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41

Donnerstag, 7. Februar 2008, 12:24

Ich muss gleich weg, deshalb nur kurz:

Die jetzige "Schwankung" unterscheidet sich deutlich von den vergangenen. Diese unterlagen nämlich einer gewissen Periodizität und wiesen zusätzliche eine "Maximalamplitude" auf. Die jetzt zu beobachtende Änderung geschieht wesentlich schneller und ist auch wesentlich stärker als die früheren.

Sollte das CO2 nicht zur Erwärmung beigetragen haben, dann wären die meisten der Modelle, die man aufgestellt hat (und die übrigens die vergangene sowie die aktuelle Entwicklung gut approximieren), schlichtweg falsch.
Der CO2-Ausstoß wird definitiv noch zunehmen (siehe China und Indien), dehalb halte ich es, auch wenn der Umfang der Einflussnahme dieses Faktors auf die Klimaänderung nicht völlig sichergestellt ist, für falsch einfach zu sagen das CO2 hat nix damit zu tun.

42

Donnerstag, 7. Februar 2008, 13:02

@blast664: Ich habe ja nicht behauptet, dass das CO2 gar nichts mit den Veränderungen zu tun hat. Ich habe nur gesagt, dass es nicht sicher ist, dass das CO2 in dem Maße daran schuld sein soll, wie es immer suggeriert wird. Es ist ja auch nicht die einzigste (angenommene) Ursache des (vermutlichen) Temperaturanstiegs. Und deshalb halte ich es auch für voreilig, damit jetzt Panikmache zu betreiben.

Und du sagst schon richtig, alles basiert auf "Modellen". Und Modelle sind immer nur eine vereinfachte Abbildung der Wirklichkeit. Und dabei können sich meiner Meinung nach an zu vielen Stellen Fehler einschleichen, so dass es immer noch keinen 100%ig sicheren Nachweis dafür gibt, dass das CO2 hauptverantwortlich für die Klimaänderungen ist. Es gibt ja sicher auch genug Modelle, die das Gegenteil beweisen sollen und die basierend auf ihren Annahmen auch logisch erscheinen.

43

Donnerstag, 7. Februar 2008, 13:40

Zitat

Original von blast664
Ich muss gleich weg, deshalb nur kurz:

Die jetzige "Schwankung" unterscheidet sich deutlich von den vergangenen. Diese unterlagen nämlich einer gewissen Periodizität und wiesen zusätzliche eine "Maximalamplitude" auf. Die jetzt zu beobachtende Änderung geschieht wesentlich schneller und ist auch wesentlich stärker als die früheren.

Sollte das CO2 nicht zur Erwärmung beigetragen haben, dann wären die meisten der Modelle, die man aufgestellt hat (und die übrigens die vergangene sowie die aktuelle Entwicklung gut approximieren), schlichtweg falsch.
Der CO2-Ausstoß wird definitiv noch zunehmen (siehe China und Indien), dehalb halte ich es, auch wenn der Umfang der Einflussnahme dieses Faktors auf die Klimaänderung nicht völlig sichergestellt ist, für falsch einfach zu sagen das CO2 hat nix damit zu tun.

aber wenn das co2 so maßgeblich für die veränderung in t der perioden und der amplitude wäre, warum hat sich das klima dann nicht schon (in relation zum vorher) so drastisch geändert zu zeiten früherem industriellem aufschwungs? in zeiten wo noch viel mehr mit kohle geheizt wurde und strom mit kohlekraftwerken erzeugt wurde (also mehr als jetzt mit den kohlekraftwerken)

ich bin da noch im prozess des ständigen hinterfragens. bei mir hat sich da noch keine theorie etabliert und deshalb frage ich warum erst jetzt diese veränderung stadtfindet wenn doch die angeblichen faktoren soch jahrhunderte früher existierten (in dem falle erhöhter co2 ausstoß)?
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The Hammer of Justic is Unisex.
Batman
I feel like going into the woods and beating trees into submission with roundhouse kicks.

