Ui, die TÖs auf Parties sind manchmal wirklich...ähm..."unangenehm" oder "abenteuerlich"! Wobei ich sagen muss: baulich gesehen ist an manchen nichts auszusetzen, siehe Turm (wo es aber immer ein Spaß ist, wenn wieder die Schilder fehlinterpretiert werden und n Vollblutkerl erschrocken feststellt, dass die Pissbecken im Damenklo fehlen
), bei anderen...öhm...ja *hust* Ich halte nicht umsonst meine WC-Besuche auf Parties sehr kurz, da bei manchen Lokalitäten (Rockstation, tw. Villa) die Türen nicht richtig schließen / wieder von allein aufspringen, die Schüssel aussieht, als wäre ne Bombe drin hochgegangen (Pe1) oder es chronischen Papiermangel gibt (FUN).
Bzw.: Die Schminkeweiber!!! - Mädels, nach 12 Bier, dem dritten Quickie am Abend oder im Halbschlaf gelingt Euch die Restauration eh nicht mehr, also lasst es und blockiert nicht immer die Waschbecken!!!
Da könnte ich immer schreien, wenn man aufm Klo ist und sich als erstes ein halbes Dutzend Mädels vor 2 oder 3 Spiegeln (samt Becken...) geben muss, das in Ruhe über das Sexleben mit dem und dem labert oder über andere Partygäste lästert, während der frische Kajalstrich (den man bei den meisten Leuten bei der Beleuchtung eh nicht sieht...) von Augenwinkel zu Braue zu Steiß und wieder vor zum Bauchnabel rutscht...-.-°
Besonders abenteuerlich ist auch die Übergangslösung in der Villa, 1 Klo für dutzende Frauen...ähm, ja. Im Nachhinein wundert es mich nicht mehr, dass sich gegen Morgen hin richtige Pissgemeinschaften gebildet haben, bei denen 6 Weiber das Großraumklo stürmten, um 1. zu quatschen, quatschen, quatschen, sich 2. beim Pinkeln gegenseitig zuzusehen und die heruntergelassenen Höschen zu bewerten und 3. ganz blöde zu kichern, wenn man verdutzt guckt, wie da eine ganze Nation im Minutentakt hinter der Klotür vorkommt, um im Vorbeigehen zu sagen, dass da noch wer drin ist...und dann wieder den Spiegel zu blockieren, um sich nicht mal die Hände zu waschen, sondern auf die anderen zu warten und sich völlig zerstrubbelt und ohne jede Hilfsmittel neu zu frisieren...
Insofern: