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21

Mittwoch, 20. Februar 2008, 11:07

Zitat

Original von dbk <*)))><

und ja, diese video-überwachung führt natürlich IMMER zu einer Verschiebung, das ist ist mir auch klar. Oftmals ist das aber auch sehr erfolgreich, zumindest, wenn man den Betreibern öffentlicher Verkehrsmittel glauben schenken darf. Hier sind Randale und Drogendelikte, denen man früher beiwohnen konnte deutlich zurückgegangen.


mag sein, aber eine verschiebung ist eben gerade kein rückgang. wennes jetzt nicht mehr in den straßenbahnen passiert, geschieht es woanders. was hat es also gebracht? dass sich einzelne nicht mehr gefährdet fühlen (waren sie aber statistisch niemals mehr als auch heute noch) ist ja gut, aber es geht ja hier um "das große ganze". und dem hats nicht geholfen.

Zitat

Original von dbk <*)))><
Deshalb bin ich ein befürworter, dass zentrale plätze, wo sich also relativ viele "schutzbedürftige" Bürger aufhalten, wie Bahnhöfe und Marktplätze überwacht werden.


und was hat die videoüberwachung auf dem markt beispielsweise dem 19jährigen aus leuna gebracht, der auf dem markt zusammengeprügelt wurde? und nein, das ist keine rhetorische frage, sondern ganz ernsthaft gemeint. die videoübewachung wurde als sicherheitsplus verkauft. es geschehen immer noch straftaten und meiner information nach sind die bilder dieser kamera meist ziemlich undeutlich und somit nicht hilfreich. sind wir also sicherer? ist es nicht gefährlicher, sich sicher zu fühlen, es aber nicht zu sein?[SIZE=1]das wird langsam ot, sorry, ich hör schon auf.[/SIZE]

Zitat

Original von dbk <*)))><
Szenarien, wie staatsfeind Nr. 1 uns minority Report sind überspitzt udn spielen mit urängsten und paranoia.


solche filme sind tatsächlich überspitzt. das war jules verne auch mal. egal, hinter m. r. steht eine überlegung, die auch allgemein bedenkenswert ist. woher weiss man, ob oder wann jemand kriminell wird? das kann jeder werden. also wäre konsequenterweise jeder zu überwachen.

Zitat

Original von dbk <*)))><
außerdem möchte ich anmerken, dass ich der meinung bin, dass steuerhinterziehung ab einem gewissen volumen natürlich, durchaus in meinen augen den status einens verbrechens erfüllt.


ich seh das anders, aber darauf kommts nicht an. es ging in meinem post darum, dass strafbarkeiten relativ sind.
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Mit dem Kopf gegen die Wand schlagen verbraucht pro Stunde 150 Kalorien.




22

Mittwoch, 20. Februar 2008, 12:44

Zitat

Original von talea

Zitat

Original von WCente
Deutschland müßte ein einfaches Steuergesetz auf die Beine stellen ...


hachja... das wär schön, aber wird wohl nie passieren.


Doch, man müsste nur die Partei mehrheitlich wählen, die das bei jeder Bundestagswahl im Programm hat. *wink*
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endless infinity

23

Mittwoch, 20. Februar 2008, 14:33

Mal was Grundlegendes zur Freiheit. Es macht Sinn, dass nicht jeder alle Freiheiten bekommt, die er gern hätte. Sind polizeiliche Maßnahmen, gegen Fahren unter Alkohol oder zu hoher Geschwindigkeit (gern auch in Schulbereichen), das Tragen von vielen Waffen oder Anpöbeln von Menschen falsch und überzogen. All diese Maßnahmen beschränken unsere Freiheiten und erlauben uns aber gleichzeitig eben jene. Ich will mir nicht dreimal überlegen müssen, ob ich nachts noch vor die Tür gehe. Ja, auch ich bin für eine weitreichende Überwachung durch Kameras, schon als Abschreckung. Die Technologie wird billiger und mit der Zeit besser. Außerdem denke ich, es wird eh kommen. Es ist mir auch sehr recht, wenn in der Straßenbahn, in der ich sitze, keine kleinen Ganster ihrem Handwerk nachgehen. Da reicht mir also eine Verschiebung des Tatorts vollkommen aus. Natürlich wird man durch Überwachung von öffentlichen Plätzen die Straftaten nicht auf Null senken, aber doch beschänken, wie das Bsp. London zeigt.

Natürlich wird dann auch JEDER überwacht. Wird er bei Geschwindigkeits- oder Fahrkartenkontrollen auch.

