Schwarzes Halle

Zitat

Original von Devotional101
na mal sehen, ob ich sie heute abend dazu bekomme, dass sie zum notarzt geht...
und ich kümmere mich solange um die beiden kleinen....
als patentante macht man das ja gerne... *fg*

jaaa - schick sie schön zum notarzt !
ich weeß nicht wie das ist, aber meine schwester kann davon lieder trällern

gute Besserung !

Mit sowas is net zu spaßen ... das kann man auch verschleppen und dann beißt man sich in den Arsch,weil man net gleich zum Weißkittel getapert ist.Untern Arm klemmen und ab zur Frau Puppendoktor.

Und wenn die net bald ihren Poppes zum Arzt bewegt, komm ich heute nochmal persönliche vorbei und klemm die holda Dame mir unter den Arm. Das kannste ihr gerne so ausrichten....

Ich hab nur noch den Tipp (fiel mir die Nacht ein): Meine Mum hat mein Ohr immer mit warmen Wasser ausgespült. Und das hat das meistens n bissl gelindert, aber zu Arzt muss sie trotzdem!!!

Viel Glück meine Maus.

Die soll im Affenzahn ihren Hintern in die Magdeburger Straße (HNO der UNI) bewegen. wenn sie es sich leisten kann, ihre Gesundheit, ihr Hörvermögen und die Versorgung ihrer Kiddis (bei richtigem Ausfall durch Erkrankung) aufs Spiel zu setzen, dann bitte. Aber sonst ..... flotte Hufe

Ich würde zum arzt gehen, ich hab damals zu lang gewartet. hab auch gehofft es geht von allein weg, und nun siehst du ja, was ich an beiden ohren trage. also ab zum arzt. je früher, desto besser

Zitat

Original von blackAngel
eine Mittelohrentzündungn wirst du wohl ohne Doc nicht wegbekommen!
was es bisl lindern kann, ist wärme... haste noch so ne alte Rotlicht-Lampe??

also ich wollt nur ma beisteuern, dass ich den Tipp mit der Rotlichtlampe auch ma bekommen hab. Resultat: Das ganze wurdedadurch erst richtig fieß und mein HNO flippte fast aus. Rotlicht am Ohr kann wohl auch das gegenteil bewirken. Also lieber hin zum 3-Stnden und mehr Wartespaß

Mich würde ja nun mal interessieren, ob sie denn nun beim Doc war, ordentlich Medi bekommen hat und das Zeug auch anwendet? Ansonsten ist mal fällig!

ähm. weil hier so oft die rede von antibiotika war...
als kind hatten meine schwester und ich das oft - natürlich immer zum arzt.
aber antibiotika gabs deshalb noch nie - spez. ohrentropfen haben ausgereicht... es wird viel zu schnell so ein zeug verschrieben...
gut, bei nem erwachsenen ist es sicher was anderes und auf die schwere wird es auch ankommen. prinzipiell sollte man aber immer mehrmals nachfragen ob das wirklich nötig ist!!!

Gibt es eigentlich IRGENDWAS wo du ma nicht dagegen bist ?
Ich kann mich sehr wohl erinnern, das man als Kind zum Beispiel oft genug Penicillin verschrieben bekommen hat, was ja wo die älteste ABT ist ich weiß ich weiß, bei DIR war des sowieso anderst.

Kommt eben immer auf die Ursache der Ohrenschmerzen an. Wenn es eine echte Entzündung ist, führt kein Weg um ein Antibiotikum drumrum. Und das kann durchaus lokal angewandt werden, eben in Form von Tropfen.

ich hab weder gesagt dass ich dagegen bin, noch dass es immer falsch ist.

Zitat

bei nem erwachsenen ist es sicher was anderes und auf die schwere wird es auch ankommen. prinzipiell sollte man aber immer mehrmals nachfragen ob das wirklich nötig ist!!!

ICH HABE ES EBEN NICHT IMMER BEKOMMEN, du bist ja wohl nicht das maß der dinge!

1. werd nich persönlich, das geht nich gut.
2. habe ich auch NICHT von mir gesprochen
3. laß deine PN´s, wenn de jemanden beleidigen willst, setzt dich in Sandkasten und warte.

und wie DerHirntot schon erwähnte, ATB geht auch als Tropfen , Saft etc. aber mach dir nichts draus, man lernt

Nur interessehalber, Pillen oder Tropfen?

