Also interessant find ich Geschichte schon - es gibt einfach Dinge, die man wissen bzw. mal gelehrt bekommen haben
muss, ganz einfach, um ein paar Zusammenhänge des Lebens zu verstehen. Allerdings hab ich den Geschichtsunterricht zu Schulzeiten gehasst. Zum einen hatten wir nie einen Lehrer, der das wirklich interessant hätte vermitteln können
, zweitens, nun ja, war der Unterricht... ähm... lückenhaft... (Zitat: "Der 2. Weltkrieg fällt aus, wir haben keine Zeit mehr."
) und drittens hab ich ein echtes Problem, mir Zahlen in Zusammenhang mit Daten zu merken. Vor allem, wenn sie ungefähr 4 Mio Jahre vor meiner Zeit liegen. Ergo pendelten sich meine Noten eher so im einstelligen Bereich ein - und meine Begeisterung für diese Fach hielt sich in Grenzen.
Mittlerweile hab ich eher mit (englischer und spanischer) Literatur-, Sprach- und Kulturgeschichte zu tun - da sieht die Sache schon wieder anders aus, da mich diese beiden Gebiete eben ganz besonders interessieren. Allerdings würde ich mich damit ohne den "Zwang" des Studiums nie so intensiv auseinandersetzen. Außer vielleicht mit Sprachgeschichte.
Und, um mal einen ganz anderen Aspekt hier reinzubringen... Freizeittechnisch beschäftige ich mich hin und wieder mal mit der Geschichte der Schrift. Ganz freiwillig und mit Begeisterung. Nun ja