44

Donnerstag, 7. Februar 2008, 13:49

Zitat

Original von Maniac

aber wenn das co2 so maßgeblich für die veränderung in t der perioden und der amplitude wäre, warum hat sich das klima dann nicht schon (in relation zum vorher) so drastisch geändert zu zeiten früherem industriellem aufschwungs? in zeiten wo noch viel mehr mit kohle geheizt wurde und strom mit kohlekraftwerken erzeugt wurde (also mehr als jetzt mit den kohlekraftwerken)

ich bin da noch im prozess des ständigen hinterfragens. bei mir hat sich da noch keine theorie etabliert und deshalb frage ich warum erst jetzt diese veränderung stadtfindet wenn doch die angeblichen faktoren soch jahrhunderte früher existierten (in dem falle erhöhter co2 ausstoß)?


vllt. hat sich das klima auch schon damals entwickelt und niemand hat es so recht wahrgenommen? außerdem zum zeitpunkt der industr. revolution waren nur wenige länder beteiligt, sprich england später dann noch andere staaten europas und jetzt ist es sprichwörtlich die ganze welt die co2 in großen mengen ausstößt

is nur meine meinung....

45

Donnerstag, 7. Februar 2008, 14:00

Auch diese Sichtweise ist durchaus eine Überlegung wert.

Wie eingangs erwähnt, glaube ich (als Verschwörungstheoretiker ;) ) gerne daran, dass man durchaus damit Profit machen kann, indem man eine Hysterie schürt. Teufel CO2 muss da eben jetzt herhalten und alles was dieses produziert wird eben mit monetären Auflagen beseelt. Außerdem lassen sich Mitglieder der modernen Gesellschaften damit leicht in Ihrer Lebensgewohnheit einschränken.
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Gewalt ist keine Lösung, und sei sie noch so "gut " gemeint.

46

Donnerstag, 7. Februar 2008, 14:50

Zitat

Original von Maniac
aber wenn das co2 so maßgeblich für die veränderung in t der perioden und der amplitude wäre, warum hat sich das klima dann nicht schon (in relation zum vorher) so drastisch geändert zu zeiten früherem industriellem aufschwungs? in zeiten wo noch viel mehr mit kohle geheizt wurde und strom mit kohlekraftwerken erzeugt wurde (also mehr als jetzt mit den kohlekraftwerken)
Selbst wenn früher mehr "direkt" mit Kohle und Holz geheizt wurde, was meinst du wo heute die Fern- bzw. Zentralwärme herkommt? Richtig, größtenteils aus der Verbrennung fossiler Brennstoffe.

Und wann bitte wurde jemals mehr Kohle in Kohlekraftwerken (global) verfeuert als heute? Trotz Energiegewinnung aus erneuerbaren Quellen (die teilweise auch Treibhausgase freisetzen) und Atomkraftwerken werden immernoch mehr Kohlekraftwerke in Betrieb genommen und die Leistung bestehender hochgefahren, um dem steigenden Energiebedarf Rechnung zu tragen.

Zitat

ich bin da noch im prozess des ständigen hinterfragens. bei mir hat sich da noch keine theorie etabliert und deshalb frage ich warum erst jetzt diese veränderung stadtfindet wenn doch die angeblichen faktoren soch jahrhunderte früher existierten (in dem falle erhöhter co2 ausstoß)?
Die Inventionen, die den weitaus größten Anteil an der Produktion von klimaschädigenden Gasen (nicht nur CO2) haben, wurden nunmal erst in den letzten 100-150 Jahren eingeführt und erst in den letzten schätzungsweise 50 Jahren exzessiv eingesetzt:
--> Verbrennungsmotor (nicht nur im Auto)
--> Massentierhaltung
--> elektrische Beleuchtung (damit verbunden wiederum höherer Energieverbrauch durch einen "24h-Tag" gegenüber der voher herrschenden Tag/Nacht-Einteilung)

Ausserdem gab es in den letzten 200 Jahren eine Bevölkerungsexplosion um das grob 6fache, also würden schon bei einem theoretischen gleichbleibenden Prokopf-Bedarf an Energie sich der Gesamtbedarf versechsfacht haben. Aber trotz eines gestiegenen "Stromsparbewusstseins" steigt auch der Prokopf-Verbrauch ständig weiter. Noch nie in der Menschheitsgeschichte wurde so viel Energie (Haushalte, Industrie, Transport, Dienstleistungen) verbraucht wie in diesem Moment.
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"Demokratie ist die schlechteste Regierungsform - außer all den anderen Formen, die von Zeit zu Zeit ausprobiert worden sind."
Winston Churchill

"Das beste Argument gegen die Demokratie ist ein fünfminütiges Gespräch mit dem durchschnittlichen Wähler."
Winston Churchill

47

Donnerstag, 7. Februar 2008, 14:59

Ich war gerade in meinem Garten! *tanzen*

Es ist einfach schön, wie die Schneeglöckchen, Krokusse und Gänseblümchen blühen! Ja - und die Osterglocken brauchen vielleicht noch ne Woche!

