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Original von [aoi]maTsuri
Wieso gibts dazu eigentlich keinen Thread? Keiner mitbekommen oder wie?
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Original von haradrim
die 1913 deklarierte unabhängigkeit is jedoch völkerrechtlich nie wirksam geworden.
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Quelle: Wikipedia Die Unabhängigkeitserklärung von 1913 ist aus chinesischer Sicht völkerrechtlich nie wirksam geworden, da sie weder von China noch von irgendeinem anderen Staat je anerkannt wurde. Mit dem Zurückdrängen der ausländischen Beeinflussung Tibets (1950) und dem Abschluss des 17-Punkte-Abkommens (1951) sei der traditionelle Zustand wiederhergestellt worden.
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Quelle: Wikipedia Das 17-Punkte-Abkommen ist nach tibetischer Auffassung ungültig, da die Unterzeichnung durch tibetische Delegierte aufgrund militärischen Drucks Chinas erfolgte. Des Weiteren wird China vorgeworfen, die in dem Abkommen zugesicherte innenpolitische Autonomie und Religionsfreiheit missachtet zu haben.
Ganz ehrlich? Ich scheiss auf die Sportler, wenn es um das Schicksal eines ganzen Volkes geht. Und ich finde Aussagen wie "Ein Boykott ist das Schlimmste, was man als [URL=http://www.spiegel.de/sport/sonst/0,1518,541949,00.html] Spieler[/URL] erleben kann" unverschämt, dumm und egoistisch. Mich interessiert nicht, ob unsere Ballschubser, Syncronschwimmer und Sackhüpfer (jaja, ich weiss dass das nicht mehr olympische Disziplin ist) dort antreten um mal wieder ihre weggedopten (Männlein) oder angedopten (Weiblein) Schwänze zu vergleichen. Dieses "Die wollen uns nicht mitspielen lassen" ist einfach belanglos.Zitat
Original von Nordland
Ein Boykott der Olympischen Spiele in Peking würde wie 1980 und 1984 nur den betroffenen Sportlern schaden, politisch aber nullkommanichts bewegen.
Die Sportler wären die falschen, die man bestrafen würde.
Zitat
Original von DerHirntot
Ganz ehrlich? Ich scheiss auf die Sportler, wenn es um das Schicksal eines ganzen Volkes geht. Und ich finde Aussagen wie "Ein Boykott ist das Schlimmste, was man als [URL=http://www.spiegel.de/sport/sonst/0,1518,541949,00.html] Spieler[/URL] erleben kann" unverschämt, dumm und egoistisch. Mich interessiert nicht, ob unsere Ballschubser, Syncronschwimmer und Sackhüpfer (jaja, ich weiss dass das nicht mehr olympische Disziplin ist) dort antreten um mal wieder ihre weggedopten (Männlein) oder angedopten (Weiblein) Schwänze zu vergleichen. Dieses "Die wollen uns nicht mitspielen lassen" ist einfach belanglos.Zitat
Original von Nordland
Ein Boykott der Olympischen Spiele in Peking würde wie 1980 und 1984 nur den betroffenen Sportlern schaden, politisch aber nullkommanichts bewegen.
Die Sportler wären die falschen, die man bestrafen würde.
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Original von Nordland
Du hast schlichtweg keine Ahnung, wie es ist, Leistungssportler zu sein. Das das merkt man Dir und auch Deinen Zujublern deutlich an.