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Montag, 21. Juli 2008, 22:30

Barrack Obama in Berlin

Am 24. Juli kommt der Spitzenkandidat der US-Demokraten im Rahmen seiner "Welttournee" in die Hauptstadt der Bundesrepublik.

Und gerade in Berlin will er eine Rede (und zwar seine einzige Rede im Rahmen dieser Weltreise) über die interkontinentalen Wirtschaftsbeziehungen der verbündeten Staaten der USA halten.

Nun hatte man überlegt, ob er der Öffentlichkeit seine Worte vor der historischen Kulisse des Brandenburger Tores veräußern könnte, was aber von der Bundeskanzlerin persönlich verworfen wurde, weil man in die Historie ehemaliger Reden von US-Politikern vor Demselben blickte und entdeckte, daß allein die ehemaligen US-Präsidenten John F. Kennedy und Ronald Reagan das Privileg besaßen, vor diesem Monument der Deutschen Geschichte zu sprechen.

Info

Nun ist die Frage:

Sollte man den kommenden Präsidenten der Vereinigten Staaten nicht die Ehre gebühren, vor Einem der Wahrzeichen Berlins und Deutschlands seine Worte zu äußern?

Oder ist es Barrack Obama`s reine Absicht, in Bereichen "Außenpolitik", in Denen er bisher nicht glänzte, vor dieser Kulisse punkten zu wollen?

Man bedenke: Wie geschrieben..., diese Rede ist im Rahmen seiner Weltreise mit Werbezwecken seine Einzige ...

Und noch ist er nur ein Präsidentschaftskandidat von Zweien ...

Und die Wahl im November diesen Jahres hat er noch lange nicht gewonnen...??

Die Alternative lautete, seine "ja so wichtige Rede" an die Siegessäule mit Blick auf das Brandenburger Tor zu verschieben.

Muß man diesem Menschen im Bezug auf die Planung werbewirksamer Mittel soviel Beachtung schenken??



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2

Dienstag, 22. Juli 2008, 02:11

Meines Wissens nach hat er sich bisher nur durch simple Reden und nicht durch Taten ausgezeichnet. Solange dies nicht geschieht, würde ich ihn auf keinem Fall auf dieselbe Stufe wie Kennedy stellen. Selbst wenn es die letzte Rede seines Lebens ist. An sich finde ich es scheiß egal, wo der Typ steht. Ob das, was er sagt, wirklich wichtig ist, und ob dieser Rede auch Taten folgen, stellt sich eben erst im Nachhinein raus. Von daher....ist das ganze eher belanglos und wieder bloß Aufpushung seitens der Medien. Und dir. (was jetzt kein Vorwurf sein soll)
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Maivy *23.10.2009 *panda*

3

Dienstag, 22. Juli 2008, 06:28

Zitat

Original von Fetishdoll
Meines Wissens nach hat er sich bisher nur durch simple Reden und nicht durch Taten ausgezeichnet. Solange dies nicht geschieht, würde ich ihn auf keinem Fall auf dieselbe Stufe wie Kennedy stellen.

Genau meine Meinung. Der Mann soll sich erst einmal durch Taten auszeichnen. Allein von großen Worten wird ein Politiker eben kein großer Staatsmann.

Man sollte als Staat "BRD" erst einmal objektiv im Bezug auf den US-Wahlkampf bleiben und ihm nicht noch die Chance bieten, auf eigentlich höchst staatsmännischer Plattform Wahlkampf zu betreiben. Das heißt, er hätte gern im Rathaus zu Berlin sprechen können, aber nicht auf politisch großer Bühne.

Zitat

Original von Fetishdoll
Von daher....ist das ganze eher belanglos und wieder bloß Aufpushung seitens der Medien. Und dir. (was jetzt kein Vorwurf sein soll)

@Fetishdoll...

Es war eher ein Diskussionsbeitrag. Immerhin kann dieser Mann der nächste US-Präsident werden. Oder auch nicht...

@Moderatoren: Ich hätte diesen thread gerne als Fortsetzung von "Wahlkampf in den USA" geführt. Leider funzt Irgendetwas nicht in dem System und läßt mich dort Nix hinzufügen, nur "Bearbeiten".

Sonnigen Tag dem SH! :-)
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4

Dienstag, 22. Juli 2008, 11:13

Da Obama mit den Clintons einiges an Lobby und damit Geld hinter sich hat gehe ich mal davon aus das es ein e kalkulierte Startegie ist ihn auftretten zu lassen um die Ger-Ami Friendship beim zukünftigen Amtsinhaber zu signalisieren. Nur wird (und ich denke da werdet ihr mir zustimmen) den das spätestenz wenn er den Koffer mit den Bombencodes hat nicht mehr interessieren.
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R.i.P. Bruder, wir sehen uns an einem fernen Morgen....