Als ich ein kleiner Junge war, bin ich Anfang Februar Schlitten gefahren - hui das war auch schön! *pfeif*
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48

Donnerstag, 7. Februar 2008, 15:14

@Teuti
Aber vor noch net allzu langer Zeit noch rumkichern,weil ich Krokusse gesehn hab.*grimasse*

Die Forsythia brauch auch net mehr lange,um sich mit ihrem gelben Kleid zu schmücken!*freu*

49

Donnerstag, 7. Februar 2008, 15:23

Zitat

Original von Sangre de Drago
@Teuti
Aber vor noch net allzu langer Zeit noch rumkichern,weil ich Krokusse gesehn hab.*grimasse*

Die Forsythia brauch auch net mehr lange,um sich mit ihrem gelben Kleid zu schmücken!*freu*


Ich habe mich offiziell entschuldigt!

Ist wieder gut? *taetschel*


Ich freue mich über die Blumen aber um diese Zeit? *gruebel*

Fällt mir gerade Goehte ein!

Überall regt sich Bildung und Streben,
Alles will sie mit Farben beleben;
Doch an Blumen fehlts im Revier,
Sie nimmt geputzte Menschen dafür. --> Wohl gemerkt ... Ostern!
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50

Donnerstag, 7. Februar 2008, 15:29

Ich weiß und das hättest du nichmal tun müssen.*zwinker*
Aber du springst so schön drauf an.:-P

Denke schon,daß sich hier etwas verändert.Doch die eine Riege der Wissenschaftler meint es wäre normal mit dem Wandel und andere schieben es nur auf die Zivilisation.

51

Donnerstag, 7. Februar 2008, 15:53

Da halte ich es wie Al Gore. Klimawandel gab es schon immer nur wird dieser durch den Menschen extrem verstärkt! Wozu das genau führt weiß Keiner, aber es ist besser etwas zu tun!
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52

Freitag, 8. Februar 2008, 01:50

Ich beschäftige mich auch grade mit dem Thema und habe einige Fakten zusammengetragen. Leider kann ich die Quellen nicht mehr wirklich nennen, da ich da erstmal fünf Stunden suchen müßte. Aber hier ein paar Punkte:

