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ein traum ist

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sandria_girrith

Bücherwurm

  • »sandria_girrith« ist der Autor dieses Themas

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1

Freitag, 14. Dezember 2007, 23:49

ein traum ist

ein traum ist
die entgrenzung der zeit
entgegen den weit-
verzweigten unnahen
wahnhaften trieben
und schüchterne
blicke verleiten
die grenzen zum
treibenden wähnen
sich die zweisamen
nicht einander ebenbürtig
trotz trost und
wonnigem prickeln?


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42!

Viking

Gefühlsdusler

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2

Samstag, 15. Dezember 2007, 01:11

Wow (schwitz), daß ist echt selbst geschrieben?*keineidee* Wenn ja respekt!

Gassenpoet

Unheilig-Hörer

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3

Samstag, 15. Dezember 2007, 01:26

Hm... wie ich schon beim Winter kommentierte:

"Klingt für mich ein wenig nach introvertiertem Expressionismus. Ich frage mich also... was ist der Kern? Wo ist das persönliche? Ich habe mal einige Leute aus dem Literaturinstitut Leipzig gehört. Die können sehr gut mit Worten umgehen und kennen viel mehr als ich. Aber sagen sie etwas damit aus? Dieses Gedicht erinnert mich ein wenig daran..."

Es wirkt für mich, als seinen die Worte Bausteine, die jemand auf Koks so hoch stapeln wollte, dass der Eifelturm blaß wird...
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Lasset die Gläser erklingen
die Welt ist von Lügen durchwirkt
Ein Hoch auf all die, die schon gingen
Hurra auf den nächsten der stirbt

sandria_girrith

Bücherwurm

  • »sandria_girrith« ist der Autor dieses Themas

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4

Mittwoch, 19. Dezember 2007, 12:30

Schönes Bild, Herr Poet. Da möcht ich doch glatt mal ein Gedicht sehen!!!

Ich komme ungern mit der Faust dirket ins Auge. Das Thema ist die junge, schüchterne Liebe. Die nicht weiß was sie soll, aber alles will...
Mehr sag ich nich...*tuer*


Achso, na logisch ist das selbst geschrieben, was soll es sonst in diesem Forum!!!
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42!

Narmolan

Unheilig-Hörer

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5

Freitag, 21. Dezember 2007, 19:43

Also mir gefällts, vor Allem, dass es als Frage steht.
______________________________

http://www.villusionen.de