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181

Montag, 7. September 2009, 16:42

Die Qualifizierung bestimmt als was man arbeiten kann. Wer seine Schulausbildung in den Sand setzt wird nur als so etwas arbeiten können. Das wird nicht viel anders sein als heute.
Falls sich tatsächlich für einen Beruf niemand mehr finden würde, gibt es auch maschinellen Ersatz für die meisten Berufe.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Poeta Immortalis« (7. September 2009, 16:43)


182

Montag, 7. September 2009, 16:46

Guter Einwand@ Nikiji

Die Einschätzung dessen ist über Jahrzehnte gewachsen und findet eigentlich in der breiten Masse auch Zustimmung (siehe Beispiel Arzt).
Nur dadurch, dass Leistungssportler, Manager oder Politiker "augenscheinlich" im ersten Moment nicht den mega schweren Job haben, wälzt man eben das Gefühl sozialer Ungerechtigkeit auf sie ab.

Diese soziale Ungerechtigkeit kommt aber nicht nur vom Staat, mit seinen differenten Ansätzen, irgendwie doch alle unter einen fairen Hut zu bekommen.
Im Gegenteil. Die Entwicklung der Individualität trägt doch dazu bei, dass jeder jetzt so wichtig ist, dass seine Stellung evtl. nicht mehr ganz fair geschätzt oder entlohnt wird. Keine Ahnung, ist m.E. nach ein gutes Beispiel für "zu große Freiheit".
Es soll auch i-wa mal Menschen gegeben haben, die sich in ihrer Rolle akzeptiert haben. Der Bäcker hatte schon immer nen anderen Job, als der Bergarbeiter. Diese natürliche "Ungleichheit" ist nur irgendwie in Verruf. Zumindest wenn es um Leute geht, die mehr haben. Neid?

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »[aoi]« (7. September 2009, 16:46)


183

Montag, 7. September 2009, 16:56

Möglich

ich tippe ja eher auf
Bildzeitung

natürlich nicht die allein aber... naja reden wir mal nicht drüber wie dieses Hassblatt einen Keil zwischen die LEute treibt und die Einheit der Gesellschaft welche nru durch ihre vielfältige Spezialisierung so weit entwickelt ist in verfeindete Lager aufspaltet... böse Zungen würden ja behaupten da stecken bösartige Kräfte dahinter deren Absicht die Vernichtung usnerer Kultur ist ^^

Auch so würde ich es sonst Intoleranz nennen... oder Egoismus... man achtet den anderen weniger als sich selbst, schätzt ein dass die Leistung die man erbrignt viel mehr wert wäre als dessen LEistung und fühlt sich dementsprechend ungerecht behandelt. Aufklärung wäre ja mal eine Idee, die muss in den Köpfen anfangen und zu allererst von Eltern Schulen und Medien kommen und zwar möglichst so dass es fruchtet... zumindest erstmal bei den Leuten wo nicht schon alle Hoffnung verloren ist (mti dem Gegenteil hat sich ja sicherlich jeder von uns schon mal herum plagen müssen)

insofern kannst du es dann auch wieder auf die Politik übertragen - du willst als Mutter mehr Kindergeld weil dir das Wohl deiner Kinder am Herzen liegt, Rentenerhöhung ist dir erstmal recht egal, du hast eher Angst dass dank der Degeneration (Geburtenzahlen sinken, Altersdurchschnitt steigt) die Kassen durch Rentenzahlung zu schnell leer werden...
als 60jährige die eh keine Kidner mehr kriegt hast du Angst dass die BEiträge die du als fleißiger Arbeiter jahrelang eingezahlt hast imemr weniger an dich zurückkommen...

-> Dilemma
______________________________

God is an illusion and there ain't no paradise
and there is no underworld below
Out there is no Heaven and there ain't no Antichrist
Welcome to the real World and the show!
(Gamma Ray)

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »NiJiKi« (7. September 2009, 17:01)


184

Montag, 7. September 2009, 16:57

Sicher war das für diese Leute ein langer und schwerer Weg zum Erfolg... doch gerade dieser Erfolg und diese wichtige Position, in der sie sich befinden macht diese zusätzlichen Unmengen an Geld, die sie zusätzlich noch bekommen umso sinnfreier und ungerechter.
Es gibt keine "natürliche Ungleichheit". Wenn wir uns an unseren ältesten Ursprüngen orientieren... da gab es keine Ungleichheit. Alle hatten erst einmal die gleichen Vorraussetungen. Diese gleichen Vorraussetzungen will ich im weterentwickeltem Maße schaffen.