1.) Zwischen 1940 und 1970 gab es eine ziemliche Kaltphase, besonders Ende der 40er. Daran können sich noch einige Opas erinern. Sprich, es muß danach, also nach 1970 eine deutliche Erwärmung geben. Diese Schwankungen sind ziemlich periodisch und treten meist alle 100 Jahre auf. Da der letzte Tiefpunkt etwas stärker und etwas zu spät war, kann angenommen werden, daß es mit den Hochpunkt ähnlich ist. Die Wärmespitzen waren 1470, 1550, 1650, 1770 und 1870, währen die Kältespitzen um 1500, 1620, 1700 und 1810 lagen.
2.) In den 50er bis 80er Jahren war CO2 als Eiszeit-Gas bekannt, da es Sonnenstrahlen abschirmt.
3.) 1988 hatten die USA einen besonders heißen Sommer, woraufhin Al Gore diesen Sommer "die Kristallnacht des Erwärmungholocausts" nannte. Der Kommentar der meteorologischen Abteilung des Massachusetts Institute of Technology war, daß dies der Auslöser einer völlig unbegründeten Klimahysterie sei.
4.) 1989 wurde eine Petitionsschrift von 700 Wissenschaftlern unterschrieben, daß die Erderwärmung die größte Gefahr der Menschheit sei. Diese Aktion wurde von der Kernenergie-Lobby initiiert. Unter den Wissenschaftlern waren Juristen, Soziologen, Mathematiker, Juristen und vier (!) Klimatologen. Daraufhin wurde von der New York Times ein Hype ausgelöst und viele Prominente unterstützten die Kampagne. Daß mehrere Tausend Klimaexperten weltweit eine Gegendarstellung unterzeichneten, fand kein Einzug in die Medien.
5.) Die Modelle des IPCC haben unvorhergesehene Effekte. Steigt z.B. der CO2-Level deutlich mehr als angenommen, gäbe es Dank einiger Rückkopplungsprozesse eine globale Abkühlung. Eine erhöhung der Wolkenbildung in diesen Modellen würde u.a. dazu führen, daß es negative Niederschlagsmengen am Äquator gibt.
6.) An den entsprechenden Veröffentlichungen des IPCC sind immer nur wenige der Angestellten beteiligt, meist Angestellte aus den USA und Großbritannien. Klimakritiker, die es nachweislich auch in den Reihen des IPCC gibt, kommen in den offiziellen Berichten nicht zu Wort. Klimakritiker sind die, die behaupten, daß die Beweislage, daß die Erderwärmung menschgemacht ist, eher unzureichend ist.
7.) Auch in den öffentlichen Reihen deutscher Ämter gibt es Klimakritiker. Das deutsche geologische Prüfamt (oder wie das Ding genau heißt, das hab ich vergessen) reiht sich dort ein. Sie veröffentlichen sachliche Berichte, während das Umweltbundesamt Panikschriften gegen Klimakritiker verbreitet, die vor Polemik triefen. Allgemein habe ich beobachtet, daß den Argumenten der Klimakritiker oftmal nur Polemik entgegengesetzt wird. Das Umweltbundesamt z.B. hat Argumente wie "Da es ja nachweislich wärmer wird, haben die Klimakritiker keine Ahnung." Das diese aber meist nur die menschliche Ursache und nicht die Tatsache verneinen oder in Frage stellen, wird nicht beachtet. Aber diese Art ist typisch. Eine wirklcihe wissenschaftliche Widerlegung der Argumente, wie oft bei der Apollo Hoax geschehen, ist sehr selten und dann meist von Wissenschaftlern, die sich so ganz auch nicht festlegen möchten.
8.) Die amerikanische Firma "Weather Action" hat sich auf das Erstellen von Wetter- und Klimaprognosen anhand von Sonnenflecken spezialisiert. Sie beliefert Energiefirmen, die Bekleidungsindustrie, Versicherungen etc. mit Informatioen, die deutlich zuverlässiger sind als die Vorhersagen der öffentlichen meteorologishen Ämter und verdient damit Millionen.

Was ihr aus diesen Fakten macht, ist eure Sache...

Edit:
Ich hab noch was vergessen. Die derzeitigen Maßnahmen, wie in Kyoto beschlossen, sollen nach einem recht aktuellen Bericht den CO2-Gehalt der Atmosphäre um einen halben Promill senken. Dafür werden Milliarden verbraten.
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Warum sollte man Zeit mit unnützen Tätigkeiten vergeuden, wenn man sie doch einfach sinnlos verstreichen lassen kann ?

53

Freitag, 8. Februar 2008, 05:46

*amkopfkratz* he - ich glaube Deine "Fakten" sind recherchiert worden, um ein gewünschtes Ergebnis zu erzielen und zu beweisen?!
Dem zu Folge würden mich schon einmal die Quellen und /oder Deine Motivation interessieren.
Ich denke, dass heutige Messergebnisse nicht mit Früheren bzw. irgendwelchen Aussagen gleich zu stellen sind!?
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54

Freitag, 8. Februar 2008, 08:00

*g* Thema "Globale Erwärmung"
Ich werf mal einfach ne durchgeknallte Theorie in den Raum um die Diskussion anzuheißen *g*:

Die Wissenschaftler haben sich mit der Lebensdauer der Sonne verrechnet, sie wird langsam instabil und beginnt sich auszudehnen -> es wird Wärmer
(Ich weiß, dass bei einer Ausdehnung mit dem Endstadium eines roten Riesen sich auch die Farbe ändern müsste, was meine Theorie zerstört :-P )

Aber wie wär es damit:
Die Sonne legt an Gravitation zu und wir nähern uns ihr langsam...
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SILENCE..... I Kill YOU!