Ich weiß auch nicht, wo gegen ein Aufweichen des Bankgeheimnisses in Lichtenstein noch eingesetzt werden könnte. Und wenn gewisse Leute meinen, Steuerhinterziehung sei nur ein kleiner Delikt, könnte man den Handtaschendiebstahl oder den Banküberfall (meinetwegen auch online) ebenso bagatellisieren.
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--- Die Kapaku auf Papua sind davon überzeugt, dass es nicht gut ist, an zwei aufeinander folgenden Tagen zu arbeiten. ---

24

Mittwoch, 20. Februar 2008, 16:14

Zitat

Original von MercuR
Mal was Grundlegendes zur Freiheit. Es macht Sinn, dass nicht jeder alle Freiheiten bekommt, die er gern hätte. Sind polizeiliche Maßnahmen, gegen Fahren unter Alkohol oder zu hoher Geschwindigkeit (gern auch in Schulbereichen), das Tragen von vielen Waffen oder Anpöbeln von Menschen falsch und überzogen. All diese Maßnahmen beschränken unsere Freiheiten und erlauben uns aber gleichzeitig eben jene. Ich will mir nicht dreimal überlegen müssen, ob ich nachts noch vor die Tür gehe.


Schön ausgedrückt!


Ich bin über die aktuellen Entwicklungen froh. Und selbst wenn da irgendwer irgendwo über seinen Schatten gesprungen ist und unrechtmäßig Daten beschafft hat, in diesem Fall war es meiner Meinung nach die richtige Entscheidung. Diese Menschen schaden dem Deutschen Finanzhaushalt nicht unerheblich und jeder verurteilte Steuerhinterzieher ist ein richtiger Schritt.
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Before criticizing someone, you should walk a mile in their shoes.
That way, when you criticize them, you're a mile away
and you have their shoes.

25

Mittwoch, 20. Februar 2008, 16:59

Zitat

Original von Deimos
Ich bin über die aktuellen Entwicklungen froh. Und selbst wenn da irgendwer irgendwo über seinen Schatten gesprungen ist und unrechtmäßig Daten beschafft hat, in diesem Fall war es meiner Meinung nach die richtige Entscheidung. Diese Menschen schaden dem Deutschen Finanzhaushalt nicht unerheblich und jeder verurteilte Steuerhinterzieher ist ein richtiger Schritt.

aber was gibt der staat damit für ein vorbild. an andere stelle wird sich (berechtigter weise) über selbstgerechte missachtung geltender gesetze aufgeregt, aber hier soll es i.o. sein wenn gesetze zum selbstzweck misachtet werden? ist ein verbrechen gerechtfertigt um ein anderes verbrechen aufzudecken / zu ahnden?
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The Hammer of Justic is Unisex.
Batman
I feel like going into the woods and beating trees into submission with roundhouse kicks.

26

Mittwoch, 20. Februar 2008, 17:04

Zitat

Original von Maniac
ist ein verbrechen gerechtfertigt um ein anderes verbrechen aufzudecken / zu ahnden?


oder um es zu verhindern. ja!

ist doch allgemein sowieso schon möglich. zB durch notwehr.
um eine höhere straftat zu verhindern, darfst du auch geltendes recht verletzen (verhältnismäßig) um eben jene zu verhindern.
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/o/ NÖRGEL-GROUP ASSEMBLE \o\



_.«¤°'¯¦»Kµåøs«¦¯'°¤»._
"du bist nicht nur musikalisch hardcore" ^^

27

Mittwoch, 20. Februar 2008, 17:09

gegen sicherheit hat niemand was, auch ich nicht, wenn ich nachts durch die gegend ziehe. aber ich fühle mich auf dem markt nicht sicherer, seit die kameras dort hängen. und ich bin es auch nicht. auch nicht, wenn sie mal irgendwann schärfere aufnahmen machen sollten (was nicht heisst, dass es dort unsicher ist, nur mal so nebenbei). warum also die kamera? in den straßenbahnen mag es sicherer sein, gut. aber die kriminalität ist dadurch nicht geringer geworden, sondern nur woanders hingezogen. gesamtgesellschaftlicher nutzen aus der aktion? und fahrkartenkontrollen sind bitte bei weitem nicht vergleichbar mit flächendeckender aufnahme alltäglichen lebens.

was haben wir davon, wenn steuersünder in den knast gehen? ohne die schädlichkeit kleinreden zu wollen, wäre es nicht sinnvoller, wenn sie 1. durch besser ausgestattete behörden effektiver aufgespürt würden 2. dann die steuern nachzahlen müssen und 3.noch eine saftige geldstrafe hinterher (und damit meine ich eine, die wirklich wehtut, sowas kanns geben)

es soll hier um rechtsstaatlichkeit gehen, dazu gehört auch, nicht immer erst, wenn das kind medienwirksam in den brunnen gefallen ist, rumzuzetern und dann nach scheinmaßnahmen zu schreien, die nichts machen, ausser in grundrechte einzugreifen.

ps: das kaufen der informationen (wenn das hehlerei sein sollte, ist das übrigens kein verbrechen, sondern ein vergehen) hat keine straftat verhindert, sondern nur deren aufdeckung ermöglicht... mit notwehr hat das nichts zu tun
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Mit dem Kopf gegen die Wand schlagen verbraucht pro Stunde 150 Kalorien.




