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41

Dienstag, 26. August 2008, 18:01

man man man was für ein geiler film *freu*
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Egal wie tief man die Messlatte des geistigen Verstandes eines Menschen legt, es gibt jeden Tag jemanden der bequem darunter durchlaufen kann! *skeptisch*

42

Donnerstag, 28. August 2008, 10:26

naja fand den film nich sooooo toll.

aber der joker war echt HAMMER!!!!!!!!
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*~....wenn nichts schön ist, bin ich auch nicht HäSsLiCh...~*


http://www.pennergame.de/change_please/8623812/

43

Sonntag, 7. September 2008, 16:01

joker vom Bel Air
der typ fetzt !

also mir hat der Film sehr gefallen...
ich finde zum Teil Joker etwas zu ernst, aber störte mich nicht weiter.

schauspielerische Darstellungen sind sehr gelungen, besonderst von Gordon und Harvey Dent.

Harvey Dent gefiel mir sogar mehr als der Joker.

Wie gesagt ein sehr komplexer Film !

sollte es mal eine Fortsetzung geben, wird diese es schwer haben.
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Diese Signatur dient zum allgemeinen Zeitvertreib, damit sie was zum lesen haben.
Lesen sie weiter, vielleicht finden sie noch eine schlaue Erkenntnis darin.
Sie merken zumindest, dass es inhaltlich um unnützes Wissen handelt?
Internet - Eine Plattform für alles.

44

Sonntag, 7. September 2008, 16:04

ey dave, RUHE.. ich armes wesen durfte diesen film noch nicht sehen!!!!!!
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Trenne Dich Nie Von Deinen Illusionen
Wenn Sie Verschwunden Sind Wirst Du Weiter Existieren
Aber Aufgehört Haben Zu Leben

45

Sonntag, 7. September 2008, 17:08

Ich könnte jetz ewig viel schreiben oder das ganze in einem Wort zusammenfassen.... Da ich ein fauler Mensch bin:

---------------------------- HAMMER!!!! -------------------------------
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Nur die Besten sterben jung!!!

46

Dienstag, 9. September 2008, 23:16

ein meisterwerk.
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Im Leben zählt es nicht wieviel du austeilen kannst, sondern wieviel du einstecken und trotzdem weiterkämpfen kannst.
[R. Balboa]

What It Feels Like For A Girl

47

Mittwoch, 10. September 2008, 00:29

Ein Durchschnittswerk, das nur durch den Joker überhaupt eine kleine Perle sein darf. Einige Storystränge wirken regelrecht aufgesetzt, genauso wie so manche Actionszene einem viel zu lang vorkommt... nunja... kann den Hype nicht verstehen, sorry... dazu bleibt bei dem Film zu wenig hängen...
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"He's like fire and ice and rage
He's like the night and the storm in the heart of the sun.
He's ancient and forever.
He burns at the centre of time
can see the turn of the universe.
He's... wonderful."

48

Mittwoch, 10. September 2008, 09:18

der joker war genial...*joker*

bis auf ein paar kleinigkeiten ist der film echt top... aber ob er hyper gerecht wird...weiß nicht sorecht.. er ist gut, richtig gut aber mehr auch nicht...

49

Samstag, 13. September 2008, 17:53

Ich musste den Film zweimal sehen, um seine konzeptionelle Reinheit zu erfassen.
Auf den ersten Blick könnte man meinen, dass mehrere Geschichten, die für mindestens drei eigene Filme gereicht hätten, in einen einzigen übergroßen Film gesteckt wurden:
Der Kampf gegen die internationale Mafia, die Entstehung von Harvey Two-Face, Batman gegen Joker (…)
Wer hier allein der Handlung folgt, erliegt schnell dem Irrtum, eine Sammlung verschiedener Geschichten zu sehen, die womöglich keinen notwendigen Zusammenhalt aufweisen (außer dem offensichtlichen und unbefriedigendem, dass Batman mit Allem irgendwie zu tun hat).

