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21

Samstag, 6. August 2011, 22:45

Größenwahn?

Zitat

Lars von Trier distanziert sich von seinem Film„Dogville“, weil er den Attentäter von Oslo und Utøya zum Massenmord inspiriert haben könnte.


WTF? Mehr fällt mir gerade nicht dazu ein.



Kevin Spacey sollte sich auch distanzieren!
______________________________



Before criticizing someone, you should walk a mile in their shoes.
That way, when you criticize them, you're a mile away
and you have their shoes.

22

Freitag, 24. August 2012, 23:22

So. Breivik ist, entgegen den meisten deutschen Voraussagen, für schuldfähig/zurechnungsfähig erklärt und zur Höchstfreiheitsstrafe von 21 Jahre mit Sicherheitsverwahrung verurteilt worden. Ich bin mir nicht ganz sicher, was ich davon halten soll. Primär gehen mir zwei Gedanken durch den Kopf:
1) Ist in solchen Fällen nicht die Tat selbst der beste Beweis (im nichtwissenschaftlichen, subjektiven Sinne) für eine Unzurechnungsfähigkeit des Täters? Ist die Tatsache, dass jemand bewusst und vorsätzlich "ohne Grund" 77 Leute "mit eigenen Händen" umbringt, nicht Beweis genug dafür, dass derjenige einen an der Waffel hat?
und darauf aufbauend
2) Wenn man "so jemanden" für zurechnungsfähig (normal?) erklärt, ist das nicht das Eingeständnis, dass das Potential zu seinen Taten in jedem von uns liegt?

Meinungen?
______________________________

"Demokratie ist die schlechteste Regierungsform - außer all den anderen Formen, die von Zeit zu Zeit ausprobiert worden sind."
Winston Churchill

"Das beste Argument gegen die Demokratie ist ein fünfminütiges Gespräch mit dem durchschnittlichen Wähler."
Winston Churchill

23

Samstag, 25. August 2012, 11:41

Um Missverständnissen vorzubeugen:
Das hier ist lediglich meine Meinung. Ich befürworte nicht, was in Norwegen passiert ist und finde an solchen Dingen auch keinen Gefallen.


1) Ideologie
2) Das Potenzial dafür liegt in allen, denn Mord liegt darin, dass man willentlich den Tod andere akzeptiert. Dazu gehört in meinen Augen auch das töten von Tieren oder das befürworten von Kriegen.
Manche leben es aus - andere bezahlen dafür uns andere wiederum verweigern es aus moralischen Gründen. Doch ist Moral und Gerechtigkeit so oder so subjektiv.
Auch Passivität ist Teil davon. Denn die, welche nur zuschauen und Angst haben und nicht dagegen tun sind genauso schuld daran.

Tipp: "Ein guter Mensch am Höllentor" (Calderon)

~ Caoirigh

24

Sonntag, 26. August 2012, 21:41

1. gewalt ist teil der menschlichen natur und der natur des lebens allgemein.es gäbe gar kein leben ohne gewalt und tod.keinen urknall, kein leben, keine menschen und keine zivilisation.staaten drillen junge männer um zu töten. früher mann gegen mann , heute mit ferngesteuerrten drohnen ,da sitzen die einen am monitor und pusten neben kaffee und zigaretten mal eben ein paar taliban weg oder solche die so aussehen und die anderen machen sich selber zu lebenden bomben. alles aus irgend einem grund.nun das ist ein sehr komplexes feld , desshalb beschränken wir uns mal auf die individuelle gewalt. da ist es im gegensatz zur organisierten realtiv einfach zu unterscheiden zwischen gut und böse.marianne bachmeier die den mörder ihres kindes im gerichtssaal erschoss würde ich als archetypus positiver gewalt sehen. arttypisches verhalten also daher "menschlich". die hätte man neimals verurteilen dürfen. charles manson dürfte wohl eher am anderen ende der skala zu suchen sein.in der mitte dann die bereiche die sich durch selbsterhaltung legitimieren, also weder gut noch böse sind.man kann auch gut und böse durch nützlich oder unnütz ersetzen, und je komplexer die systeme umso schwieriger ist zu differenzieren.
brevijk hielt sein tun wohl für eine art nothilfe weil sein land bedroht sah und das "christliche abendland" ( wobei dieses in skaninavien zu suchen so viel sinn macht wie tibet als hort des maoismus zu sehn).welchen sinn seine tat im ergebnis (und das sollte ja das ziel jedweder überlegung sein)hatte, das wird und wohl ewig ein rätsel bleiben.die einzigen die hier profitieren sind die ideologischen gegener.
dann gibt es noch ein recht auf widerstand. dieses ist auch im deutschen recht verankert , ansonsten wären die beteiligten der operation walküre terroristen und keine helden. gemeint sind vor allem diktaturen gegen die man das recht hat sich zu wehren.ich persönlich erweitere es auf jedes unrecht.doch welches unrecht ist brevijk widerfahren?welches seiner grundrechte wurde verletzt.sein konterfei erschien nur da wo er es wollte. er konnte seinen senf überall dazugeben , wurde von keiner kommunikation abgeschnitten. wenn ihm keiner zuhörte dann ist das halt sein problem.
widerstand ist auch eine frage des niveaus. er ist nicht als ninja verkleidet in eine schwerbewachte bonzenvilla eingedrungen und hat den banker mit einem schlag gegen den kehlkopf niedergestreckt. er ist nicht auf ein minarett geklettert und hat den muizin vom turm geschmissen. er hat nicht dem zeitungsredakteur, der seine leserbriefe nicht abdruckte radioaktives chilli ins essen gemixt und er hat nicht den alten mitschüler der im immer das pausenbrot geklaut hat entführt und im moor versenkt.
er verhielt sich vielmehr wie ein spätindustrielles medienopfer das zuviel ballerspiele geguckt hat.irgendwie komisch , dass viele selbsterannte rebellen die ästhetik ihrer feinde benutzen. rumgeballer, einstürtzende wolkenkratzer, panik in ubahnhöfen explodierende flugzeuge. das gabs doch alles schon in hollywood.
anders brevik, ein verlierer mit schadwirkung, mehr nicht.