Ich bin gewiss nicht neidisch auf Menschen, die aus egozentrischen Gründen arbeiten und für die wahre wichtige Werte keine Bedeutung haben.

185

Montag, 7. September 2009, 17:12

Zitat

 Es gibt keine "natürliche Ungleichheit". Wenn wir uns an unseren ältesten Ursprüngen orientieren... da gab es keine Ungleichheit. Alle hatten erst einmal die gleichen Vorraussetungen. Diese gleichen Vorraussetzungen will ich im weterentwickeltem Maße schaffen.



"Natürliche Ungleichheit" ist das natürlichste, was es gibt.
Tiere, Insekten, Pflanzen, Bakterien - alle sind mit unterschiedlichen Startbedingungen da. Das dürfte klar sein.
Warum sollte das beim Menschen anders sein?
Niemand hat die gleichen Voraussetzungen. Jeder ist individuell abhängig von seiner Genetik, seiner Sozialisation und dem Händchen Glück, was man evtl. hat, oder eben nicht.
Wäre jeder gleich dem Nächsten, könnte jeder Arzt werden, jeder Bauarbeiter, jeder Politiker.

Und was soziale Gleichstellung angeht: Das ist ein Problem, was mit der Masse der Leute zunimmt. Weil es kompliziert wird. Zeig mir die Gesellschaft, die es schafft, jedem gleiche Chancen zu bieten, dabei aber jeden 100% individuell sein lässt. Das wäre paradox, sry.

Zitat

 Ich bin gewiss nicht neidisch auf Menschen, die aus egozentrischen Gründen arbeiten und für die wahre wichtige Werte keine Bedeutung haben.


Wie gesagt, es ehrt dich, dass du diese Form vom Gleichheit und diese Wert suchst und schätzt. Nur werden die immer an einem ganz wesentlichen Faktor scheitern, egal wie mans versucht: Faktor Mensch :-) In der Theorie fehlt nämlich meist, dass nicht jeder genauso denkt und das selbe Ziel hat. Da gibts noch ganz andere, und die sind stark. ^^

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »[aoi]« (7. September 2009, 17:14)


186

Montag, 7. September 2009, 17:12

wem seine Arbeit wichtiger ist als ein Familienleben der soll halt nach seiner Facon glücklich werden... wir sind ja schließlich alle anders gestrickt

vollkommen richtig - das Kind des türkischen Gastarbeiters hat andere voraussetzungen als die faule Erbin eines Milliardenunternehmens... der eine wird drogenabhängig weil er nichts hat, die andere weil sie zuviel hat
______________________________

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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »NiJiKi« (7. September 2009, 17:14)


187

Montag, 7. September 2009, 19:22

Zitat von »Poeta Immortalis«

Falls sich tatsächlich für einen Beruf niemand mehr finden würde, gibt es auch maschinellen Ersatz für die meisten Berufe.





Nehmen die dann den Leuten die Arbeit weg, weil sie keine groß laufenden Kosten erzeugen?

Yeah, Roboter-Faschismus. \o/ ^^

Ich stell mir grad noch vor, wie Roboter in Dönerbuden stehen und Döner schneiden...
______________________________

/o/ NÖRGEL-GROUP ASSEMBLE \o\



_.«¤°'¯¦»Kµåøs«¦¯'°¤»._
"du bist nicht nur musikalisch hardcore" ^^

188

Montag, 7. September 2009, 20:11

Zitat von »Poeta«

 Falls sich tatsächlich für einen Beruf niemand mehr finden würde, gibt es auch maschinellen Ersatz für die meisten Berufe.



oder Flaschenkinder....
was mir da noch in den Sinn kommt ist I,Robot...egal...
eine Zukunftsvision, die ich mir wirklich nicht genauer vorstellen möchte, Poeta...

@aoi
Es gibt keine Freiheit, die groß genug sein könnte...hier von einer 'übergroßen' zu sprechen...hmm, ich weiß nicht...

Zitat von »aoi«

Und was soziale Gleichstellung angeht: Das ist ein Problem, was mit der Masse der Leute zunimmt. Weil es kompliziert wird. Zeig mir die Gesellschaft, die es schafft, jedem gleiche Chancen zu bieten, dabei aber jeden 100% individuell sein lässt. Das wäre paradox, sry.