Der große Zusammenang ist aber nicht die Handlung, sondern der eine philosophische Gedanke hinter den vielen Geschichten. Und es ist für einen sicheren Kassenschlager, wie ein Batman-Film nun mal ist, überaus beachtlich, wie viel diesem Gedanken untergeordnet wird, wie maßgeblich er das Konzept bestimmt.

Er ist so wichtig, dass Batman selbst ihm untergeordnet wird: Er ist nicht das obsiegende, heroische Idol, als das blindliebende Batman-Fans ihn in den vergangenen Filmen sehen durften.
Am Ende verliert er sogar.
Wer das nicht glaubt, muss nur genau hinhören, wenn Joker in der phänomenalen Verhör-Szene Batman vorhersagt, was passieren wird.
Joker wird Recht behalten.
*nix*

50

Sonntag, 21. September 2008, 20:59

hab irgendwie endlich auch mal geschafft mir das filmchen anzugucken. das erste was mich ein wenig.. ja.. überrascht hat war die länge. finde da hätte man wirklich ein paar actionszenen kürzen können. hab irgendwo gelesen, dass die allein 30 min gehen sollen.
naja.. christian bale war jedenfalls genial, ich mag den seit equilibrium unmenschlich gerne *rotwerd*
alle loben immer den joker so sehr.. ja ich weiss dass der heath ledger kurz nach den dreharbeiten gestorben ist, und ein teil des hypes um den film möglichweise nur entstanden ist, weil es eben sein letzter film war. der joker war gut gespielt, zweifellos. die art wie die rolle angelegt war war wirklich.. verrückt *g* genial verrückt. fast beängstigend.. trotzdem bleibt mir batman der liebste *unschuldig*
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Narrenhaft herumgesprungen, sich geöffnet ohne Sinn
Leichtigkeit zu schnell entwunden, nun in Marmor bis zum Kinn

51

Sonntag, 21. September 2008, 21:12

@ Blutbyte

wie ich schon dir sagte...Joker und Batsy sind ziemlich in den Film so aufeinander fixiert, dass man denke könnte, die haben da schon alles erlebt wie bei den Comics.

alá Death in a Family, The Killing Joke, The Dark Knight Returns, Wer zuletzt lacht usw...

Aber mein Two-Face ist und bleibt Legende*rosabrille* *rosabrille* *rosabrille*

schön isses auch, dass viele das selbe denken, was Heath/Joker betrifft.*prost*
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52

Sonntag, 21. September 2008, 21:44

Ich habe ihn endlich auch am Freitag gesehen und fand ihn auch gut. Die Filmlänge hat mich eigentlich weniger gestört, aber die Atmosphäre hätte schon etwas düsterer sein können.

Zum Joker sag ich nur: nicht schlecht, aber Jack Nicholson fand ich irgendwie "sympathischer".

PS: Die Meinung, dass Batman am Ende verliert kann ich eigentlich nicht teilen, aber das sieht vielleicht jeder etwas anders.

53

Montag, 22. September 2008, 09:01

Zitat

Original von blutbyte
Wer das nicht glaubt, muss nur genau hinhören, wenn Joker in der phänomenalen Verhör-Szene Batman vorhersagt, was passieren wird.
Joker wird Recht behalten.
*nix*


indirekt, denn er sagte ihm das zwar "vorraus" was meines erachtens unter Berücksichtigung der menschl. Natur nicht schwer war. Aber er hat auch nicht recht gehabt, denn er wollte das Gotham das TwoFace sieht und so um seinen "weißen Ritter" erleichtert wird.

Ich fand die Rede von Gordon zu seinem Sohn am Ende eigentlich einen guten Einstieg für noch einen Film, ich mein da sind noch genug Bösewichte die nach Arcam zurück müssen....
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R.i.P. Bruder, wir sehen uns an einem fernen Morgen....

54

Montag, 22. September 2008, 09:15

Zitat

Original von -Shadow-

Ich fand die Rede von Gordon zu seinem Sohn am Ende eigentlich einen guten Einstieg für noch einen Film, ich mein da sind noch genug Bösewichte die nach Arcam zurück müssen....