5

Dienstag, 22. Juli 2008, 13:19

Eig. alles egal, ich sag Euch aber gern wie´s war.

Sollte er in einer Limousine (offen) kommen und es knallt plötzlich, ich wars nicht. Kleiner Scherz am Rande.

Objektiv beurteilen kann man Ihn im Augenblick eh nicht da nicht bekannt ist wer "hinter" Ihm steht, man beachte hierbei:
Es ist schon ne Meisterleistung ein Höheres Budget für einen Vorwahlkampf am Start zu haben wie eine/ein Clinton.

Da wirft sich die Frage auf:An wenn hat er sich "verkauft", die Ölind., Juden und Müller Mich wars nicht.
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AND ONE - das weiss man, was die ANDeren hatten![/SIZE]

6

Dienstag, 22. Juli 2008, 14:48

Zitat

Original von AndOne
Sollte er in einer Limousine (offen) kommen und es knallt plötzlich, ich wars nicht. Kleiner Scherz am Rande.


Könnte ich mir gut vorstellen, daß sie den abknallen. Wobei ich nicht glaube, daß er Präsident wird. Ihr glaubt doch nicht im Ernst, daß die Südstaaten zulassen, daß ein Nigger ihr Präsident wird. Die werden alles, was irgendwie Kreuze machen kann, an die Urnen schleppen. Und wer weiß, ob die mittlerweile Maschinen haben, die Zettel zählen können.
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Warum sollte man Zeit mit unnützen Tätigkeiten vergeuden, wenn man sie doch einfach sinnlos verstreichen lassen kann ?

7

Dienstag, 22. Juli 2008, 15:35

Zitat

Original von Darth Lommel

Zitat

Original von AndOne
Sollte er in einer Limousine (offen) kommen und es knallt plötzlich, ich wars nicht. Kleiner Scherz am Rande.

Nigger



Das müßt mind. ne Verwarnung geben,
hier wurden schon Leute für ganz andere Sach abgestraft!
Mod Admin ... wer auch immer - Hier ist er, ich halt Ihn fest!

Zum Thema: Ich kanns mir och nur schwer vorstellen,
warten wir mal ab was der Wahlkampf so bringt - paar Leichen hat der bestimmt im Keller und die werden bestimmt noch gefunden.
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AND ONE - das weiss man, was die ANDeren hatten![/SIZE]

8

Dienstag, 22. Juli 2008, 15:52

Ja eben. Der Herr könnte ja tatsächlich mal jemand sein, der auf die christlichen Werte für alle pocht. Oder aber er ist Fan von Diplomatischen Lösungen. Odeer er ist gar gegen Schußwaffen. Da steigen die Hillbillies ihm aber aufs Dach !
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Warum sollte man Zeit mit unnützen Tätigkeiten vergeuden, wenn man sie doch einfach sinnlos verstreichen lassen kann ?

9

Dienstag, 22. Juli 2008, 16:50

Zitat

Original von AndOne

Zitat

Original von Darth Lommel

Zitat

Original von AndOne
Sollte er in einer Limousine (offen) kommen und es knallt plötzlich, ich wars nicht. Kleiner Scherz am Rande.

Nigger



Das müßt mind. ne Verwarnung geben,
hier wurden schon Leute für ganz andere Sach abgestraft!
Mod Admin ... wer auch immer - Hier ist er, ich halt Ihn fest!


Das Wort "Nigger" wurde hier stilistisch klug als Fingerzeig verwendet. ;-)

10

Dienstag, 22. Juli 2008, 17:21

Ich möcht ja nicht gleich mit Präzedenzfällen der Rechtsprechung anfangen aber zumind. dieses,

Nigger (im afroamerikanischen Englisch auch Nigga, Niggar, Niggah oder Nigguh)[1]; in süd-US-amerikanischer Aussprache (Southern pronunciation) auch Niggra, Nigra[2]) eine rassistisch denotierte und äußerst abwertende Bezeichnung . Sie dient dazu, eine soziale Degradierung vorzunehmen und ein hierarchisches Verhältnis auszudrücken.

Quelle:

Selbst "Neger" ist mit VORSICHT zu behandeln

Also - 6 setzen!
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AND ONE - das weiss man, was die ANDeren hatten![/SIZE]

11

Dienstag, 22. Juli 2008, 17:32

Zitat

Original von AndOne

Zitat

Original von Darth Lommel

Zitat

Original von AndOne
Sollte er in einer Limousine (offen) kommen und es knallt plötzlich, ich wars nicht. Kleiner Scherz am Rande.

Nigger



Das müßt mind. ne Verwarnung geben,
hier wurden schon Leute für ganz andere Sach abgestraft!
Mod Admin ... wer auch immer - Hier ist er, ich halt Ihn fest!


