greenhouse NASA
"a greening Greenhouse"
oder
"das Treibhaus Erde wird immer grüner"
Ein Treibhaus treibt Pflanzenwachstum
Das wissen wir sicher, denn unsere Gärtnereien leiten Kohlendioxid (CO2) in die Gewächshäuser,
damit die Gewächse eben besser wachsen.
Gleichzeitig wird die Temperatur erhöht, Konvektion (Zugluft) verhindert, was so manchen Pflanzen ebenso bekommt:
Nun jeder Vergleich hinkt, aber bitte nicht alles CO2 beerdigen:
undefined Kohlendioxid untertage speichern
http://www.schulphysik.de/green_greenhouse.html
Dass dies auch für unsere Erde als Ganzes gilt scheint die NASA nun aufzuzeigen. Die Satellitenbilder zeigen immer mehr Grün auf den Landmassen. Das böse CO2, einerseits durch leicht erhöhte Temperatur aus den Ozeanen gelockt, andererseits durch die menschliche Zivilisation ausgedünstet, kommt den Pflanzen, den Wäldern zu gute.
Es ist wohl doch nicht so teuflisch, das arme CO2. Der Flora bekommt es und dann wohl auch der Fauna, Mensch und Tier. Der Treibhauseffekt wird fast vollkommen durch Wasser und Wasserdampf geregelt, bereits seit Jahrmillionen!
Die bösen menschlichen Treibhausgase, wir atmen so etwas Schlechtes ständig aus, ebenso wie unsere Rinderherden und Hühner. Wasser, Dihydrogenmonoxid, H2O ist zu 90% am Treibhauseffekt beteiligt, Kohlendioxid, CO2 zur zu weniger als 6%. Die Wolken wurden bisher von den Modellrechnern nur einseitig berücksichtigt: sie reflektieren aber hindern die Abstrahlung der Erde kaum, obwohl wir das in klaren und bewölkten Nächten immer wieder vergleichend beobachten können.
Ein Kunstfehler würde der Mediziner sagen.
Nun man verbessert die Modelle. Was fehlt ist es nun die Panikmache ebenso zu revidieren. Da nützt es nichts im TV publikumswirksame Kassandras und im Labor und wissenschaftlichen Publikationen den soliden Wissenschaftler zu spielen. In beiden Fällen sollte die gleiche "Wahrheit" vertreten werden.
Darüber hinaus ist es etwas eigenartig mit der Erde:
Sie wird trotz CO2 Anreicherung einfach nicht wesentlich wärmer, die Erdatmosphäre, auf der Nordhalbkugel kaum und auf der Südhalbkugel sogar kälter, laut NASA Satellitenmessungen.
Folgt : es ist schlicht das CO2 und weniger die Temperatur die die Wälder wachsen lässt.
In gewissem Sinne reguliert sich die Erde selbst: Höhere Temp. -> mehr CO2 -> mehr Pflanzenwachstum -> weniger CO2
die vermutlich extern erhöhte Temperatur bleibt allerdings und greift positiv regelnd (Eisflächen kleiner) und negativ regelnd (höhere Reflexion an Wolken) ein.
Global warming might not be so bad, if we keep our cool timesonline may2006
Ob dadurch der Raubbau der brasilianischen Wanderbauern ausgeglichen wird, oder ist das
Amazonasbecken gar ein Netto CO2- Produzent?
CNN_Amazon und ameriflux oder Astonishing Discovery over the Amazonian Rain Forest MPG 2004
Auch hier hilft elementares Denken:
Die so genannte Lunge der Erde, das Amazonasbecken, ist ein tropischer Regenwald, der mit Wäldern auf der Nordhalbkugel der Erde nicht zu verwechseln ist. Nördliche Wälder produzieren im großen Umfang Humus, Torf und letztlich Kohle und wandeln daher reichlich CO2 durch Photosynthese um : C02+Lichtenergie = C + O2 -- kurz es entsteht Kohle und Sauerstoff. Tropische Regenwälder operieren nur auf dünner und verletzlicher Humusschicht und produzieren daher weit weniger O2 als nördliche Wälder. Daher ist es nicht verwunderlich, dass das Amazonasbecken kaum ein Sauerstofflieferant ist und teilweise sogar mehr CO2 produziert (Mikroorganismen) als abbaut.
Das ist natürlich kein Freibrief für die armen nomadisierenden Waldbauern in dieser Region Stück für Stück niederzubrennen. Die düngende Wirkung der Asche ist nur sehr klein, so muss 2-3 Jahre später das nächste Waldstück brennen.