Zwei kleine Neugeborene liegen nebeneinander auf der Säuglingsstation...das eine Kind einer Artzfamilie, das andere Kind von einfachen Arbeitern, die Mutter war schon lange vor der Schwangerschaft arbeitslos, die Familie ist angewiesen auf staatliche Unterstützung.

20 Jahre später treffen sich die beiden wieder in der Uni, stellen fest das sie in dem gleichen Ort geboren wurden, und eben als Säuglinge gemeinsam auf der Station lagen...

Beide schaffen ihr Studium, werden Freunde und beste Kollegen...

Hmm, aoi, was sagst du dazu?
Einzelfall, ich ahne es... ;-)

Wenn man sich es nehmen läßt gleiche Chancen wie das Arztkind zu haben, dann ist das so...

De Fakto, ist man frei genug um für sein recht einzutreten! Jedoch und dabei musst ich dir gänzlich Recht geben, aoi, einigen wird das wesentlich leichter gemacht als Anderen, Nijki hat da ein gutes Beispiel genannt!

Das ist Ungerecht und ein schlechtes Zeichen für eine freiheitliche Gesellschaftsordnung.

Aber wer kann das wohl letzten Endes ändern?
Wir, die wir uns daran stoßen und betroffen sind!
Aber das machen wir nicht! Weil wir es immer noch recht bequem haben...

Poeta:
Oder wollen mer mal losziehen und am Ratshof die Fenster einschmeißen? :-D

@NiJiKi
Gute Einwände!
______________________________

42!

189

Montag, 7. September 2009, 20:20

Ein kleiner, wenn auch etwas polemischer Denkanstoß für überzeugte Nichtwähler: Klick! *unschuldig*

190

Montag, 7. September 2009, 20:25

Zitat von »DerHirntot«

Und was passiert, wenn alle Menschen ihre "Sollstunden" nur als Bademeister, Hirnchirurg oder Kellner in der Leather-Gay-Bar ableisten wollen und keiner als Klärbeckenreiniger, Tellerwäscher oder Proktologe ?



Zitat von »Poeta Immortalis«

 Falls sich tatsächlich für einen Beruf niemand mehr finden würde, gibt es auch maschinellen Ersatz für die meisten Berufe.



also DAS stell ich mir gerade als äußerst witzig vor.
Ich bin der Meinung, es gibt tätigkeiten (vor allem die, wo es um menschen geht), die sich nicht von robotern ausüben lassen.
______________________________

*scared*

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »noire« (7. September 2009, 20:28)


191

Montag, 7. September 2009, 21:33

Zitat von »aoi«

 "Natürliche Ungleichheit" ist das natürlichste, was es gibt.
Tiere, Insekten, Pflanzen, Bakterien - alle sind mit unterschiedlichen Startbedingungen da. Das dürfte klar sein.
Warum sollte das beim Menschen anders sein?
Niemand hat die gleichen Voraussetzungen. Jeder ist individuell abhängig von seiner Genetik, seiner Sozialisation und dem Händchen Glück, was man evtl. hat, oder eben nicht.
Wäre jeder gleich dem Nächsten, könnte jeder Arzt werden, jeder Bauarbeiter, jeder Politiker.

Und was soziale Gleichstellung angeht: Das ist ein Problem, was mit der Masse der Leute zunimmt. Weil es kompliziert wird. Zeig mir die Gesellschaft, die es schafft, jedem gleiche Chancen zu bieten, dabei aber jeden 100% individuell sein lässt. Das wäre paradox, sry.


Sicher sind die abitischen und biotischen Faktoren nicht bei allen Lebewesen gleich. Das habe ich auch nicht gemeint. Ich meinte das im materiellen Sinne. Diese ganzen Lebewesen kommen mit den gleichen materiellen Vorraussetzungen auf die Welt. Die allerersten Menschen hatten auch alle dieselbe materielle Grundlage. Erst mit der Akkumulation kam es zu Ungleichheit im materiellen Sinne. Wieso sollten wir nicht allen unseren Kindern die gleiche materielle Grundlage bieten, damit alle dieselben Chancen haben??? Sicher kann man nicht jedem 100% die gleiche Chance bieten. Aber 80% wäre ein guter Anfang.