Sehe ich wie Baal Anemos. Klage abgewehrt. An sich hättest du dich auch über Hillbilly beschweren können. Die Wortwahl derer zu nutzen die man verabscheut ist nicht unklug. Wenn jemand abfällig über jüdische Bürger redet und du sagst "Oh jaaa, die böööösen Judenschweine *whatever* " willst du doch damit auch was anderes zum Ausdruck bringen. Der Kontext ist relevant ;)
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"He's like fire and ice and rage
He's like the night and the storm in the heart of the sun.
He's ancient and forever.
He burns at the centre of time
can see the turn of the universe.
He's... wonderful."

12

Dienstag, 22. Juli 2008, 18:43

andone mal unterstütz
es kommt trotzdem darauf an, wer "nigger" schreibt.
ich denke bei so manchem wäre zumindest der beitrag gelöscht worden.

topic :

jedenfalls wird die obama-wahl in amerika den rassismus nochmal mächtig schüren.
die afroamerikaner sehen in ihm ne chance, während die südstaatler in weißen kapuzen
ums lagerfeuer hüpfen und ihm die pest an den hals wünschen.
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mit frauen spielt man nicht,
es sei denn,
sie sind ans bett gefesselt !

NICHT KLICKEN!!!

13

Dienstag, 22. Juli 2008, 18:53

Zitat

Original von KC
andone mal unterstütz
es kommt trotzdem darauf an, wer "nigger" schreibt.
ich denke bei so manchem wäre zumindest der beitrag gelöscht worden.


Nicht wenn er SO geschrieben wäre ;)
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"He's like fire and ice and rage
He's like the night and the storm in the heart of the sun.
He's ancient and forever.
He burns at the centre of time
can see the turn of the universe.
He's... wonderful."

14

Dienstag, 22. Juli 2008, 19:54

Zitat

Original von Mundilfari
[Der Kontext ist relevant ;)


leider gilt das nur für geschriebenes.
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jede wahrheit braucht einen mutigen , der sie ausspricht

15

Dienstag, 22. Juli 2008, 19:58

Also Freunde, nu ma halblang. Wenn ein (scheiße, was schreib ich nun?) Farbiger, Schwarzer, Afroamerkianer Nigga sagt, dann störts auch keinen. Zur Hölle mit dieser political corrctness. Dank der darf man nicht mal mehr ne hübsche 17 Jährige angucken ohne gleich als pedophil abgestempelt zu werden. Und jeder, der Lommel kennt, weiß, dass er das sicher nicht abwertend meint. Oder zumindest nicht hier o.O

Jedenfalls, ich hab nix gegen Obama und ich fänds toll, wenn mal ein (ja da isses wieder) Schwarzer oder was auch immer Präsident wird. Ich halte es eben nur für vermessen, ihm bereits jetzt als Präsident anzusehen oder ihn gar auf eine Stufe mit Kennedy zu stellen. Was überhaupt mit der Clinton? Das letzte, was ich gehört hab, war dass sie übel die Schulden hat.
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Maivy *23.10.2009 *panda*

16

Dienstag, 22. Juli 2008, 20:18

Zitat

Original von Darth Lommel

Zitat

Original von AndOne
Sollte er in einer Limousine (offen) kommen und es knallt plötzlich, ich wars nicht. Kleiner Scherz am Rande.


Könnte ich mir gut vorstellen, daß sie den abknallen. Wobei ich nicht glaube, daß er Präsident wird. Ihr glaubt doch nicht im Ernst, daß die Südstaaten zulassen, daß ein Nigger ihr Präsident wird. Die werden alles, was irgendwie Kreuze machen kann, an die Urnen schleppen. Und wer weiß, ob die mittlerweile Maschinen haben, die Zettel zählen können.


der süden ist quantitativ nicht so relevant , dünn besiedelt und ein drittel der südstaatler sind nichtweisse,welche auch das grösste potential an mobilisierbaren nichtwählern bildet.
das problem werden dann wohl eher die latinos sein,denn die mögen die schwarzen nicht.

die sache mit dem abknallen ist weniger eine frage des wollens als des könnens.im prinzip hat jeder präsident seine feinde ganz vorne bush.
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jede wahrheit braucht einen mutigen , der sie ausspricht

17

Dienstag, 22. Juli 2008, 20:26

Es war doch wohl völlig ersichtlich, wie es Darth Lommel meinte. Sogar ein Schwarzer (war DAS nun politisch korrekt?? ) würde den Sinn dieser "Provokation" sicher erkennen.

Moralapostel deswegen sind vollkommen unnötig.

Wäre Barrack Obama WIRKLICH der Visionär, wie er vorgibt, wäre er in seinem Wahlkampf bestimmt nicht soweit gekommen. Auch hinter seiner Strategie verbergen sich Lobbyisten und Gelgeber, denen bestimmt nicht nur daran gelegen ist, allein auf die Wahlversprechen Obamas zu bauen und das Kommende (man siehe nur den versprochenen Abzug der US-Soldaten aus dem Irak) schönzureden.