2. schuldunfähigkeit
für mich gibt es keine schuldunfähigkeit. wenn man mit 100 gegen eine mauer fährt ist man tot. das ist physik. und die mauer fragt nicht ob du einen mutterkomplex hast, die kindheit uncool war, die rechte und linke hirnhälfte nich so richtig freund werden , oder stimmen dein leben begleiten. niemand tötet aus versehen 77 menschen.bei suizidtätern die den eigenen kopfschuss überleben könnte man eventuell sagen , ok du kannst nichts dafür , schlaf dich erst mal aus. aber einer der sich selbt verschohnt, da ist der fall doch klar. der weiss ganz genau was AUA macht und was nicht.
die richterin hat richtig entschieden im rahmen der möglichkeiten und sich nicht vom geschwätz enwickeln lassen.

hirntot sagt "Ist in solchen Fällen nicht die Tat selbst der beste Beweis (im nichtwissenschaftlichen, subjektiven Sinne) für eine Unzurechnungsfähigkeit des Täters? Ist die Tatsache, dass jemand bewusst und vorsätzlich "ohne Grund" 77 Leute "mit eigenen Händen" umbringt, nicht Beweis genug dafür, dass derjenige einen an der Waffel hat?"

ja ist es , aber nicht für nicht vorhandene schuld.mein subjektiver sinn sagt, dass gerade diese "handarbeit" ein planmässiges handeln erfordert und dass eben weil wäred der tat kein "aufwachen" aus dem rausch stattfindet dies teil seine rpersönlichkeit ist.das er tötet wuste er , warum sonst sollte er es getan haben.
nach der logik, je "absurder die tat umso weniger schuld" wäre es quasi egal, ob einer 77 oder 1000 oder ne million umbringt. "der kann ja nichts dafür".
so würde sich jede gemeinschaft selber zugrunde richten.
und ....ein vorsätzlicher täter könnte seinen mord als amoklauf tarnen indem er einfach neben der zielperson noch paar andere leute umbringt und anschliessend auf unzurechnungsfähig macht bzw dies in auftrag gibt.

es heist, jeder homo sapiens muss als mensch behandelt werden. es heist der mensch unterscheidet noch vom wirbeltier neben einer geringfügigen abweichung seiner dns vor allem durch bewustes handeln.wenn einer aber dieses kriterium nicht erfüllt , was ja schuldunfähigen unterstellt wird, wieso gilt er dann noch als mensch. wegen der 2 prozent gene die ihn vom affen unterscheiden? ist das die grenze zwischen würde und willkür?
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jede wahrheit braucht einen mutigen , der sie ausspricht

Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von »grausam« (26. August 2012, 22:25)


25

Montag, 27. August 2012, 11:57

Zitat

es heist, jeder homo sapiens muss als mensch behandelt werden. es heist der mensch unterscheidet noch vom wirbeltier neben einer geringfügigen abweichung seiner dns vor allem durch bewustes handeln.wenn einer aber dieses kriterium nicht erfüllt , was ja schuldunfähigen unterstellt wird, wieso gilt er dann noch als mensch. wegen der 2 prozent gene die ihn vom affen unterscheiden? ist das die grenze zwischen würde und willkür?