DER kommt ja auch.
Und da soll u.a. Johnny Depp eine der tragenden Rollen übernehmen, heißt es.
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21 is only half the truth.

55

Montag, 22. September 2008, 09:16

Zitat

Original von Malkavian
PS: Die Meinung, dass Batman am Ende verliert kann ich eigentlich nicht teilen, aber das sieht vielleicht jeder etwas anders.
Sehe ich ähnlich. Imho ist der Grundplot des Films die Reifung Batmans vom Held wider Willen zum echten "dunklen" Ritter, zum Beschützer auch derjenigen, die ihn hassen. Er findet sich nicht nur mit seiner Rolle ab , er findet hinein , er findet seine Bestimmung, für die er alles, auch seinen Ruf aufgeben wird. Das ist der Strang des Films, der ihn für mich besonders macht. Die Joker-Sache ist da nur auslösendes Moment, die "Entstehung" von Two-Face nur Nebensache.

PS: Zitat "Batgirl ist ein Junge?" *rofl*
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"Demokratie ist die schlechteste Regierungsform - außer all den anderen Formen, die von Zeit zu Zeit ausprobiert worden sind."
Winston Churchill

"Das beste Argument gegen die Demokratie ist ein fünfminütiges Gespräch mit dem durchschnittlichen Wähler."
Winston Churchill

56

Montag, 22. September 2008, 09:50

Zitat

Original von DerHirntot

Zitat

Original von Malkavian
PS: Die Meinung, dass Batman am Ende verliert kann ich eigentlich nicht teilen, aber das sieht vielleicht jeder etwas anders.
Sehe ich ähnlich. Imho ist der Grundplot des Films die Reifung Batmans vom Held wider Willen zum echten "dunklen" Ritter, zum Beschützer auch derjenigen, die ihn hassen. Er findet sich nicht nur mit seiner Rolle ab , er findet hinein , er findet seine Bestimmung, für die er alles, auch seinen Ruf aufgeben wird.

Genau, und das ist doch ein Verlust.
Zwar für ein höheres Ziel, aber allein das Erreichen dieses Ziels macht den persönlichen Verlust doch nicht kleiner?
Meiner Meinung nach ist die Frage,"Wieviel bist du bereit zu opfern, zu zerstören um einem höheren Ziel zu folgen?" entscheidend.
Und dies ist m.E.n. auch eher eine Frage von Verpflichtung/ Verantwortungsgefühl denn von Bestimmung?
Mag aber auch einfach ne Definitionsfrage sein...
Interessant finde ich auch das Moment der Selbstkasteiung, das ich an diesem Batman so mag.
Er will seinen Job nicht, aber irgendjemand muß ihn ja machen.
Er gönnt dem Held eigentlich auch das Mädchen nicht,aber er ist ja ein idealistischer Märtyrer, der sich selbst zurück stellt - wieder für sein höheres Ziel...
Ist soviel Selbstlosigkeit ist nicht auch ein Indiz für Selbsthaß?
Aber auf jedem Fall für Sublimierung...Dafür spricht auch die Verbissenheit, mit der er "das Richtige" tut.

57

Montag, 22. September 2008, 10:17

Zitat

Original von grisu

Zitat

Original von DerHirntot

Zitat

Original von Malkavian
PS: Die Meinung, dass Batman am Ende verliert kann ich eigentlich nicht teilen, aber das sieht vielleicht jeder etwas anders.
Sehe ich ähnlich. Imho ist der Grundplot des Films die Reifung Batmans vom Held wider Willen zum echten "dunklen" Ritter, zum Beschützer auch derjenigen, die ihn hassen. Er findet sich nicht nur mit seiner Rolle ab , er findet hinein , er findet seine Bestimmung, für die er alles, auch seinen Ruf aufgeben wird.