Übrigens wird John McCain immer noch stark unterschätzt.

Vielleicht siegt ja im November auch seine Strategie, indem er sich zurückhält und "Barrack Obama For President" bis Dahin ein totdiskutiertes Thema ist.

Traurig nur, daß ihm mit seinem Autritt in Berlin von Seiten der Bundesregierung ein solch medienwirksamer Wahlkampfauftritt zugestanden wird. Neutralität in dieser Frage hätte Deutschlands Obersten bis zum Wahlausgang in den USA im November besser zu Gesichte gestanden.

Aber wie Herr McCain schon sarkastisch zum Thema "Obamas Profilierung in Bezug auf seine bisher fehlende Auslandspolitikerfahrung" meinte:

"Dort kann er eventuell Etwas lernen".

Manchmal dient Zurückhaltung wohl eher der Sache, als ein andauerndes, öffentliches Anbiedern...
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18

Mittwoch, 23. Juli 2008, 00:55

der kann von mir aus vor nem Farngebüsch mit Eingeborenem in Hinterindien seine "Rede" halten......
is mir schnurzpiepe. muss ja nich in Deutschland sein*zaunpfahl*
...................
oder er stellt sich in Afghanistan o. Irak auf nen belebten Marktplatz.*schwertkampf* *firedevil*
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--- in der Ruhe liegt die Kraft ---8-) *muhaha* *firedevil*

19

Mittwoch, 23. Juli 2008, 12:07

Zitat

Original von seven mortal sins
Wäre Barrack Obama WIRKLICH der Visionär, wie er vorgibt, wäre er in seinem Wahlkampf bestimmt nicht soweit gekommen.


Bingo, und das ist hier genauso.
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Warum sollte man Zeit mit unnützen Tätigkeiten vergeuden, wenn man sie doch einfach sinnlos verstreichen lassen kann ?

20

Freitag, 25. Juli 2008, 04:15

Barrack Obama hat in seiner Berliner Rede genau das gehalten, was ihm seine Skeptiker suggerierten.

Ein scheinbares Interesse an europäischer Politik, ein scheinbares Verständis an weltpolitischen Belangen, aber insgeheim ein konkretes Ziel. Den US-Wähler davon zu überzeugen, daß er als möglicher, neuer Präsident in der Lage ist, auch außenpolitisch zu punkten.

Sein aufgesetztes Interesse an europäischen Belangen wirkte schon etwas befremdend. Herauszuhören war allein sein unbedingter Wille, sich auch auf internationalem Boden zu profilieren.

Summa Summarum war sein Auftritt berechenbar. Zitate Ernst Reuters ("Schaut auf diese Stadt") etc. waren überflüssig.

Ein 08 / 15 - Auftritt eines hochgezüchteten Möchtegern- "JFK´s".

Wer den Worten dieses Opportunisten glaubt, glaubt auch an die umgesetzten Ideale US-amerikanischen Denkens.

Mag kommen. was will. Innerpolitisch könnten sich einige Faktoren in den USA ändern, falls Obama die Wahl gewinnt.

Außenpolitisch (gerade im Bezug auf Afghanistan, den Irak usw.) werden die USA ihren selbsternannten Status der "Weltpolizei" aufrechterhalten. Egal, wer die Wahl im November für Sich entscheidet.

Immerhin bestand seinerseits das Interesse, in Beziehung auf die amerikanische Umweltpolitik Maßnahmen zun treffen.

Blabla...

Obama ist KEIN neuer "Kennedy", sondern ein Wasserträger seiner Lobby. Das unterscheidet ihn nicht von John McCain.

Dumm für die US-amerikanischen Linken, dümmer noch für den Rest der Welt, der denkt, mit diesem Mann ändert sich Vieles.

Mal eine andere Frage:

Warum ist das Thema "Israel und seine Siedlerpolitik" ein Tabu-Thema im Sinne US-amerikanischer Beziehungen mit diesem Staat?

Darf man nicht auch Israelis kritisieren? Oder schließt allein der Umstand, daß sie ja Juden sind und ihr Trauma "Holocaust" sie anscheinend immun gegen jegliche Art von Kritik macht, aus, diesen Fakt in Frage zu stellen?

Da Barrack Obama´s Wahl größtenteils von Spenden finanziert wird (ein Wahnsinnsbudget von über 300.000.000 Dollar) ergibt sich die Antwort von selbst.

Resümmee diesbezüglich: Es sollte wohl auch erlaubt sein, Kritik an israelischen Machenschaften zu üben. Der Holocaust vor 70 Jahren war eine schreckliche Sache. Nur macht dieser Umstand die heutigen Israelis nicht zu Heiligen.
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