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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Poeta Immortalis« (7. September 2009, 16:43)
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »[aoi]« (7. September 2009, 16:46)
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »NiJiKi« (7. September 2009, 17:01)
Zitat
Es gibt keine "natürliche Ungleichheit". Wenn wir uns an unseren ältesten Ursprüngen orientieren... da gab es keine Ungleichheit. Alle hatten erst einmal die gleichen Vorraussetungen. Diese gleichen Vorraussetzungen will ich im weterentwickeltem Maße schaffen.
Zitat
Ich bin gewiss nicht neidisch auf Menschen, die aus egozentrischen Gründen arbeiten und für die wahre wichtige Werte keine Bedeutung haben.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »[aoi]« (7. September 2009, 17:14)
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »NiJiKi« (7. September 2009, 17:14)
Zitat von »Poeta Immortalis«
Falls sich tatsächlich für einen Beruf niemand mehr finden würde, gibt es auch maschinellen Ersatz für die meisten Berufe.
Zitat von »Poeta«
Falls sich tatsächlich für einen Beruf niemand mehr finden würde, gibt es auch maschinellen Ersatz für die meisten Berufe.
Zitat von »aoi«
Und was soziale Gleichstellung angeht: Das ist ein Problem, was mit der Masse der Leute zunimmt. Weil es kompliziert wird. Zeig mir die Gesellschaft, die es schafft, jedem gleiche Chancen zu bieten, dabei aber jeden 100% individuell sein lässt. Das wäre paradox, sry.
Zitat von »DerHirntot«
Und was passiert, wenn alle Menschen ihre "Sollstunden" nur als Bademeister, Hirnchirurg oder Kellner in der Leather-Gay-Bar ableisten wollen und keiner als Klärbeckenreiniger, Tellerwäscher oder Proktologe ?
Zitat von »Poeta Immortalis«
Falls sich tatsächlich für einen Beruf niemand mehr finden würde, gibt es auch maschinellen Ersatz für die meisten Berufe.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »noire« (7. September 2009, 20:28)
Zitat von »aoi«
"Natürliche Ungleichheit" ist das natürlichste, was es gibt.
Tiere, Insekten, Pflanzen, Bakterien - alle sind mit unterschiedlichen Startbedingungen da. Das dürfte klar sein.
Warum sollte das beim Menschen anders sein?
Niemand hat die gleichen Voraussetzungen. Jeder ist individuell abhängig von seiner Genetik, seiner Sozialisation und dem Händchen Glück, was man evtl. hat, oder eben nicht.
Wäre jeder gleich dem Nächsten, könnte jeder Arzt werden, jeder Bauarbeiter, jeder Politiker.
Und was soziale Gleichstellung angeht: Das ist ein Problem, was mit der Masse der Leute zunimmt. Weil es kompliziert wird. Zeig mir die Gesellschaft, die es schafft, jedem gleiche Chancen zu bieten, dabei aber jeden 100% individuell sein lässt. Das wäre paradox, sry.
Zitat von »Nordland«
Simple Rechnung: Rot/Dunkelrot/Grün gilt es im Interesse Deutschlands zu verhindern.
Zitat von »Nordland«
Und damit die CDU nicht zu mächtig wird, darf sich also die FPD wieder freuen. Schade, dass die CSU nicht allein und bundesweit antritt.
Zitat von »Poeta Immortalis«
Und ich hätte nicht vor einen "Roboter-Faschismus" einzurichten. Diese Maschinen müssten alle staatlich sein, damit sie dort eingesetzt werdne, wo die meisten Arbeitsplätze fehlen, wenn sich wirklich niemand findet.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »-=]KhAoS[=-« (7. September 2009, 23:53)
Zitat von »[aoi«
]Zitat von »~Lysthis~«
mal ehrlich jetzt, wieso eröffnet man einen solchen thread, wenn man hier doch nicht seine meinung frei vertreten darf und manche mods*zu aoi schiel* einfach posts löschen, die ihnen nicht in den kram passen???
Wer was wie warum? oO
Ich hab nix gelöscht oder sonstwas. Mach mal langsam mit deinen Anschuldigungen, wenn du keine Ahnung hast, wovon du redest
Zitat von »-=«
KhAoS[=-]Du richtest ihn nicht ein, du kreierst ihn, indem du "Roboter" für Menschen einsetzt, wo Menschen arbeiten könnten. Damit stielst du Arbeitsplätze. Und ja, aus Gründen der Kostenersparnis würde man vermehrt Roboter einsetzen.
Mal davon abgesehen, dass es sowieso Quatsch ist, für alle unbesetzten Arbeitsplätze Roboter hinzustellen. Hierbei ganz einfach das bereits genannte Beispiel des Proktologen.
Ich mach weiter mit stinknormalen Bauarbeiten. Ich stell mir das Bild witzig vor, wie eine Schar von Blechbüchsen ´nen 500-Meter-Turm bauen
Zitat von »~Lysthis~«
nein, natürlich nicht ...
Zitat von »DerHirntot«
Es wurden hier genau drei Posts gelöscht. Und zwar von mir.
Zitat
Sicher mag das Bild gewöhnungsbedürftig sein.
Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »-=]KhAoS[=-« (7. September 2009, 23:50)
Zitat von »KhAoS«
Imho ist es dennoch weniger gewöhnungsbedürftig als unrealistisch. Ich glaube kaum, dass ein Roboter feinfühlige Kranarbeit mit tonnenschweren Lasten leisten kann, möge er noch so viele Sensoren haben.
Zitat von »KhAoS«
Ich glaube kaum, dass ein Roboter feinfühlige Kranarbeit mit tonnenschweren Lasten leisten kann, möge er noch so viele Sensoren haben.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Soylent Green is people!« (8. September 2009, 00:05)