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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »sandria_girrith« (28. Januar 2010, 20:38)
Und selbst die Freunde die man hat, kann man sich aussuchen. Man muss ja nicht jeden x-beliebigen annehmen. Wenn man von vorneherein weiß, das betreffende Personen das machen könnten, muss man sie, wie bereits erwähnt, nicht in die Freundschaftsliste aufnehmen. Wer es denn noch macht, hat selber Schuld.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Daveman« (14. Oktober 2011, 22:40)
Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »blutbyte« (14. Oktober 2011, 23:18)
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »sandria_girrith« (15. Oktober 2011, 00:13)
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »sandria_girrith« (15. Oktober 2011, 23:51)
Durch die Daten von Facebook habe ich jedenfalls noch nicht eine einzige Spam-Mail erhalten. Doch, von irgendwelchen Spielen, aber das ist mein bewusstes Verschulden.
Worauf ich hinaus will ist, dass niemand konkret sagen kann, ob und wie diese Daten in irgendeiner Weise verwendet werden. Vielleicht - wenn man fundamentalistischer Jude oder Muslim, oder Chinese, ist. Vielleicht dann. Aber mir ist bisher noch kein grober MIßbrauch der Facebook-Daten bekannt. Mißbrauch - jenseits gewerblicher Zwecke, also von einer Staatsmacht oder ähnlichem, zwecks Unterdrückung/Diskriminierung und/oder Vertreibung usw., beispielsweise.
Wenn das anders sein sollte, bitte ich sehr dringend um Darstellung des Sachverhaltes. Vielen Dank!
Naja auf jeden Fall ist Facebook, um die Zufriedenheit seiner User bemüht, auch beim Thema Datenschutz.
suggeriert, das dies die "richtigen" Nutzungsbestimmungen seien, dabei ist überhaupt nicht klar, was darin gegenüber den ursprünglichen geändert wurde.Zitat
Überarbeitete Erklärung der Rechte und Pflichten - 20. April 2012
(Dieses Dokument spiegelt die Überarbeitungen wider, die als Reaktion
auf die während der Kommentarphase von den Nutzern hinterlassenen
Kommentare entstanden sind.)
Zitat
naja, du hast die wahl zwischen pest und cholera. mit den geltenden gesetzen der eu hat beides nichts zu tun. allerdings kann man danach behaupten, dass eines von beiden von den usern legitimiert wurde...insofern genug millionen mitmachen. wenn nicht, kann man behaupten, es bestehe nicht genügend interesse. in jedem fall eine schick ausgeklügelte mogelpackung mit dem ergebniss, die nutzerdaten speichern und benutzen zu dürfen, auch für dritte. da dies aber nix neues ist, hält sich meine überraschung in grenzen. (außerdem war es so heimlich nicht. einige medien haben im vorfeld darüber informiert)
Zitat
Diese "WAHL" beschränkt sich auf 2 Auswahlmöglichkeiten, die beide nicht sonderlich berauschend für die User sind:
Vorgeschlagene Dokumente: Vorgeschlagene Erklärung der Rechte und Pflichten (20. April 2012) und Datenverwendungsrichtlinien (11. Mai 2012)
Bestehende Dokumente: Die aktuelle Erklärung der Rechte und Pflichten (26. April 2011) und die aktuellen Datenverwendungsrichtlinien (23. September 2011)
Ich sehe mich leider nicht in der Lage, eine Empfehlung abzugeben, für welche Version man stimmen soll, habe bisher auch keine Empfehlung von Semper oder ähnlichen gefunden.
Facebook versucht damit, den Usern eine vorgegaukelte Wahlmöglichkeit zu geben anstatt auf die inzwischen oft genug geäußerten Wünsche der User nach Benutzerrichtlinien nach Europäischem RECHTSSTANDART einzugehen.
Sie müssen äußerst verzweifelt sein, wenn sie sich zu solch einem Schritt entschließen.
Nachdem bei der letzten Abstimmung kurz vor Schluss noch die Hürde eingeführt wurde, dass User sich mit ihrer Handynummer registrieren müssen haben sie dieses mal die Regeln noch weiter verschärft:
Statt der üblichen 7000 Kommentare sollen sich nun 30% der aktiven Nutzer daran beteiligen - das sind zur Zeit 270 Millionen Nutzer - bisher haben gerademal 2,1 Millionen Nutzer die Governance-Seite geliket, ansonsten hätte die Abstimmung "beratenden" Charakter.
Zudem wurde die Abstimmzeit drastisch verkürzt, so dass es kaum möglich ist alle User auf die eh sehr versteckte Seite hinzuweisen.
Die Abstimmung läuft vom 1.-9. Juni, doch schon jetzt scheint die App derzeit häufiger abzustürzen.