oder weniger "angewiesen" waren und sich mit dieser auch vermeintlich idendifiziert haben-logisch. das reicht von songtexten bis hin zu statements.. irgendwann ging es warscheinlich um mehr, als jene meinung und persönlichkeit zu wahren.
je mehr bekanntheit desto mehr "cd-verkäufe" desto mehr geld. viele "gute" marketingstrategien etv- dies wurde von ihnen vor längerer zeit mal abgelehnt.

sag ich jetzt mal so.

ich wart einfach mal ab wie er es meint und ob ich mit meiner vermutung falsch liege.

edith: ich weiß worauf du hinaus willst/was du genau meinst.- ich wart trotzdem mal auf antwort vom threadersteller selbst;-)
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Im Leben zählt es nicht wieviel du austeilen kannst, sondern wieviel du einstecken und trotzdem weiterkämpfen kannst.
[R. Balboa]

What It Feels Like For A Girl

6

Freitag, 24. Oktober 2008, 21:01

entschuldigt, vielleicht hätte ich etwas genauer schreiben sollen, was mich daran stört.

[...] haben sich gedanken über die umweltpolitik gemacht.
ansich ist das was schönes, jedoch nicht im kontext, sich diese bezahlen zu lassen.

das ist wie ein tagebuch von britney spears an ihre fans, die britneys gedanken zur welt lesen können, wenn sie einen kostenplichtigen account haben.

dann wird da mit dem verschenken einer single geworben, aber auch nur an die leute, die brav eine kaufquittung eines anderen albums einsenden.

entweder man verschenkt, oder nicht.

ich weiß nicht genau, wie ich mich erklären soll...
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tout va bien

7

Freitag, 24. Oktober 2008, 21:19

ach.
pitchfork haben früher kein geld damit verdient ihre gedanken zu allen möglichen themen zu veröffentlichen? und diese veröffentlichungen haben sie auch nicht beworben?
das wäre mir neu. bzw vielleicht meinen wir ja ein anderes früher. also so vor 1996 hab ich mich noch nicht mit pp beschäftigt, aber du scheinst da über mehr wissen zu verfügen.

eine gratissingle für die käufer obendrauf. oh ja, das ist aber richtig daneben. jetzt muss man sich das auch noch kaufen. frechheit. nur um was umsonst zu bekommen. "früher" hätte man ja alles umsonst bekommen. da musste einem nicht schlecht werden.

es mag in zeiten in denen die wenigsten noch dazu bereit zu seien scheinen für musik auch zu bezahlen merkwürdig scheinen. aber ich denke es ist ein netter anreiz die arbeit der künstler entsprechend zu entlohnen.
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8

Freitag, 24. Oktober 2008, 21:36

warum bist du so feindseelig?

Zitat

pitchfork haben früher kein geld damit verdient ihre gedanken zu allen möglichen themen zu veröffentlichen?


schon, aber haben sie die alben auch damit beworben?
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tout va bien

9

Freitag, 24. Oktober 2008, 21:57

um einschätzen zu können, ob ich feindselig bin dürftest du eindeutig zu wenig wissen. außerdem gehört das nicht hier her, was ich bin.


du könntest schlecht das gegenteil beweisen, oder?
zumindest im forum der von dir zitierten seite, ist es selten im verborgenem geblieben worum es inhaltlich bei tonträgern ging.

aber verstehe ich dich richtig, künstler sollen keine werbung mit dem inhalt ihrer werke machen, wenn es sich dabei um relevante themen handelt?
interessanten these, ich bin überrascht, dass sich das noch nicht flächendeckend durchgesetzt hat.

was im übrigen auch noch nicht klärt, was genau du gegen eine kostenlose dreingabe beim kauf eines tonträgers hast? oder war es schlicht das kaufen müssen eines tonträgers was dich stört. dieses verwerfliche zwingen von seiten der künstler zu kauf ihrer arbeit


du könntest deine kritik ja mal direkt dort anbringen. sowohl managment und teile der band sind dort regelmäßig online und beantworten bestimmt auch gerne solche vorwürfe. :-D

nachtrag:
gilt der titel des 1990 er demo tapes K.N.K.A. eigentlich als werbung für die inhaltliche auseinandersetzung mit der umweltzerstörung? oder schauen wir da großzügigig drüber hinweg?
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10

Freitag, 24. Oktober 2008, 22:41

Ich habe "Project Pitchfork" zum ersten Mal im Jahre 1992 im "Werk II" zu Leipzig (damals noch mit Vorband "Trial") gesehen. Es war eines ihrer ersten Konzerte vor größerem Publikum, ich glaube, es war die "Lam-Bras"-Tournee...

Egal.

Diese Band hat sich vom Untergrund nach ganz Oben gespielt und existiert nun schon so ca. 20 Jahre. Fragt man Zeitgenossen von damals, welche Musik sie damals hörten, fällt der Name "PP" wohl ziemlich oft und diese Jungs verdienen Respekt vor ihrem Schaffen, verbunden mit einigen Liedtexten, mit denen sie vielleicht einige Anhänger im Laufe der Zeit beeinflussten. Und was kann es Besses geben, als eine Botschaft an seine Anhänger weiterzugeben, als mit der Musike, die eben Diesen sehr zusagt?