55

Freitag, 8. Februar 2008, 09:58

Zitat

Original von Teutates
Ich denke, dass heutige Messergebnisse nicht mit Früheren bzw. irgendwelchen Aussagen gleich zu stellen sind!?

früher wie heute werden aber zur ermitllung der wärme thermometer verwendet (also seiot beginn der wetteraufzeichnung) Oo
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56

Freitag, 8. Februar 2008, 13:16

Zitat

Original von Maniac

Zitat

Original von Teutates
Ich denke, dass heutige Messergebnisse nicht mit Früheren bzw. irgendwelchen Aussagen gleich zu stellen sind!?

früher wie heute werden aber zur ermitllung der wärme thermometer verwendet (also seiot beginn der wetteraufzeichnung) Oo




Ja - ist schon klar! Dann brauchen wir ja nur noch die Daten der Wettersatteliten, aus der Zeit vom Beginn der Wetteraufzeichnungen, mit denen von heute zu vergleichen!
Vielleicht gibt’s ja auch aus der Zeit noch ein Klimamodel von denen ihren Teraflop-Rechner?
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57

Freitag, 8. Februar 2008, 13:32

Zitat

Original von Teutates
*amkopfkratz* he - ich glaube Deine "Fakten" sind recherchiert worden, um ein gewünschtes Ergebnis zu erzielen und zu beweisen?!
Dem zu Folge würden mich schon einmal die Quellen und /oder Deine Motivation interessieren.
Ich denke, dass heutige Messergebnisse nicht mit Früheren bzw. irgendwelchen Aussagen gleich zu stellen sind!?


Naja, ich dachte bis vor einer Weiel eigentlich auch, daß der Klimawandel menschgemacht ist. Aber durch die Kampfschriften des Umweltbundesamts und kritischer Kommentare von IPCC-Mitarbeitern bin ich skeptisch geworden.

Zu den früheren Meßergebnissen:
Das war auch so eine Sache. Ich habe in einem Essay von so einem IPCC-Typen gelesen, daß die Genauigkeit der Messungen so stark gestiegen ist, daß man sie nicht mit den früheren vergleichen kann und schon gar nicht in demselben Modell benutzen kann, da die Differentialgleichungen meist nicht stabil genug bzgl. größerer Abweichungen (damit meinen die 5% oder so) sind.
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58

Freitag, 8. Februar 2008, 14:47

Zitat

Original von Teutates
Ja - ist schon klar! Dann brauchen wir ja nur noch die Daten der Wettersatteliten, aus der Zeit vom Beginn der Wetteraufzeichnungen, mit denen von heute zu vergleichen!
Vielleicht gibt’s ja auch aus der Zeit noch ein Klimamodel von denen ihren Teraflop-Rechner?

oh wie ich polemik liebe, und dazu auch noch die die sie gekonnt anwenden ^^

es ging doch im grunde um den vergleich von wetterdaten (temperatur, niederschlag usw.), oder?! und ich weiß nicht ob man nen satelitengestützten supercomputer braucht um ein termometer abzulesen und den wert nieder zu schreiben. aber hey, wenn du meinst du kriegst es ohne nicht hin, wer bin dann ich um dich zu verurteilen ^^

und sicher kann man die veränderungen nicht so genau feststellen ohne technik, glaub mir als techniknerd weiß ich was die wetterforschung für geile rechner hat, aber man kann unterschiede feststellen.

und hierbei rede ich nicht ver deren deutung, weil ich a ehr auf lommels pfaden wandere.
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59

Freitag, 8. Februar 2008, 16:11

Die selben Messgrößen kann man schon vergleichen, denke ich.
Aber heutzutage gibt´s einfach mal viel mehr Daten, verschiedener Art. Wie und in welchem Umfang diese untereinander in Zusammenhang gebracht werden können, ist sicher ein weiteres Problem bei der ganzen Geschichte.

@lommel: Welche Kampfschriften? Ich finde beim UBA nix dergleichen, nur Sketpiker-Entkräftungen.^^

60

Freitag, 8. Februar 2008, 17:04

Jo, genau die meine ich. Nur ist das, was die als Skeptiker-Behauptungen verkaufen so dämlich, daß kein ernstzunehmender Wissenschaftler behaupten würde. Das ist für mich schon Polemik, wenn die den Skeptikern was unterstellen. Das hat mich ja erst zum Skeptiker gemacht.
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