Genau, und das ist doch ein Verlust.
Zwar für ein höheres Ziel, aber allein das Erreichen dieses Ziels macht den persönlichen Verlust doch nicht kleiner?
Aber Batman definiert sich durch seine Heldenrolle, bzw. wohl durch die "Aufgabe", vor der er steht. Erst durch das Hineinfinden in diese Rolle bekommt seine Existenz sozusagen ein Ziel, einen Sinn. Und diesen Gewinn würde ich aus Sicht der Figur Wayne/Batman höher bewerten, als den angesprochenen Verlust.

Zitat

Interessant finde ich auch das Moment der Selbstkasteiung, daß ich an diesem Batman so mag.
Er will seinen Job nicht, aber irgendjemand muß ihn ja machen.
Ja, diese Eigenschaft der Selbstaufgabe kommt auch bei vielen der Comic-Plots der letzten Zeit sehr gut zur Geltung. Das (und das Fehlen echter angeborener oder erworbener Superkräfte) macht Batman erst zu einer interessanten Figur.

Zitat

Er gönnt dem Held eigentlich auch das Mädchen nicht,aber er ist ja ein idealistischer Märtyrer, der sich selbst zurück stellt-wieder für sein höheres Ziel...
Ist soviel Selbstlosigkeit ist nicht auch ein Indiz für Selbsthaß?
Hmm, ich finde nicht, dass er sich in dieser Beziehung selbst zurückgestellt hat. Er wollte ja sogar die Batman-Existenz für das Mädchen aufgeben. Erst als dieses unerreichbar (weil tot ^^) war, besann er sich auf den Batman-Part. Manchmal ist die zweite Wahl eben die Beste *g*
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"Demokratie ist die schlechteste Regierungsform - außer all den anderen Formen, die von Zeit zu Zeit ausprobiert worden sind."
Winston Churchill

"Das beste Argument gegen die Demokratie ist ein fünfminütiges Gespräch mit dem durchschnittlichen Wähler."
Winston Churchill

58

Montag, 22. September 2008, 10:19

mag sein dass er dem helden das mädchen nicht gönnt, aber das mädchen will ja eindeutig auch nicht zu ihm und ist glücklich bei dem "helden". warum also ihr dieses glück nicht lassen? selbst wenn er es zerstört gewinnt er dadurch ja für sich unterm strich nichts, außer dass er einen menschen den er liebt unglücklich gemacht hat, was sein eigenen unglück nur noch intensiviert.
demnach ist das in meinen augen kein indiz für selbsthass..
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Narrenhaft herumgesprungen, sich geöffnet ohne Sinn
Leichtigkeit zu schnell entwunden, nun in Marmor bis zum Kinn

59

Montag, 22. September 2008, 10:26

Zitat

Original von Sternblume
mag sein dass er dem helden das mädchen nicht gönnt, aber das mädchen will ja eindeutig auch nicht zu ihm und ist glücklich bei dem "helden". warum also ihr dieses glück nicht lassen?


Sie ist nicht glücklich.
Entweder ist sie eine emotionale "Hure", dass sie mit einem zusammen ist aber tief drin den anderen will und deshalb bspw. in einem unbeobachteten Moment B.Wayne küsst...
Oder sie ist für beide nicht die richtige Partnerin, weiß das vielleicht sogar, behält aber ihre "Stellung" im Leben beider.

Die Rolle dieser Frau stört mich persönlich schon immer bei Batman. Aber es wäre ja zu leicht. Eine Frau an Batmans Seite, die zu ihm steht, egal wann und wie, würde seine Zweifeln enorm mildern.

60

Montag, 22. September 2008, 10:31

Zitat

Original von [aoi]
Die Rolle dieser Frau stört mich persönlich schon immer bei Batman. Aber es wäre ja zu leicht. Eine Frau an Batmans Seite, die zu ihm steht, egal wann und wie, würde seine Zweifeln enorm mildern.


Ja sie ist eine "emotionale Hure"...
wie so oft... also relativ realitätsnah

zu der anderen "idealen" Frau, fällt mir immer ein Plot ein wo er sich mit der CatWoman einlässt...

das ewige Spiel zwischen Licht und Dunkel...
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R.i.P. Bruder, wir sehen uns an einem fernen Morgen....