Sicher ist der Mensch das größte Problem bei der ganzen Sache... Der Mensch ist das Hauptproblem Nummer 1 dieses Planeten. Da kann ich Kaschtes Gedankengänge gut nachvollziehen, obwohl seine Ansichten etwas zu extrem sind.

Und ich hätte nicht vor einen "Roboter-Faschismus" einzurichten. Diese Maschinen müssten alle staatlich sein, damit sie dort eingesetzt werdne, wo die meisten Arbeitsplätze fehlen, wenn sich wirklich niemand findet.

@sandiria: Ich werde ganz gewiss nirgendwo die Fenster einschmeißen...

@noire: Soziale Berufe müssten natürlich weiterhin von Menschen ausgeführt werden...

192

Montag, 7. September 2009, 21:37

Zitat von »Nordland«

Simple Rechnung: Rot/Dunkelrot/Grün gilt es im Interesse Deutschlands zu verhindern.


Rot-Rot-Grün wird es auf Bundesebene nicht geben.
Die Wahlprogramme von SPD und Der Linken sind sich zu verschieden, als dass man davon ausgehen kann, dass sie (im Bündnis mit den Grünen) in irgendeiner Weise zusammenarbeiten könnten. Das fünktioniert vllt. auf Länderebene, aber ganz bestimmt nicht in einer bundesdeutschen Regierung. Man betrachte allein die Probleme "Europapolitik", "NATO", "Allgemeine Wehrplicht" etc. pp. .


Auf der anderen Seite:

Mich persönlich würde es irgendwie reizen, eine Partei wie "Die Linke" (als bisherige Partei in einer bequemen Oppositionsrolle) in einer verantwortungsvollen Position als mitregierende Koalitionspartei zu sehen. :-D

Zitat von »Nordland«


Und damit die CDU nicht zu mächtig wird, darf sich also die FPD wieder freuen. Schade, dass die CSU nicht allein und bundesweit antritt.



Japp...
Und schade, dass Franz-Josef Strauß nicht von den Toten auferstehen kann, um seinen CSU-Parteifreunden den Arsch zu versohlen.

Die Christlich-Sozialen kauen wohl auf demselben Brotkanten wie die Liberalen, indem sie dem Wähler genau den Schaum um den Mund schmieren, den er auch hören will. Und nicht beantworten, wie sie all ihre "Ideen" auch finanzieren wollen. *lolli*
______________________________


193

Montag, 7. September 2009, 21:41

Zitat von »Poeta Immortalis«


Und ich hätte nicht vor einen "Roboter-Faschismus" einzurichten. Diese Maschinen müssten alle staatlich sein, damit sie dort eingesetzt werdne, wo die meisten Arbeitsplätze fehlen, wenn sich wirklich niemand findet.



Du richtest ihn nicht ein, du kreierst ihn, indem du "Roboter" für Menschen einsetzt, wo Menschen arbeiten könnten. Damit stiehlst du Arbeitsplätze. Und ja, aus Gründen der Kostenersparnis würde man vermehrt Roboter einsetzen.

Mal davon abgesehen, dass es sowieso Quatsch ist, für alle unbesetzten Arbeitsplätze Roboter hinzustellen. Hierbei ganz einfach das bereits genannte Beispiel des Proktologen.
Ich mach weiter mit stinknormalen Bauarbeiten. Ich stell mir das Bild witzig vor, wie eine Schar von Blechbüchsen ´nen 500-Meter-Turm bauen.
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/o/ NÖRGEL-GROUP ASSEMBLE \o\



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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »-=]KhAoS[=-« (7. September 2009, 23:53)


194

Montag, 7. September 2009, 22:33

Die Linke
______________________________

Enno: die Randgruppe in der Randgruppe *kopfschuettel*
Facebook
___________________________
''Schwarzbrot'' auf Corax 95.9 ...Samstag 16.06.2012 ...21Uhr
>>> PostPunk : Indie : GothRock : GuitarWave <<< *gitarre2*

195

Montag, 7. September 2009, 22:58

Ganz ehrlich: DIE LINKE
______________________________

Leben und Leben lassen :-)

196

Montag, 7. September 2009, 23:44

Zitat von »[aoi«

]

Zitat von »~Lysthis~«


mal ehrlich jetzt, wieso eröffnet man einen solchen thread, wenn man hier doch nicht seine meinung frei vertreten darf und manche mods*zu aoi schiel* einfach posts löschen, die ihnen nicht in den kram passen???*amkopfkratz*


Wer was wie warum? oO

Ich hab nix gelöscht oder sonstwas. Mach mal langsam mit deinen Anschuldigungen, wenn du keine Ahnung hast, wovon du redest :-P



nein, natürlich nicht ... *ichsagnix*
______________________________

the path of excess leads to the tower of wisdom.(william blake)

Wissen Sie, was zynisch ist? Zynisch ist Wurst im eigenen Darm!

