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Montag, 31. März 2008, 18:30

CHANDEEN - Teenage Poetry

CHANDEEN
"Teenage Poetry"

Chandeen sind zurück!
Sie haben das "Heavenly Voices"-Genre begründet - doch mehr als jeder Epigone haben sie die Grundwerte, die dieses Etikett überhaupt erst möglich machte, nicht nur inhaliert, sondern durch Individualismus, Können und Stilsicherheit in eine ureigene Form gegossen.
Treibende Kraft war und ist Harald Löwy als "Chef d'orchestre", der seine Visionen durch diverse Chanteuses Leben einhauchen ließ.
In der neuen Reinkarnation von Chandeen ist dies Julia Beyer, die der Musik von Chandeen einen neuen, spröderen und herbstlicheren Charakter verleiht, als man es von ihren Vorgängerinnen gewöhnt war.
Ein Glücksfall, denn selten klangen die Interpretationen punktierter, beseelter, intimer und, ja, in gewisser Weise auch erwachsener und gereifter.
Die Seele der Musik bleibt indes unverändert:
Neben Songs wie "Welcome The Still", das in einer funktionierenden Popwelt, sollte sie sich noch eine Restgefühl für Schönheit und Tiefe bewahrt haben, ein definitiver Hit sein müsste, überrascht Löwy einmal mehr durch seine visuellen Soundscapes, deren filmische Dichte nach wie vor unerreicht bleibt.
"Teenage Poetry" ist ein lang ersehntes Kleinod, ein atmendes, zeitloses Werk, das für den geduldigen Zuhörer auch noch einen zu Tränen rührenden "Hidden Track" mit Anji Bee von Love Spirals Downwards bereit hält.
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Dienstag, 1. April 2008, 06:15

1. Wieder mal ein Album von MP3**.**

2. Eigenes Statement wünschenswert