psychische störungen und erkrankungen kommen selten von allein, so wie schnupfen, wenn man sich grippeviren eingefangen hat. viele störungen, die bei straftaten und deren beurteilung relevant sein können, um festzustellen, ob jemand schuldfähig ist oder nicht, sind hausgemacht, von menschen bewirkt, wenn du so willst. leider werden diagnosen, die auf tiefsitzende kindheitstraumate durch falsche und gewalttätige sozialisation hindeuten, in gewissen kreisen im sprachgebrauch als "schwere kindheit" herabgewürdigt. wahrscheinlich wollen diejenigen sich dieser kausalität nicht stellen, weil sie vielleicht als kind auch öfter mal eins in die fresse bekommen haben, aber "ja trotzdem was geworden sind". höhö, ich nehme an, das ist ein wunder punkt bei vielen, den man gern durch polemik schützen will. egal. man mag der psychologie vieles nicht zutrauen, denn in der berichterstattung wirken die gutachten meist wie konstruierte argumente, die ein richter dazu nutzt, anders als man selbst zu entscheiden.
begegnungen mit psychisch kranken können da helfen und zu schlüsselerlebnissen werden.
im rahmen meines studiums waren wir mal in der jugendanstalt raßnitz. dort gibt es auch sexualstraftäter. einer dieser jungen männer hat seinen fall öffentlich gemacht, inkl. seiner biografischen daten, den gutachten und allem, so das dieser fall an unserer hochschule exemplarisch diskutiert und analysiert werden konnte. diese junge mann wurde in seiner kindheit schwer misshandelt und missbraucht und hat (grob zusammengefasst) nie gelernt, dass kleine mädchen, die auf seinem schoß sitzen und kindliche zuneigung durch kuscheln oder rumalbern suchen, damit keine sexuellen interessen verfolgen. das mag schwer vorstellbar sein, ist aber im kern eine konsequente folge seiner psychischen störung. für ihn existiert der zusammenhang zwischen "junges mädchen" und "keine sexualität" nicht. dieser umstand kann durch bewusstes handeln nicht verändert werden, obwohl dieser mann natürlich abseits seiner sexuellen störung sehr bewusst handeln kann und selbst entscheidet, ob er bei rot über die ampel geht, etwas klaut oder jemanden verletzt.
das ist nur ein vereinfachstes beispiel, welches sich auch auf die ebene übertragen lässt, die grausam hier anführt. schuldunfähigkeit bedeutet nicht, dass derjenige ein degenerierter zombie ist, dem man deshalb nichts anhängen kann, sondern es meint, dass dieser mensch nie eine möglichkeit hatte, seine störung oder erkrankungen zu überwinden. wenn man sich realistisch die strukturellen probleme der psychotherapie ansieht, die zur folge haben, dass jemand der aus freien stücken und mit viel mut in eine klink kommt und sagt "ich habe pädophile neigungen, bitte helfen sie mir" abgewiesen wird, solang, bis er straffällig wird, muss man sich nicht wundern, dass wahrscheinlich einige und viele leute noch da draußen sind, die ernste probleme haben, diese nicht alleine bewältigen können und irgendwann die bombe platzt.
mit menschenwürde hat das natürlich eine menge zutun, da hast du recht. schuldunfähig bedeutet nicht entmenschlichung. diejenigen sind wenn du so willst sogar menschlicher als andere, denn ihre krankheitsbedingten schwächen konnten sich deshalb so manifestieren, weil jemand (oder umstände) ihnen ihre menschlichen kapazitäten zerstört hat. das ist ein alleinstellungsmerkmal, denn tiere besitzen per definition keine rein menschlichen eigenschaften, daher kann man sie ihnen auch nicht nehmen oder sie zerstören.

das nur nebenbei als kurzes OT, weil ich es nicht ertrage, wenn man aus emotionaler anteilnahme und/oder dummheit heraus kranke diskreditieren will.

das breivik-urteil finde ich persönlich gut und angemessen, denn es hat auch zur konsequenz, dass sich gesellschaften klar machen müssen (endlich und immer wieder), dass radikale und menschenverachtende denkweisen und ein riesiges gewaltpotenzial eben nicht nur in den köpfen der psych. gestörten ruht, sondern gerade unter den so schrecklich normalen und gesunden weit verbreitet ist. ich bin gespannt, was in norwegen dahingehend passiert, ich persönliche konnte mir die kleine konsequenz aus dem urteil ziehen, dass ich anderen ihren menschenverachtenden, rassistischen und faschistischen blödsinn nun erst recht nicht mehr verzeihe und sie offen und direkt mit ihren verqueren denkweisen konfrontiere, egal ob in der familie, im job oder privat. es kann einfach nicht sein, dass typen wie breivik soweit kommen, weil niemand etwas gemerkt hat oder merken wollte oder ewig relativiert, weil er insgeheim ja auch was gegen andere hat, aber nicht genug eier in der hose hat, auch dazu zu stehen. was diese thematik braucht ist absolute öffentlichkeit und genug leute, die mit argumenten die dämlichen mini-ideologien unserer rass. mitbürger widerlegen. my two cents

26

Montag, 27. August 2012, 12:59

das urteil ist genau das, was er wollte. insofern finde ich es nicht glücklich.
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endless infinity

27

Sonntag, 16. September 2012, 21:43

das urteil ist genau das, was er wollte. insofern finde ich es nicht glücklich.


