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Original von [aoi]maTsuri
Wenn man kommunikativ ist, definitiv ein super Berufszweig.
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Original von Eruanneth
Nein, wir nehmen Inserate entgegen, bearbeiten den Betriebsbereich von 3 großen Tageszeitungen (inkl. Backoffice) und verkaufen Tickets.
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Original von Eruanneth
Hier geht es nicht um Verkauf, hier geht es um Service! Ich muss niemanden anrufen und ihm irgendein x-beliebiges Abo aufquatschen, bzw. zur Verlängerung seines Mobilfunkvertrages überreden.
Nein, wir nehmen Inserate entgegen, bearbeiten den Betriebsbereich von 3 großen Tageszeitungen (inkl. Backoffice) und verkaufen Tickets.
Man sollte also unbedingt differenzieren!
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Original von Eruanneth
jap. genau da arbeite ich. ^^
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Original von beryl
Nur leider war ich nicht von Transcom selber eingestellt, sondern war über eine Zeitarbeitsfirma dort eingesetzt, mit der ich nicht zufrieden war.
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Original von Enno
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Original von Eruanneth
Hier geht es nicht um Verkauf, hier geht es um Service! Ich muss niemanden anrufen und ihm irgendein x-beliebiges Abo aufquatschen, bzw. zur Verlängerung seines Mobilfunkvertrages überreden.
Nein, wir nehmen Inserate entgegen, bearbeiten den Betriebsbereich von 3 großen Tageszeitungen (inkl. Backoffice) und verkaufen Tickets.
Man sollte also unbedingt differenzieren!
Wenn du dich jetzt darauf bezogen hast das INBOUND niemals verkauf bedeutet dann muss ich dich berichtigen. Aber vielleicht fang ich mal vorne an.
Also ich hatte ende 2006 bei Transcom angefangen (bietet ebenfalls die oben schon positiv aufgeführten dinge) und habe dort Inbound für DirectLine Autoversicherungsangebote erstellt. War alles super und hat richtig spass gemacht. Da das aber nur ein Jahresendgeschaft ist wurde ich danach auch aufgrund meiner sehr guten Leistungen in den CustomerService von Tele2 versetzt (Inbound). Noch geblendet von meinen positiven Erfahrungen bin ich ganz unvoreingenommen daran gegangen. Leider stellte sich aber ziemlich schnell heraus das der Service hier absolut keine Rolle spielte. Es ging in erster Linie immer darum sogenannte Upsales zu machen was nichts anderes bedeutet als dem Kunden noch ein Produkt aufs Auge zu drücken.
Jetzt stellt euch folgende Situation vor:
Ein Kunde ruft an und ist stinksauer weil Tele2 offensichtlich grossen Mist gebaut hat (Anmerkung: ich bin selbst Tele2 Kunde und sehr zufrieden). Jetzt versucht man mit Mühe und Not den Kunden zu besänftigen der ja berechtigt angepisst ist und denkt natürlich nicht im Traum daran dem noch irgendein Produkt anzubieten. Das Gespräch ist beendet und im nächsten Moment steht auch schon der Teamleiter (der die Gespräche jederzeit mithören kann) hinter einem und macht Stress das man nichts verkauft hat.
Und das ist nur ein Beispiel. Ich frag mich heute noch wie ich es da noch 3 Monate ausgehalten hab.
Mein Fazit es kommt immer ganz auf die Tätigkeit an ich hab sehr positive aber ebend auch die typischen negativen Erfahrungen gemacht.
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Original von blackAngel
naja da ich selber bei Transcom arbeite, muss ich dich da mal bisl berichtigen! Also es ist zwar richtig das diese sogenannten Upsales sehr wichtig sind, aber selbstverständlich wird ganz genau auf die Qualität geachtet! Und die Klärung des Kundenproblems steht immer im Vordergrund! Leider muss man sich immer so penibel genau an die Vorgaben des Auftraggebers halten (in diesem Fall ja Tele2) und das ist das, was den Druck ausübt...
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Original von Lysthis
hab ich mir zum tag der offenen tür angeguckt ...
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Original von beryl
ich selber habe auch bei Transcom angefangen, erst im Outbound (Businesskunden-Kalt-Aquise)... dass das in Deutschland illegal ist, brauch ich eigentlich gar nicht erwähnen...
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Original von -Shadow-
falsch meine liebe, im B2B darf man in Deutschland Kalt-Aquise betreiben nur der Privatkundenbereich ist hier solange geschützt wie ich nicht vorher mit einem Kunden irgendeinen Kontakt hatte oder mir von ihm in einem Einzelgespräch ein OptIn (also sein Einverständnis) geholt habe. Prinzipiell geht es meist darum den Verkaufsteil vom Einverständnisteil zu trennen.