197

Montag, 7. September 2009, 23:47

Zitat von »-=«

KhAoS[=-]Du richtest ihn nicht ein, du kreierst ihn, indem du "Roboter" für Menschen einsetzt, wo Menschen arbeiten könnten. Damit stielst du Arbeitsplätze. Und ja, aus Gründen der Kostenersparnis würde man vermehrt Roboter einsetzen.

Mal davon abgesehen, dass es sowieso Quatsch ist, für alle unbesetzten Arbeitsplätze Roboter hinzustellen. Hierbei ganz einfach das bereits genannte Beispiel des Proktologen.
Ich mach weiter mit stinknormalen Bauarbeiten. Ich stell mir das Bild witzig vor, wie eine Schar von Blechbüchsen ´nen 500-Meter-Turm bauen


Mir geht es ja nicht um die Kostenersparnis, sondern einfach darum, dass alle Arbeiten ausgeführt werden müssen, ob Menschen sie machen wollen oder nicht. Und was spricht dagegen, dass Roboter sie machen, wenn das funktioniert.
Die sollen ja die Menschen nicht in dem Sinne ersetzen..sondern nur in gesetzlich geregelten Ausnahmefällen eingesetzt werden, wenn eine Firma Unterstützung braucht. Die wird natürlich auch nicht kostenlos sein... Sie wird den Kosten eines normalen Arbeiters entsprechen müssen.
Sicher mag das Bild gewöhnungsbedürftig sein.

198

Montag, 7. September 2009, 23:47

Zitat von »~Lysthis~«

nein, natürlich nicht ... *ichsagnix*


Nicht nur das lesen,was man lesen will, sondern auch das drumrum:

-->

Zitat von »DerHirntot«

Es wurden hier genau drei Posts gelöscht. Und zwar von mir.



Natürlich kann man sich auch weiterhin an falschen Beschuldigungen festhalten. Man brauch sich dann aber auch nicht wundern, wenn eigene Beiträge dann tatsächlich gelöscht werden. ;)




Btw bin ich recht überrascht, dass die Grünen hier im SH doch recht gut abschneiden, im SL aber verhältnismäßig weit hinten stehen.


Zitat


Sicher mag das Bild gewöhnungsbedürftig sein.


Imho ist es dennoch weniger gewöhnungsbedürftig als unrealistisch. Ich glaube kaum, dass ein Roboter feinfühlige Kranarbeit mit tonnenschweren Lasten leisten kann, möge er noch so viele Sensoren haben.
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Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »-=]KhAoS[=-« (7. September 2009, 23:50)


199

Dienstag, 8. September 2009, 00:01

Zitat von »KhAoS«

Imho ist es dennoch weniger gewöhnungsbedürftig als unrealistisch. Ich glaube kaum, dass ein Roboter feinfühlige Kranarbeit mit tonnenschweren Lasten leisten kann, möge er noch so viele Sensoren haben.


Du glaubst gar nicht was es alles schon für extrem hoch entwickelte Roboter gibt... Die Massen erfahren davon natürlich nicht. Nur in Fachkreisen ist das bekannt. Ich weiß das durch meinen Großvater, der Bauteile für die Roboter- und Weltraumtechnik berechnet.

200

Dienstag, 8. September 2009, 00:05

Zitat von »KhAoS«

Ich glaube kaum, dass ein Roboter feinfühlige Kranarbeit mit tonnenschweren Lasten leisten kann, möge er noch so viele Sensoren haben.

Da werden Die die Hamburger und Rotterdamer aber widersprechen. Deren Containerhafen arbeiten mittlerweile vollautomatisch und benötigen nur noch ein Minimum an Personal, um die Vorgänge zu überwachen und bei Zwischenfällen einzugreifen. Wenn irgendein BWLer einer Baufirma vorrechnet, daß automatisierte Baugerätschaften billiger arbeiten als Menschen, werden letztere ersetzt.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Soylent Green is people!« (8. September 2009, 00:05)