Schwarzes Halle

Zitat von »sandria_girrith«

Unzulässiger Vergleich....
Gleich mehrfach.

Ich durfte leider schon intellektuelle Holocaust-Leugner kennenlernen.
Die Antifa ist hier in Deutschland eine gewachsene und historische Tradition, die nicht zu verurteilen ist, da das umsetzen antifaschistischer Zielsetzungen vor allem von den Personen abhängen die sich als Linke und/oder Antifaschisten verstehen. Es gibt verschiedene Wege und sie sind mehr oder minder gut und richtig.
Das ist alles, was es darüber zu sagen gibt.
Diese Diskussion führt ins Leere und ist vertane Zeit, Khaos.

der begriff ANTIFA entstand in der nachkriegszeit und bezeichnet gruppierungen die im auftrag der sovietischen besatzer säuberungen durchführten sowie in kriegsgefangenenlagern nazis aber auch potentielle staatsfeinde denunzierten. das waren keine helden.

nicht zu verwechseln mit widerstandskämpern,die vor 45 aktiv waren. das ist eine ganz andre baustelle.

und die leute die widerum vor 1933 agiert haben und sich mit sa geprugelt haben wie die rotfrontkämpfer und spartakisten sind wieder ne andere kategorie. die wusten zwar dass hitler krieg bedeutet, aber nicht um die genauen umstände mit denen heute der ns in verbindung gebracht wird.und die vertraten zum teil meinungen prodeutsche meinungen und gegen den völkerbund gerichtete ansichten.wären die an die macht gekommen wäre polen , finnland, und das baltikum genauso aufgeteilt worden wie sich stalin und hitler das vorgestellt haben.und möglicherweise hätte es auch einen weltkrieg gegeben.und die juden hätten zumindest ihr eigentum verloren.

aber dieser pupertäre scheiss der sich heute antifa nennt hat überhaupt nichts mit der vergangenheit zu tun, sonern ist ein anhängsel der gesellschaft. die habe nur das glück dass sie heute leben und man ihnen erlaubt subversiv zu sein.

Zitat von »sandria_girrith«

Die Rechten entscheiden sich dafür rechts zu sein, die Linken dafür links zu sein [...]

Tun sie das? Allein das halte ich, aus "philosophischer Sicht", schon für äußerst diskutabel.