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1

Samstag, 28. Juni 2008, 20:04

Sol Invictus, Death In June, Laibach & Co.

Es existieren innerhalb der "Schwarzen Szene" einige musikalische Vertreter, bei Denen sich die Meinungen ín Beziehung auf ihre Gesinnung, Message und dem Auftreten in der Öffentlichkeit spalten. Sei es in politischer, sexueller oder auch nur szenetypischer Hinsicht.

Spontan fällt mir noch "Die Form" ein.

Was haltet Ihr von den angegebenen Vertretern? Oder kennt Ihr ähnliche Beispiele?

Hierin einbeschlossen sind auch Sachen, wie Pagan- + Viking-Metal und nicht nur dieses Grufti-Gedönse! :-)
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2

Samstag, 28. Juni 2008, 20:49

Also "Die Form" finde ich schon sehr,sehr gewöhnungsbedürftig,allein von den Bildern her,obwohl mir die Musik an sich auch nicht zusagt...Aber so soll es sein,es kann eben nicht nur alles "Chris-Pohl-konform" sein-zum Glück

3

Samstag, 28. Juni 2008, 21:20

Zitat

Original von Steinbeisser
Also "Die Form" finde ich schon sehr,sehr gewöhnungsbedürftig,allein von den Bildern her,obwohl mir die Musik an sich auch nicht zusagt...Aber so soll es sein,es kann eben nicht nur alles "Chris-Pohl-konform" sein-zum Glück

Es geht hier nicht um "BLUTENGEL" und Herrn Pohl,dessen musikalischem Dasein eher ein müdes Lächeln gewidmet sei.

Nein, es geht um alternative und kontroverse Beiträge zum Thema.

p.s:. "Die Form" spaltet die Geister genauso, wie "Umbra Et Imago"...

Damals... *zwinker*
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4

Mittwoch, 9. Juli 2008, 06:19

also ...

Ich kenne "die Form" schon mind. ... Jahre - ich weiß nicht genau wie lange.
Aber 13 oder 14 Jahre sind es sicher schon - und die Musik ist was und bleibt immer gut !
Sicher haben Bühnen-Show, Texte und Kleidung etwas an sich, welches nicht jeden gefällt - doch wäre es ja echt langweilig - wenn dem so wäre !!!

Bei Laibach und Death in June ist das ähnlich !
Keine Musik für die Massen.

Und wenn wir schon dabei sind, fällt mir dazu noch "Kirlian Camera" ein - gute Musik - liebe Leute - alles perfekt *pfeif*
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Leben und Leben lassen :-)

5

Mittwoch, 9. Juli 2008, 09:15

jeder das was er am liebsten hört.
goethes erben ist zb auch in den seltensten fällen tanzbar(was mich betrifft). und trotzdem sind ihre texte gehaltvoll und ausagekräftig. gute musik sollte sich nicht über tanzfähigkeit definieren sondern über innovation und qualität der einzelnen musikstücke.
was ich ganz schrecklich finde ist, dass man die schwarze szene an musik festmacht. und gute musik an ihrer mainstreamtauglichkeit...

soviel erstmal zu meiner meinung
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guck mal was ich kann...-> *grimasse2*

Wenn du dich mit dem Teufel einlässt könnte es passieren, dass die Soljanka kalt wird.

6

Mittwoch, 9. Juli 2008, 11:15

bei musik geht es um das gefuehl, welches hervorgerufen wird. dieses empfinden ist bei jedem anders.. und, um ehrlich zu sein, laeuft dieser thread/diskussion wahrscheinlich ohnehin auf standard polarisierend, provokante interpreten wie manson oder slipknot hinaus..

*gaehn*

7

Mittwoch, 9. Juli 2008, 11:50

Eine sog. Subkultur lebt nunmal von Ecken und Kanten, zumindest sollte das so sein! Bands wie die Form oder Laibach haben sich stets weiterentwickelt, ihr Ding gemacht, ohne zu fragen "gefällt das auch jedem der es hört?" Die Besucherzahlen der Konzerte z.B. bestätigen das. Es gehen heutzutage sicher mehr Leute zu einem Rammstein Konzert als zu Laibach, obwohl Laibach viel früher diesen Stil, den Rammstein heute spielen, definiert haben.

Der Hörer sollte stets die Musik finden und nicht umgekehrt. Denn wo stetig nur noch darauf geachtet wird, dass alles rundgeschliffen ist, da finden sich immer mehr Leute ein, die im Grunde genommen mit Subkultur nichts am Hut haben bzw. noch nie etwas davon wahrgenommen haben und dann aber trotzdem von Independent und "ihrer" Szene sprechen.
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