das volk will einen schlussstrich.unter das thema und die person.und damit auch die gewissheit ihn für immr weggesteckt zu sehen.bei einer einweisung in die psychatrie wäre dies nicht der fall denn man müsse dann jederzeit mit seiner entlassung rechnen , wenn ihn irgend ein profilierungssüchtiger schlaumeier für geheilt erklärt.
das würde zur allgemeinen frustration führen und witere breiviks herraufbeschwören. der wunsch der allgemeinheit ist dem nichtwunsch des herrn B. vorzuziehen.
ob er das was er jetzt will in 10 jahren immer noch will ,kann in frage gestellt werden.
streiten kann man sich über die haftbedingungen. wesshalb es notwenig ist , der lebensform einen pc und ein halbes sportstudio hinzustellen.ich nehme mal an, der fernseher wurde auch nicht vergessen.der grundgedanke einer haftstrafe ist ja ursprünglich der, dass der delinquent gezwungener massen gelegenheit hat, über sich und sein tun nachzudenken. jede form von unterhaltung oder zerstreuung oder sport und spiel wirkt aber diesem anliegen entgegen.die zeit wird totgeschlagen.
dem meditativen charakter einer haft wird am ehesten gerecht eine karge zelle mit orthopädisch angemessener möblierung und ggf. einem spiegel zur selbstreflextion sowie ausreichend vitam-und proteine für die grauen zellen. auch alle therapeutischen und pädagogischen massnahmen sowie arbeit und bildung sind nur für delinquenten geeignet deren zeitnahe -oder ferne entlassung mal ins haus steht. bei B. wohl hoffentlich nicht der fall.

@aoi welche steinzeitideologie stand eigentlich bei diesem werk der völkerverständigung pate:
Der weiße Mann
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jede wahrheit braucht einen mutigen , der sie ausspricht

Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von »grausam« (17. September 2012, 21:53)


28

Montag, 17. September 2012, 18:03

der grundgedanke einer haftstrafe ist ja ursprünglich der, dass der deliquent gezwungener massen gelegenheit hat, über sich und sein tun nachzudenken. jede form von unterhaltung oder zerstreuung oder sport und spiel wirkt aber diesem anliegen entgegen.die zeit wird totgeschlagen.


Ich find´s schön, dass bei sämtlichen Diskussionenn über Urteile / Haftstrafen (egal ob Todesstrafe allgemein, Strafen für pädophile Gewalttäter oder sonstwas) immer, also ich meine wirklich fast grundsätzlich immer unterschlagen wird, dass der Grundgedanke einer Haftstrafe nicht zwangsläufig die Befriedigung des Blutdursts der Leute, nicht die reine Bestrafung einer Person im Vordergrund steht, sondern ab und zu auch mal noch das Thema Resozialisation.
Wollen viele immer nicht hören, ist aber so. Nicht vergessen.
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/o/ NÖRGEL-GROUP ASSEMBLE \o\



_.«¤°'¯¦»Kµåøs«¦¯'°¤»._
"du bist nicht nur musikalisch hardcore" ^^

29

Montag, 17. September 2012, 21:51

der grundgedanke einer haftstrafe ist ja ursprünglich der, dass der deliquent gezwungener massen gelegenheit hat, über sich und sein tun nachzudenken. jede form von unterhaltung oder zerstreuung oder sport und spiel wirkt aber diesem anliegen entgegen.die zeit wird totgeschlagen.


Ich find´s schön, dass bei sämtlichen Diskussionenn über Urteile / Haftstrafen (egal ob Todesstrafe allgemein, Strafen für pädophile Gewalttäter oder sonstwas) immer, also ich meine wirklich fast grundsätzlich immer unterschlagen wird,.


das kann aber nicht im sh gewesen sein.


dass der Grundgedanke einer Haftstrafe nicht zwangsläufig die Befriedigung des Blutdursts der Leute, nicht die reine Bestrafung einer Person im Vordergrund steht, sondern ab und zu auch mal noch das Thema Resozialisation.
Wollen viele immer nicht hören, ist aber so. Nicht vergessen.


nicht nur ab und zu ,sondern in den meisten fällen von straftaten sollte resozialisiert werden. nur ist ein eigentlich positiver gedanke durch die pervertierte anwendung auf extremstraftäter wie massenmörder.terroristen, sexualgewalttäter und notorische wiederholungstäter ,so in verruf geraten dass jedem beim wort resozialisierung sofort die galle hochkommt.das war ja auch nicht im sinne des erfinders.der entlassungsantrag von marc detraux nach 15 jahren ist ja der nächste brüller.
wen wundert es wenn neue breivik kommen, die sich als retter der nation sehen oder zumindest leute die ihren wahlzettel zerreissen.
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30

Dienstag, 18. September 2012, 14:59


@aoi welche steinzeitideologie stand eigentlich bei diesem werk der völkerverständigung pate:
Der weiße Mann


Oh, ja, das war die reinste Polemik. Hat ja auch funktioniert, du erinnerst dich 6 jahre später noch dran. ne ganz schöne leistung btw. Aber hast du das jetzt wirklich versucht als "Argument" zu nutzen? Und wenn ja, für was oder wogegen?