28

Mittwoch, 20. Februar 2008, 17:50

Zitat

Original von -=]KhAoS[=-

Zitat

Original von Maniac
ist ein verbrechen gerechtfertigt um ein anderes verbrechen aufzudecken / zu ahnden?


oder um es zu verhindern. ja!

ist doch allgemein sowieso schon möglich. zB durch notwehr.
um eine höhere straftat zu verhindern, darfst du auch geltendes recht verletzen (verhältnismäßig) um eben jene zu verhindern.

das ist sogar richtig, aber dabei sehe ich das menschliche leben als höher gestellt an als weltlichen besitz. und ich gehe halt von der vorbildfunktion des staates aus: wenn der staat sich nicht an seine gesetze hält, warum sollte der bürger das dann tuen? (und ich bin für einhaltung von gesetzen, die nicht gegen grundlegende menschenrechte verstoßen)
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29

Mittwoch, 27. Februar 2008, 10:38

auch wenn die diskussion sich erledigt zu haben scheint, ich möchte doch nochmal einen (wie ich finde) hervorragenden artikel der zeit empfehlen

folter?

besonders gut:

Zitat


Heinrich Wefing

...
Denn das Recht lebt nicht davon, dass es noch die letzte Extremsituation regelt. Es ist kein geschlossenes mathematisches System, das für jedes Problem eine Lösung parat haben muss. Das Recht lebt vielmehr von vernünftigen Maßgaben für das alltägliche Zusammenleben. Wichtiger als die juristisch perfekte Lösung für die raffiniert ersonnenen Szenarien mit den tickenden Bomben ist die Achtung vor den Grundprinzipien des Rechtsstaats. Und die bleiben eher gewahrt, wenn ein Einzelner, sollte der Extremfall doch einmal eintreten, das Recht bewusst bricht, als wenn der Rechtsbruch im Vorhinein legitimiert wird. »Eine Gesellschaft«, hat unlängst der Karlsruher Verfassungsrichter Udo Di Fabio geschrieben, »sollte sich nicht hysterisch in eine ›Not-Wendezeit‹ hineinreden, in der jedes Mittel recht scheint, um zu überleben.« Furcht ist der denkbar schlechteste Gesetzgeber. Und es spricht Bände über die deutsche Neigung zur Hysterie, dass hierzulande manche die Folter ohne Not zu legitimieren versuchen, nach sechzig Jahren Frieden und Wohlstand, beim ersten Vorschein einer neuen Bedrohung....


wie ich finde, ist daran nichts zu deuteln. als"vorsorge für extremfälle" können gesetze nur schlechte und ungeeignete einzelfalllösungen sein.

edit fehlte ein u
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30

Mittwoch, 27. Februar 2008, 11:19

Erledigt hat sie sich nicht, nein, das sehe ich nicht so. da genügt ein kleiner Anlass und schwupps sind wir wieder mitten drin.

Die Verlagerung aus einer relativ erdrückenden geschlossenen Gefahrensituation, wie sie nunmal eine Straßenbahn bietet, denn ich befinde mich auf sehr begrenztem Raum und hab hier nicht die Möglichkeit sofort zu flüchten und bin ggf sogar gezwungen mich in sie zu begegen, um von a nach b zu kommen, nehme ich gerne in kauf. Anders ist dies bei Straßen, in denen keine für den Bürger notwendige Einrichtung ansässig ist. hier ist fraglich, ob man hier verschieben muss. Aber Bahnhöfe, öffentlihe Verkehrsmittel und auch Marktplätze halte ich persönlich für sinnvoll, auch wenn sich die Aktivitäten nur verschieben.

Und ja! Klar ist es unsinnig, für jeden Extremfall, (bei uns gibt es dafür die Bezeichnung "Chinesischer Eskimo", da wir in dem Ruf stehen, jede noch so unglaubliche Konstellation von den Grundsatzabteilungen überprüfen udn auslegen zu lassen...) irgendwo im Rechtssystem vorherzusehen und dafür Regelungen zu schaffen.

