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Mittwoch, 22. Juni 2011, 12:31

Chinesische Streifenhamster

10 Hamsterkinder suchen ein liebevolles neues zu Hause. Sie sind ca. 2 Monate alt. Sie lieben es zu fressen, zu graben und zu klettern. Können auch in Gruppen gehalten werden.
Bei Interesse bitte melden

2

Sonntag, 26. Juni 2011, 21:36

Wieso will denn keiner kleine süße Hamster haben?? Dabei haben die soooooo große Glubschaugen

3

Montag, 27. Juni 2011, 16:27

Mitunter gibt es tatsächlich einige sehr wenige Hamsterarten bei denen Gruppenhaltung möglich ist. Generell gilt aber Hamster sind Einzelgänger, sonst gibt es zu 100% Tote. Und auch bei deinen chinesischen Streifenhamstern wird dringend zur Einzelhaltung geraten, hier mal nur eine Quelle:

http://www.hamsterinfo.de/Chinesische_Streifenhamster.htm

Zitat: "Man sollte sich darüber im Klaren sein, dass Chinesische Streifenhamster absolute Einzelgänger sind."

Wie kommst du denn darauf zu sagen die Hamster seien für Gruppenhaltung geeignet? Bei Hamstern ist höchste Vorsicht geboten, denn oft werden selbst die eigenen Nachkommen angegriffen, wenn die kurze Zeit des Welpenschutzes vorbei ist.

Bitte wende dich an folgendes forum: www.hamsterhilfe-nord.de, die helfen notfalls auch mit Pflegestellen aus...
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*keineidee* Das schönste Kleidungsstück einer Frau, sind die Arme des Mannes, den sie liebt *keineidee*

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Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »slowmotion« (27. Juni 2011, 16:31)


4

Montag, 27. Juni 2011, 22:26

Meine chinesischen Streifenhamster habe ich aus der Zoologie vor Tierversuchen gerettet, die sollten eigentlich für das nächste tieranatomische Praktikum genutzt werden. Mir wurde damals ein Männchen und ein Weibchen mitgegeben, mit den Worten: "Wir hatten mit dieser Art noch keine Nachzuchterfolge und gehen daher davon aus, wenn man die beiden Tiere zusammen hält, dass die sich nicht fortpflanzen"
Vermutlich ist die Tierhaltung in der Zoologie nicht Artgerecht bzw. ich weiß ja nicht was mit den Tieren alles gemacht wird. Jedenfalls waren die ein paar Monate bei mir und sind seit dem fleißig am .... Nun habe ich schon die 3.Generation und erst vor kurzem habe ich es übers Herz gebracht das Liebespäarchen zu trennen was mir unheimlich leid tut.
Ich halte nun alle Männchen und Weibchen getrennt bzw. bei der Mutter sind noch die Jungtiere die noch nicht flücke sind.
Selbst bei den Männchen gab es bis jetzt keine Konfrontationen, womit ich eigentlich gerechnet hatte, da diese schon geschlechtsreif sind. Stattdessen liegen die zusammen und schmusen und putzen sich gegenseitig, was für Sozialverhalten spricht. Nur die Elterntiere scheinen gerade Liebeskummer zu haben durch die Trennung, was mir so unheimlich leid tut.

Eigentlich bin ih auch dafür, wenn man sich einen Hamster anschafft, den alleine zu halten. Vorallem Goldhamster mögen keine Gesellschaft. Dies ist aber von Art zu Art verschieden. Zum Beispiel beim Roborowski-Hamster sind die Männchen mit an der Brutpflege beteiligt, weswegen man diese dann nicht trennen sollte.
Bei meinen chinesichen Streifenhamstern ist das Sozialverhlten noch nicht vollständig erforscht, da es Nachzuchtprobleme bei der Art gibt (siehe oben).
Was ich beobachtet habe ist, dass das Männchen mit an der Brutpflege beteiligt ist und dass selbst die Jungtiere mit beteiligt sind an der Aufzucht der nächsten Generation.
Ein kleiner Hamster ist mir mal entwischt und ich habe 2 Tage nach dem gesucht, selbst nach 2 Tagen wurde er wieder wilkommen geheißen, mit beschnuppern und ablecken.
Fazit: man kann diese Art in Gruppen halten

5

Dienstag, 28. Juni 2011, 08:42

Sorry, für deinen Sozial- bzw. Sachverstand spricht es leider nicht vorsätzlich Inzuchtlinien zu produzieren. Meiner Meinung nach hast du bisher einfach nur riesen Glück gehabt, dass noch nicht Schlimmeres passiert ist.

Deine Beobachtungen und Bemühungen unter dem Deckmantel der Wissenschaft in allen Ehren, aber bitte wende dich an Menschen, die wirklich was von den Tieren verstehen. Mehr als dir den Tip mit der Hamsterhilfe zu geben, kann ich dann leider auch nicht mehr tun.
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6

Dienstag, 28. Juni 2011, 10:08

Ersten: Ich habe keine Inzucht mit meinen Hamstern betrieben, da nur die die Elterntiere sich fortgepflanzt haben
Desweiteren ist Inzucht bei Hamstern was natürliches, die heutige Feldhamsterpopulation geht auf ein einziges Feldhamsterpäarchen zurück. Es existieren diverse Wissenschaftlich Publikationen die das belegen und Stammbäume, die die Inzucht der Feldhamster beweisen. Desweiteren wurde auch Forschung, sowohl Verhaltensbiologisch als auch Molekular betrieben, die Beweisen, dass Inzucht bei Hamstern was absolut natürliches ist. Bitte vorher erkundigen bevor man hier irgendwelche Vorwürfe reinschreibt, die absolut nicht gerechtfertigt sind
Zweitens: Ich arbeite im biologischem Sektor, deswegen war es für mich ein leichtes die Tiere vor dem Tod zu retten (ich mag lieber lebende Tiere) Denkst du, dass ich mir so viel Mühe gebe damit die Tiere sich dann gegenseitig zerfleischen. Die Tiere genießen bei mir eine artegerechte Haltung, die Tiere fühlen sich pudelwohl sonst würde es kein Nachwuchs geben. Weil wie schon gesgagt in den Laboren gibts Probleme bei der Nachzucht, obwohl die angeblich auch "artgerecht" gehalten werden.
Und da kann mir keiner erzählen, dass ich meine Hamster falsch halte und ich glaub auch nicht das irgendein Mensch der in der Lage ist eine Homepage zu gestalten mehr über Haltung von chinesischen Streifenhamster
Wenn du gegen Gruppenhaltung bist und alles so viel besser weißt, dann hol dir doch nur ein Hamsterchen ab.

7

Dienstag, 28. Juni 2011, 12:19

Da du fachlich ach so bewandert bist, solltest du die Mendelschen Regeln kennen und mit dem Ausdruck "3. Generation" etwas anzufangen wissen, deshalb die Vermutung, dass du Inzucht betreibst. Den restlichen Quark mag ich mir jetzt gar nicht mehr durchlesen und wünsche Viel Erfolg bei der Vermittlung.
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