Zitat

nicht nur ab und zu ,sondern in den meisten fällen von straftaten sollte resozialisiert werden. nur ist ein eigentlich positiver gedanke durch die pervertierte anwendung auf extremstraftäter wie massenmörder.terroristen, sexualgewalttäter und notorische wiederholungstäter ,so in verruf geraten dass jedem beim wort resozialisierung sofort die galle hochkommt.das war ja auch nicht im sinne des erfinders.[...]
wen wundert es wenn neue breivik kommen, die sich als retter der nation sehen oder zumindest leute die ihren wahlzettel zerreissen.


dummerweise ist gerade breivik ja kein beispiel für nicht funktionierende resozialisierung im strafvollzug, sondern eher dafür, wie jemand unauffälliges von nebenan radikal-sozialisiert ist. die "neuen breiviks", die du meinst, werden daher nicht an den toren der jva auf die menschen losgelassen, die sind schon längst da, was m.E.n. nichts mit irgendeinen strafmaß für einen bereits verurteilten täter zutun hat. ab einer gewissen dimension schreckt keine strafe ab, denn sie wird von demjenigen ja gar nicht als legitimes instrument anerkannt. ich weiß daher leider nicht, worauf du jetzt hinaus willst.

31

Dienstag, 18. September 2012, 18:55

Ich befürchte mal wieder, dass Herr grausam nur den ersten Post des Threads gelesen hat, möglicherweise nicht mal den. Bin ich überrascht? Nein.
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Winston Churchill

"Das beste Argument gegen die Demokratie ist ein fünfminütiges Gespräch mit dem durchschnittlichen Wähler."
Winston Churchill

32

Dienstag, 18. September 2012, 21:54


@aoi welche steinzeitideologie stand eigentlich bei diesem werk der völkerverständigung pate:
Der weiße Mann


Oh, ja, das war die reinste Polemik. Hat ja auch funktioniert, du erinnerst dich 6 jahre später noch dran. ne ganz schöne leistung btw. Aber hast du das jetzt wirklich versucht als "Argument" zu nutzen? Und wenn ja, für was oder wogegen?

Zitat

nicht nur ab und zu ,sondern in den meisten fällen von straftaten sollte resozialisiert werden. nur ist ein eigentlich positiver gedanke durch die pervertierte anwendung auf extremstraftäter wie massenmörder.terroristen, sexualgewalttäter und notorische wiederholungstäter ,so in verruf geraten dass jedem beim wort resozialisierung sofort die galle hochkommt.das war ja auch nicht im sinne des erfinders.[...]
wen wundert es wenn neue breivik kommen, die sich als retter der nation sehen oder zumindest leute die ihren wahlzettel zerreissen.


dummerweise ist gerade breivik ja kein beispiel für nicht funktionierende resozialisierung im strafvollzug, sondern eher dafür, wie jemand unauffälliges von nebenan radikal-sozialisiert ist. die "neuen breiviks", die du meinst, werden daher nicht an den toren der jva auf die menschen losgelassen, die sind schon längst da, was m.E.n. nichts mit irgendeinen strafmaß für einen bereits verurteilten täter zutun hat. ab einer gewissen dimension schreckt keine strafe ab, denn sie wird von demjenigen ja gar nicht als legitimes instrument anerkannt. ich weiß daher leider nicht, worauf du jetzt hinaus willst.



nein das meinte ich nicht. ich meinte vielmehr, dass eine von der bevolkerung nicht mehr verstandene justiz , so wie sie sich zum beispiel im umgang mit der von khaos umrissenen und von mir aufgegriffenen tätergruppe darstellt, beim volke zu einer frustration , zum vertrauensverlust , zur politikverdrossenheit führt. eine grundhaltung , dass man sich von denne da oben nicht mehr vertreten fühlt , das irgendwas faul ist , die welt nicht mehr in ordnung ist , die spinner an der macht sind, und man wa dagegen tun müsse und so auch der boden für etremere lösungsansätze bereitet ist auf dem sich sporadisch auch entwicklungen vollziehen können die in gewaltakten von gruppen oder einzeltätern münden KÖNNEN. natürlich im zusammenspiel mit anderen faktoren. das wiederum ist natürlich gemessen an anderen gewaltakten im statistischen sinne verschwindend gering.

zum rest von dir:
-OT.... (du hast psychologie studiert?)wenn dir ein kinderschänder seine geschichte erzählt solltest du genauso wachsam sein und die gleiche schärfe an den tag legen wie du es bei mir und anderen weniger beliebten personen tust. und wenn einer das selber als kind erlebt hat , dann müste er es eigentlich besser wissen anstatt selber zum täter zu werden. ggf kann er auch gewisse eingriffe an sich vornehmen lassen oder an einen einsamen ort gehen . aber das findest du sicher unmenschlich. ja ich bin leihe , aber es gab nich keinen experten der mir diesen opfer-täter kontext plausibel erklären konnte.