Wenn man Beispiele der Vergangenheit nimmt, deren "Messages" und Welteinstellung vermarktet und komischerweise nicht kritisiert wurden, kommt man vom Hundertste in´s Tausende.
( Dead Kennedy´s, Ton Steine Scherben, The Sex Pistols, Henry Rollins, Bruce Springsteen, Slime, Sepultura, Morrissey, Sting, Bob Geldof, Harry Belafonte, Ministry etc.).


Summa Summarum sollte Jeder, der jetzt über den "Mainstream" dieser Combo klagt, mal überlegen, warum manche Bands eben diese Wege gehen, um ihre Auslagen zu tilgen und eventuell auch ihr Label zufriedenzustellen.

Jedermann möchte Geld verdienen, Niemand klagt deswegen z.B. über Depeche Mode.

Und wenn man wegen seinem Traum Kompromisse eingehen muss, unterscheidet es "Project Pitchfork" keineswegs von uns.

Also, wenn Du schon so denkst...

Streiche den Hauptteil Deiner Lieblingsbands, -Interpret(inn)en aus Deinen Favourites und bedenke lieber, dass eventuelle "Mainstream"-Bands a´la Piitchfork eventuell doch nicht unbedingt bezweifelt werden sollten.
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11

Freitag, 24. Oktober 2008, 23:00

@dasandré:

ob du dich mir gegenüber feindseelig verhälst oder nicht, kann ich sehrwohl beurteilen, und dieser vollkommen unangebrachte pseudosarkasmus ist nicht teil einer fruchtbaren diskussion.

aber umgangsformen hin oder her...

ich kenne nun deine meinung. danke dafür.

@year~zero:

pp ist keinerlei labels verpflichtet, da sie ihr eigenes haben.
es sollte auch zu keinem zeitpunkt um mainstream oder nicht mainstream gehen.

@topic:

ich weiß auch garnicht, warum das auf einmal darauf hinausläuft, das man (in dem falle ich) dem künstler kein geld gönnt...

ganz im gegenteil... es soll von mir aus geld regnen für leute, die andere leute bezaubern können und ihnen etwas wundervolles geben.

so gesehen läuft die gesamte diskussion hier voll daneben.

ich schätze ich muss die schuld bei mir suchen, dass ich nicht genau erklären kann, worum es mir geht.

ich weiß auch garnicht, ob ich meine lebenszeit damit verschwenden möchte, es zu versuchen zu erklären, denn ich werde das gefühl nicht los, es werden schlagworte gelesen und sofort aus der antwortkiste klischeeantworten gepastet.

ich komm mir grad ein bischen vor wie eva hermann bei kerner.
da hat auch keiner wirklich zugehört.

mfg
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tout va bien

12

Freitag, 24. Oktober 2008, 23:08

och nö, ich bin weder feindselig dir gegenüber, noch pseudosarkastisch. und das tut auch immer noch nichts zu sache, auch wenn du dich jetzt gern als den armen missverstandenen hinstellen möchtest.
aber die phrasen kamen von dir. dann konkretisier doch deine vorwürfe einfach mal? darauf warte ich schon seit deinem eröffnungsbeitrag.

was genau stört dich an der vermarktungsform?
und warum stört dich das?
was genau ist "ekelhaft"?
was war früher anders?
und wie war es früher?
und wann war früher?

nachtrag:
im übrigen finde ich es wenig konstruktiv hier die art und weise des stils der diskussion zu kritisieren und somit die inhaltliche auseinandersetzung zu vermeiden.
vor allem, wenn du selbst diese kritik nicht mal zu begründen weisst.
aber um es dir noch mal zu versichern, so wichtig, um dir feindselig gestimmt zu sein bist du nicht. weshalb dir auch die wiederholung des vorwurf nicht bringen wird.
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13

Samstag, 25. Oktober 2008, 00:59

der thread ist für mich erledigt.
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tout va bien

14

Samstag, 25. Oktober 2008, 01:38

Ich kann pan:core durchaus verstehen. Wenn sich ne Band unbedingt verkaufen muss (und das trifft hier mE zu), kann ich sie als Künstler nicht mehr ernst nehmen. Aber meistens is die Mukke dann eh schon seit dem vorigen Album Grütze.


@ dasandré: lang nicht mehr ge**** ? Motzt hier rum, dann bestreitest du,sarkastisch zu sein und motzt gleich weiter...
______________________________



Before criticizing someone, you should walk a mile in their shoes.
That way, when you criticize them, you're a mile away
and you have their shoes.

15

Samstag, 25. Oktober 2008, 13:25

In den 90-zigern habe ich PP noch gern gehört, aber jetzt finde ich deren Mucke einfach nur noch zum*kotz* *schnarch* *abgelehnt*
______________________________

*manic* Es ist immer eine Frage der Definition ?-| *zustimm*

16

Samstag, 25. Oktober 2008, 13:41

Der Musiker muss "sich" verkaufen. Sonst kann er kein Musiker sein. Wenn du davon leben willst bleibt dir nicht erspart deine Musik so zu präsentieren, dass Geld bei raus kommt.

