dsl:
gemach, ich stecke nicht in der infrastruktur und dem ausbau des anbieters drin. die story hoert sich nur etwas komisch an - sehe das aber wahrscheinlich aus einem anderen blickwinkel: als ehemaliger mitarbeiter bei einem telekommunikations-großhaendler, der fuer die "player" in richtung großes t, freenet und arcor taetig war.
flat und 80euro.. der fall scheint schon etwas in der vergangenheit zu liegen, oder? bedacht, dass vll ein anderer mieter im haus/nachbarschaft verstorben/umgezogen ist und der geschaeftskunde einfach nur glueck hatte, weil der slot gerade frei geworden ist? und ich, waere ich provider, ohnehin immer geschaeftskunden priorisiert angehen wuerde - hier laesst sich eher ein folgegeschaeft machen, als bei einem 20euro-(schubladen/flat)-privatkunden.
ipv4/6:
ipv4 ist kein "problem". so sehr v6 auch sinn macht, es ist durchaus noch als hype zu verstehen. v4 ist vom adressraum fast zur haelfte ungenutzt - so what? die grundproblematik sollte man nicht aus den augen verlieren: immer mehr suggerieren uns, dass alles staendig und immer online sein muß. jeder rechner, jedes telefon usw - aber sind wir, die deutschen, das wirklich? wollen wir das momentan?
selbst 16mbit kann man in deutschland belaecheln. es gibt schnellere alternativen, ja auch hier. das grundproblem auch hier - und da ginge ich mit dir mit - ist der ausbau der leitungen auf breiter basis.. wenn kupferkabel und glasfaser erstmal ausgelastet sind, dann macht der umstieg auf v6 langsam sinn.. und erst dann.
Deutschland steigt auf IPv6 um--
Auf dem zweiten deutschen IPv6-Gipfel wurde ein Aktionsplan für den Umstieg auf das Internetprotokoll Version 6 (IPv6) verabschiedet. Danach sollen 2010 bereits 25 Prozent der deutschen Nutzer das Internet über das neue Protokoll nutzen.
http://www.golem.de/0905/67143.html
ps: darf ich vermuten? dein unmut zielt eher darauf, dass du maximal drei mbit hast? wenn ja, dann hat das nichts mit v4 zu tun.