Noch ein Wort zu den leistungsfähigeren Behörden: Das kann sich niemand erlauben. Der Staat blockt sich selber, ist zu teuer und zu unflexibel, um hier in angemessener Art und Weise die Leistungsfähigkeit eines mordernen Unternehmens zu erreichen, die weder so dermaßen an Personal bzw. an das teure Lohnniveau hierzulande gebunden sind, bzw. so stark gedeckelt sind, dass sie ihr Sprünge mir 50 Kilo Schuhen und gefesselten Armen und Beinen machen müssten. Dieser Wunsch wird hierdurch IMMER utopisch bleiben.
Ich bin -als Beispiel- gezwungen, für eine gewisse Anzahl an dringend notwendigen Headsets eine europaweite Ausschreibung zu machen, diese wegen der Unfähigkeit einiger ggf zu wiederholen und schlussendlich 19 Monate später unzureichende Headsets geliefert... *piep* Ich habe teilweise Personal am Bein kleben, das mich nur behindert, nicht effektiv arbeitet und dadurch sinnlos kostet...
Und dann sind mir durch Schutzvorschriften die Hände gebunden, die es ermöglichen würden, effektiv mit anderen Behörden zu kooperieren... *schulterzuck*
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alkohol konserviert alles, ausgenommen würde und geheimnisse.

31

Mittwoch, 27. Februar 2008, 12:42

Ich habe grade mal hier gelesen und möchte etwas zu dem "Ich habe nichts zu verbergen"-Argument anmerken. Ein perfektes Beispiel ist der biometrische Pass mit RFID-Chip. Es wurde ja schon mehrfach bewiesen, daß man die Daten anderer ohne Probleme auslesen kann. Warum sollte das aber so schlimm sein ?

Der Lommel Lommel hat den Kanal von der Lufthansa voll, weil die so teuer ist. Also beschließt er, eine Bundeswehr-Maschine in die Luft zu sprengen. Er setzt sich mit seinem selbstgebauten RFID-Empfänger in einen Flughafen. Dort fliegt der Gabriel nach Mallorca. Der Lommel liest die Daten vom Gabriel aus, kauft sich ne Perrücke und ne Bombe. Dann packt er die Bombe in einen Koffer und Gabriels Daten auf einen gefälschten Pass und düst zum Flughafen. Der Koffer wird eingecheckt, das Flugzeug explodiert und die Polizei klingelt bei Gabriel.

Mit dem Trojaner ist es dasselbe. Wirklich böse Buben sind doch nicht blöde und leiten einfach Datenströme um. So wird der böse Bube nicht entdeckt und talea wird zum Hacker des Jahrhunderts.

Ich habe fast den Eindruck, daß es hier nicht darum geht, die Schuldigen zu fassen, sondern einfach darum, IRGENDWEN zu fassen. Macht sich ja auf der Statistik zur Wiederwahl gut.
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Warum sollte man Zeit mit unnützen Tätigkeiten vergeuden, wenn man sie doch einfach sinnlos verstreichen lassen kann ?

32

Mittwoch, 27. Februar 2008, 14:41

danke für die verständliche zusammenfassung *zwinker* das ist nämlich genau das problem.

und zu den leistungsfähigeren behörden: ich glaube, dass es für die behördenmitarbeiter frustrierend ist, wenn sie wissen, es gibt relevante daten, auf die man nicht zugreifen darf, obwohl man sie gern hätte. momentan gibts ja anscheinend pläne, eine bundesweite vernetzung der daten über die steueridentifikationsnummer herzustellen (bei der quelle gibts einen ganzen sack voll artikel zum topic...)

mir fehlt bei diesen bestrebungen , ehrlich gesagt, das bewusstsein dafür, dass behörden nicht zum selbstzweck da sind, sondern ursprünglich und eigentlich dem subjekt bürger dienen sollen. zur zeit wird er verwaltet und kontrolliert.

damit will ich nicht fordern, dass überhaupt keine kontrolle stattfindet oder dass betrügern nicht das handwerk zu legen ist. aber strafbares handeln ist immer noch die ausnahme (ausser vielleicht beim thema steuern) und die mehrzahl der hartzvierer ist ehrlich, bzw. überprüft nicht mal ihre fehlerhaften, sie benachteiligenden bescheide (ps: das war eine überspitzung als stilmittel und basiert nicht auf ernstzunehmenden statistiken) und das sollte bei den forderungen nach mehr kontrolle berücksichtigt werden.

edit sorgt für mehr übersichtlichkeit...
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