Kinder, die keine Antibiotika einnehmen, haben nahezu genauso selten mit ernsthaften Folgen von Mittelohrentzündungen zu kämpfen, wie Kinder, die von Anfang an mit Antibiotika behandelt werden.
Auch die Dauer der Krankheit lässt sich durch Antibiotika allenfalls um einen Tag verkürzen. Aber die Behandlung mit Antibiotika kann ihrerseits zu Übelkeit, Erbrechen, Hautausschlag oder Durchfall führen.

Die Gabe von Antibiotika bei Kindern mit Mittelohrentzündung will also wohl überlegt sein.

http://www.patientenleitlinien.de/Mittel…ntzuendung.html

Zitat

Original von Epona : bei nem erwachsenen ist es sicher was anderes und auf die schwere wird es auch ankommen. prinzipiell sollte man aber immer mehrmals nachfragen ob das wirklich nötig ist!!!

merkste wat? ist übrigens nicht der einzige link dazu

Krankheitsverlauf und Symptome:

Die Erkrankung beginnt mit einer ein bis zwei Tage andauernden Entzündungsphase mit pulsierenden Ohrenschmerzen, Fieber, pochenden Ohrgeräuschen, Hörminderung und eventuell einem druckschmerzhaften Warzenfortsatz des Schläfenbeins. Auch Übelkeit und Erbrechen können auftreten. Eine virale Mittelohrentzündung klingt nicht selten mit dieser Phase ab. Bei der bakteriellen Mittelohrentzündung kommt es in den darauffolgenden drei bis acht Tagen (Abwehrphase) häufig zu einem spontanen Trommelfelldurchbruch mit Austritt von Eiter. Anschließend klingen Schmerzen und Fieber ab. Diese Phase wird durch Gabe eines Antibiotikums oft deutlich verkürzt und eine Trommelfellperforation wird vermieden. In diesem Zeitraum ist das Hörvermögen auf dem betroffenen Ohr deutlich eingeschränkt. Nach weiteren zwei bis vier Wochen ist die Mittelohrentzündung in der Regel abgeheilt.



Therapie:

Körperliche Schonung, abschwellende Nasensprays oder -tropfen, Schmerzmittel, wie beispielsweise Paracetamol.

In der Regel heilt eine Mittelohrentzündung auch ohne Behandlung. Dies kann die Erfolge alternativmedizinischer Behandlungen erklären. Ein Abwarten ist daher unter ärztlicher Kontrolle für die ersten ein bis zwei Tage zu vertreten. Wenn in dieser Zeit keine drastische Besserung eintritt, ist zur Verkürzung des Krankheitsverlaufes und vor allem wegen der Möglichkeit schwerer, auch lebensbedrohlicher, Komplikationen die Gabe eines geeigneten Antibiotikums dringend zu empfehlen (z. B. Amoxicillin oder bei Penicillinallergie Azithromycin oder Clarithromycin).

Komplikationen bedürfen einer umgehenden operativen Intervention.

Eine Mittelohrentzündung ist nicht zum Spaßen. Und Nebenwirkungen , wie die genannten, hast du bei zig verschiedenen Medikamenten. Es ist auch erwiesen, das eine ausgeprägte Mittelohrentzündung beim Erwachsenen schwerwiegender verläuft.
Sicher haben Antibiotika auch ihre Risiken, doch nenn mir ein alternatives Medikament mit den selben Wirkgehalt OHNE diese Problematiken.


Es ist auch toll, das du dich hier so auf die Kinder beziehst, aber ich denke, aus dem Alter ist die Dame schon längst raus

Ihr haut euch aber nicht noch,oder!?*maldaspopcornholt*

schon traurig, dass hier anscheinend alle erwachsen sind, aber das lesen nicht beherrschen...
ich zitiere mich für sowas nicht ein drittes mal

übrigens: im falle du kannst intelligenten menschen auf deiner kommunikationsebene folgen: unterhalte dich mal mit ein paar guten ärzten über die vorschnelle verschreibung von dem zeugs.
ich habe lediglich über das gesprochen, was bei mir fakt war, hatte damit recht und habe zusätzlich 4 mal geschrieben, dass es durchaus anders (E R W A C H S E N E) sein kann