- du schreibst , dass du bestimmte denkweisen und weltanschauungen als ursächlich oder fördernd für breviks ausraster siehst. ich denke das geht in die falsche richtung. zunächst mal ist breivik kein rassist sondern religiös motiviert aber auch islamkritische ansichten sind nicht zwingend falsch nur weil sie ein massenmörder vereinnahmt.wenn ein stammtisch in oslo nicht will das am nordkap eine moschee gebaut wird, dann ist das erst mal deren gutes recht genau wie bei uns.jede weltsicht hat ihre schwarzen schafe hervorgebracht und in 50 jahren sehen wir mal wer mehr menschen auf dem gewissen hat.

- du schreibst dass du es den rassisten zeigen willst. aber du eröffnetest einen strang , indem du eine vom aussterben bedrohte rasse als das übel der welt darstellst.
polemik ist keine entschuldigung. ich mag keine polemik weil mit polemikern diskutiert es sich sehr schlecht.egal ob es nun um die unterstellte zugehörigkeit zu einer täterasse oder meien angebliche zugehörigkeit zu einer bestimmten fraktion im sächsischen landtag geht.nein ich wollte es blos mal in den raum stellen. widersprüche in deiner argumentation aufzeigen (ja @derhirntot , ich habe alles gelesen, und ich finde eure antworten sehr vernünftig im gegensatz zum ersteller).
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Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »grausam« (18. September 2012, 23:00)


33

Dienstag, 18. September 2012, 23:10

[...] eine vom aussterben bedrohte rasse [...] polemik ist keine entschuldigung. ich mag keine polemik weil mit polemikern diskutiert es sich sehr schlecht. [...]
'tschuldigung, bot sich so an. Mehr zum Thema möglicherweise morgen.
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34

Mittwoch, 19. September 2012, 09:06

natürlich im zusammenspiel mit anderen faktoren


ja, das ist der punkt. wer sind denn die leute, die sich von "denen da oben" nicht richtig vertreten fühlen, weil ihnen die emotionen auf grund einer schlimmen straftat übergehen? ist das die idee von rechtsstaatlichkeit? dass man versucht, ein objektives, für alle geltendes recht zu schaffen, aber dann, wenn etwas besonders aufwühlendes passiert, dieses recht beugt? welche gründe hat es, dass man ein urteil als unrecht empfindet, obwohl es von einer judikativen instanz auf grundlage von geltendem recht gefällt wurde?

Zitat

und wenn einer das selber als kind erlebt hat , dann müste er es eigentlich besser wissen anstatt selber zum täter zu werden. ggf kann er auch gewisse eingriffe an sich vornehmen lassen oder an einen einsamen ort gehen . aber das findest du sicher unmenschlich. ja ich bin leihe , aber es gab nich keinen experten der mir diesen opfer-täter kontext plausibel erklären konnte.


ach komm, das kannst du nicht ernst meinen. man kann den folgen seiner erziehung nur bedingt entfliehen, und gerade wenn man schon als kind über viele jahre (ein klassiker bei sexualstraftätern) tiefe psychische traumata erlebt und ein differentes bewusstsein von richtig und falsch anerzogen bekommt, kann man es als erwachsener eben nicht besser machen. ich verstehe, dass man das glauben möchte, aber leider funktioniert das nicht. auch abseits von so extremem fällen sind wir alle die kinder unserer eltern, d.h. durch deren verhaltensweisen für immer geprägt. oberflächliche dinge kann man "überwinden", klar, du musst nicht das selbe essen, denken oder tun wie deine eltern, aber hier geht es um etwas viel tieferes, nämlich um verhaltensweisen und psychische veränderungen, die demjenigen überhaupt nicht ermöglichen, allein damit fertig zu werden.

eingriffe oder isolation sind strukturell nicht möglich. der betroffene braucht wie jeder andere einen job, was zu essen, soziale kontakte. ich weiß nicht, was du unter einem "einsamen ort" verstehst, aber für gewöhnlich sind überall dort, wo man diese dinge findet, auch andere menschen. und einen eingriff an sich vornehmen lassen - was meinst du damit? und wie soll das umsetzbar sein? kannst du einfach so in ein krankenhaus gehen und sagen "machen sie mal das und das bei mir"? man hilft diesen menschen leider oft erst, wenn sie straffällig geworden sind.

es gibt keinen opfer-täter-kontext, den man plausibel erklären muss, alle menschen, ob straftäter oder nicht, sind ergebnis ihrer sozialisation und umwelt. auch straftäter jeder art, sie sind ein spiegel dessen, was im umgang miteinander schief laufen kann. sie zu bestrafen ist legitim, leider bestraft niemand diejenigen, die sie dazu gemacht haben.