"Eklig" dabei ist tatsächlich, dass Inhalte wie Umweltpolitik und Schutz als AUFHÄNGER genommen werden.
Es wirkt scheinheilig.
Ein Song mit den Inhalten ist schön und gut. Aber die Vermarktung anzukurbeln, indem man diesen Song kostenlos anbietet, wenn anderes dabei gekauft wird...

Allein dadurch, dass der Song dieses Thema hat, erweckt man das Interesse. Wer von den ganzen sooo besonders andersdenkenden möchte denn nicht einen weiteren Song auf der Liste haben, der anprangert, was eigentlich JEDER anprangern sollte?

Ob es von Seiten PP so gedacht war, wissen nur sie selbst. Der erste Eindruck ist jedenfalls, dass es sich um eine bewusste Manipulation und Aufmerksamkeitssteuerung der Hörer handelt *keineahnung*

ach und @dasandré:

Als bisher Außenstehender: Doch, deine Art und Weise drauf zu reagieren wirkt feindseelig.
Das ginge auch anders. *keineahnung*

17

Samstag, 25. Oktober 2008, 14:29

Zitat

Original von year~zero
Jedermann möchte Geld verdienen, Niemand klagt deswegen z.B. über Depeche Mode.

Zitat



Schön, dass du wieder da bist *drueck*
Was demo angeht, kann ich nur zustimmen. Wenn da nämlich bis zu 80 euro (vage erinnerung) für ein konzert verlangt werden, ist die geneigte szene natürlich gern bereit ihre brieftasche zu zücken und den herren noch etwas mehr geld in den gut situierten allerwertesten zu blasen.

Ich kann mir gut vorstellen, dass es PP mittlerweile gar nicht mehr so leicht haben ihre platten überhaupt abzusezten, was die unterschiedlichsten gründe haben mag. Warum, sollten sie also nicht die elementarsten grundlagen der betriebswirtschaft nicht für sich nutzen, etwa weil sie einst besungen haben: geld kann man nicht fressen?! Nunja, in der heutigen ellbogengesellschaft ist es in der tat so, dass man ohne geld wirklich nichts zu essen hat, dementsprechend gilt, wer nicht wirbt, der stirbt!
______________________________

*keineidee* Das schönste Kleidungsstück einer Frau, sind die Arme des Mannes, den sie liebt *keineidee*

www.2beine-4pfoten.de
www.hoffnung-fuer-streuner.de

18

Samstag, 25. Oktober 2008, 14:45

Zitat

Original von slowmotion

Zitat

Original von year~zero
Jedermann möchte Geld verdienen, Niemand klagt deswegen z.B. über Depeche Mode.

Zitat



....dementsprechend gilt, wer nicht wirbt, der stirbt!


es geht wohl eher um die art und weise wie sie ihr geld verdienen. es scheint wohl so, dass sie sich über aktuelle themen ,widergespiegelt in ihrer musik, verkaufen wollen.
es scheint, als wenn der ursprung der musik verloren gegangen wäre, sie machten mal musik der musik(meinung,szene bla) wegen. nun scheint es, dass sie genau die richtung an themen einschlagen UM ihre musik zu verkaufen.
das ist was ganz anderes.
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Im Leben zählt es nicht wieviel du austeilen kannst, sondern wieviel du einstecken und trotzdem weiterkämpfen kannst.
[R. Balboa]

What It Feels Like For A Girl

19

Samstag, 25. Oktober 2008, 14:56

Na und, wo ist jetzt das problem aktuelle themen in seine arbeit einzubringen?! Im übrigen würde ich klimakatastrophe, artenrückgang blablub nicht als aktuelles, sondern eher als zeitgemäßig thema sehen. Ist es nicht der sinn unserer musik, die dinge zu hinterfragen und sich kritisch mit ihnen auseinanderzusetzen. Gut, ratzinger hat sich nach witten, auch in einer musikalischen stellungnahme geäußert, trotzdem hat ihm niemand kommerz und verletzung seiner ursten ideale angezettelt.
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*keineidee* Das schönste Kleidungsstück einer Frau, sind die Arme des Mannes, den sie liebt *keineidee*

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Samstag, 25. Oktober 2008, 15:07

jo wie gesagt geht es um die art und weise des vertriebes. das thema anzusprechen weil es einen bewegt ist was anderes als das thema aufzugreifen damit man mehr cds verkauft. so scheint es eben, dass pp mit den trends geht.
ich hab auch vor laaaaanger zeit mal ein statement gelesen (und frag jetzt bitte nicht in welchem jahr oder in welcher zeitung), dass sie meinten sie wären auf "die szene nicht angewiesen".
kann man glatt so stehen lassen.*kasper*

achso: hör auf mit den wortklaubereien(aktuell/zeitgemäß). jeder weiß, dass klimawandel nicht erst seit 2006 statt findet..XD *kicher*
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