Zitat


polemik ist keine entschuldigung. ich mag keine polemik weil mit polemikern diskutiert es sich sehr schlecht.egal ob es nun um die unterstellte zugehörigkeit zu einer täterasse oder meien angebliche zugehörigkeit zu einer bestimmten fraktion im sächsischen landtag geht.nein ich wollte es blos mal in den raum stellen. widersprüche in deiner argumentation aufzeigen (ja @derhirntot , ich habe alles gelesen, und ich finde eure antworten sehr vernünftig im gegensatz zum ersteller).


soll ich deine beiträge der letzten jahre hier zitieren und dir beweisen, dass du selbst ein riesen polemiker bist?
ich sehe keinen widerspruch in meiner argumentation. ich schreibe hier jetzt und heute etwas, wenn du das in zusammenhang mit etwas bringen willst, was vor 6 jahren aus anderen gründen geschrieben wurde, ist das nicht mein fehler. du fühltest dich sicher getroffen, wenn man dich (zzg. sehr polemisch) mit nazitypen in verbindung bringt, und dachtest dir, jetzt mach ichs mal auch so und such mir in über 5000 beiträgen etwas, was nicht zu dem passt, was der kerl da heute geschrieben hat. dass das arg albern ist und umgekehrt bei dir auch so funktionieren wird, ist dir klar? lies mal deine beiträge der letzten jahre und erklär mir, warum man sich mit dir überhaupt noch vernünftig unterhalten sollte, nach all dem menschenverachtenden, rassistischen, dummen und polemischen scheiß, den du hier schon abgelassen hast. es ist doch netter für uns alle, wenn wir einfach beim thema hier bleiben, hm? ;-)

Zitat

... indem du eine vom aussterben bedrohte rasse...


das erkläre mir mal bitte, ich weiß echt und ganz ehrlich unpolemisch nicht, wen du damit meinst. welche "rasse" stirbt aus? die des seit jahrtausenden wild durchmischten mitteleuropäers? und falls ja, warum? weil in deutschland kinder von ehemaligen einwanderern geboren werden?

Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »aoi« (19. September 2012, 09:14)


35

Mittwoch, 19. September 2012, 22:49

Die Rassenfragen haben wir zwar schon zur Genüge durchgekaut, aber grausam's Bemerkung von der "aussterbenden Rasse" hat da doch mal wieder Interesse bei mir geweckt. Also: hat jemand halbwegs belastbare Zahlen zur Verteilung der "Rassen" in der Weltbevölkerung? Zur Belastbarkeit gehört natürlich erstmal eine ordentliche Definition, legt man eine schnöde "Farbtabelle" zugrunde, definierte Phänotypen, kulturell definierte Ethnien oder etwa genetische Haplogruppen? Und ja, mich würde die Entwicklung über einer Zeitachse wirklich mal interessieren. Also los ihr fleissigen Anthropologen!
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Montag, 24. September 2012, 22:51

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jede wahrheit braucht einen mutigen , der sie ausspricht

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »grausam« (24. September 2012, 23:10)


37

Montag, 24. September 2012, 22:54

sorry. war zu blöd zum zitieren
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jede wahrheit braucht einen mutigen , der sie ausspricht

Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »grausam« (24. September 2012, 23:12)


38

Montag, 24. September 2012, 23:05

Zitat


ja, das ist der punkt. wer sind denn die leute, die sich von "denen da oben" nicht richtig vertreten fühlen, weil ihnen die emotionen auf grund einer schlimmen straftat übergehen? ist das die idee von rechtsstaatlichkeit? dass man versucht, ein objektives, für alle geltendes recht zu schaffen, aber dann, wenn etwas besonders aufwühlendes passiert, dieses recht beugt? welche gründe hat es, dass man ein urteil als unrecht empfindet, obwohl es von einer judikativen instanz auf grundlage von geltendem recht gefällt wurde?

weil sie an den instanzen, den gesetzen und den entscheidungsprozessen keinen einfluss haben, weil die urteile am gesunden menschenverstand zweifeln lassen, entscheidungen grob fahrlässig , ignorant und ungerecht sind. hab schon viel darüber geschrieben aber es wird ja nur selektiv gelesen.
manche sagen die gesetze reichen aus wenn man sie nur konsequent zur anwendung bringt, andere meinen den richtern sind die hände gebunden wegen der gesetze. verarsche pur. und kommt noch die eu-instanz und wirft gesetze wieder übern haufen die in berlin schon beschlossen wurden.am ende wills keiner gewesen sein.
un die die den schwachsinn finanzieren werden noch als pöbel bezeichnet. die aufregung ist doch eigentlich verschwindend gering, gemessen am anlass.
mit anderen faktoren meine ich , dass es den leuten noch relativ gut geht, dass keiener ne revolution anzettelt , nur weil ihm bei aldi der herr sitte und der herr freigang grinsend mit ihren 12 bewachern begegnet sind.ansonsten wäre die bild schon längt verboten.der deutsche tut sich da auch ein bisschen schwer mit eigeninitiative.
von der insel hört man da schon mehr.



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es gibt keinen opfer-täter-kontext, den man plausibel erklären muss, alle menschen, ob straftäter oder nicht, sind ergebnis ihrer sozialisation und umwelt. auch straftäter jeder art, sie sind ein spiegel dessen, was im umgang miteinander schief laufen kann. sie zu bestrafen ist legitim, leider bestraft niemand diejenigen, die sie dazu gemacht haben.



weil damals als sie missbraucht wurden die gleichen geister unter den roben steckten wie heute. und ganz früher , also ich meine GANZ früher wurde bei familiären sachen weggesehen.der böse onkel kam noch bis in die sechziger jahre mit der schokolade in der hand und zerrte dich ins auto oder kam aus dem gebüsch.
später so vor 20 jahren schwappte es dann um , als diese 68er pädagogen die familie als feindbild entdeckten und als keimzelle des missbrauchs.da wurden ganze sippen ruiniert , nur weil die kinder ein paar puppen zusammengesteckt haben die man ihnen so hingelegt hat oder auf suggestivfragen die richtigen antworten gaben.
( wormser prozesse usw.)
naja und was verjährung ist weist du ja auch. wieder so eine hirngrütze die keiner versteht. wie kann eine schuld, die weder gesühnt noch aufgearbeitet ist vejähren?
die verjährt doch nicht, die verzinst sich.

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soll ich deine beiträge der letzten jahre hier zitieren und dir beweisen, dass du selbst ein riesen polemiker bist?
ich sehe keinen widerspruch in meiner argumentation. ich schreibe hier jetzt und heute etwas, wenn du das in zusammenhang mit etwas bringen willst, was vor 6 jahren aus anderen gründen geschrieben wurde, ist das nicht mein fehler. du fühltest dich sicher getroffen, wenn man dich (zzg. sehr polemisch) mit nazitypen in verbindung bringt, und dachtest dir, jetzt mach ichs mal auch so und such mir in über 5000 beiträgen etwas, was nicht zu dem passt, was der kerl da heute geschrieben hat. dass das arg albern ist und umgekehrt bei dir auch so funktionieren wird, ist dir klar? lies mal deine beiträge der letzten jahre und erklär mir, warum man sich mit dir überhaupt noch vernünftig unterhalten sollte, nach all dem menschenverachtenden, rassistischen, dummen und polemischen scheiß, den du hier schon abgelassen hast. es ist doch netter für uns alle, wenn wir einfach beim thema hier bleiben, hm? ;-)


ich würde ja gern, aber zu fängst schon wieder an zu hetzen, führst den leser in die irre. was steht denn in meinen beiträgen , ausser sachen die auch herr schröder ("wegsperren für immer"und herr obama(todesstrafe) befürworten. natürlich rassenübergreifend.nur keiner reduziert diese leute auf das eine thema. das tust du mit deiner selektiven brille.
ich schrieb zu allen möglchen themen. hab mich mit kriegstreibern, atom-fans, NSBM-experten und anderen menschenfreunden gefetzt.
meine verachtung dagegen richtet sich nur gegen solche die keine achtung mehr verdient haben.


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das erkläre mir mal bitte, ich weiß echt und ganz ehrlich unpolemisch nicht, wen du damit meinst. welche "rasse" stirbt aus? die des seit jahrtausenden wild durchmischten mitteleuropäers? und falls ja, warum? weil in deutschland kinder von ehemaligen einwanderern geboren werden?


das was du (damals) als den weissen mann bezeichnetest. warscheinlich um das wort rasse zu vermeiden. also den teil der weltpopulation , der sich in einer bestimmten epoche der zivilisationsgeschichte , vor allem im industreizeitalter als besonders erfolgreich erwiesen hat. ohne solche du weder einen pc, internet noch auto elektrischen strom tv oder nasenhaarschneider hättest. derzeit leider von degenerationserscheinungen geplagt und im schrumpfen begriffen. ja "wir" werden weniger . demographisch und so. zahlen lügen nicht.deine einwanderer sind nict die ursache sondern die begleiterscheinung. die illustration des problems.

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die des seit jahrtausenden wild durchmischten mitteleuropäers?


durchmischt von nordeuropäern, westeuropäern, südeuropäern, osteuropäern.total wild.

Zitat


weil in deutschland kinder von ehemaligen einwanderern geboren werden

halle oder neukölln? sylt oder eisenbahnstrasse.gymnasium oder rütli?
du machst keine angaben zu qualität und quantität der personengruppe. zu plakativ um daraus eine sinnvolle nebendiskussion zu machen:-)
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jede wahrheit braucht einen mutigen , der sie ausspricht

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Montag, 24. September 2012, 23:09

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jede wahrheit braucht einen mutigen , der sie ausspricht

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