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Montag, 27. Oktober 2008, 12:00

Wo soll das noch enden?

Werte Gemeinde,nachfolgend hab ich einen Bericht hier reinkopiert,den ich gerade in meinenYahoo-nachrichten gelesen hab und der mich mehr als nur entsetzt hat...ich frag mich,wie das in einen "Rechtsstaat"immer wieder möglich sein kann...



Wenn auch das Jugendamt zu spät kommt

vor 43 min
AP Drucken

Frankfurt/Main (AP) Der gewaltsame Tod der fünfjährigen Talea hat das Jugendamt Wuppertal nachhaltig schockiert. Schließlich hatten dessen Mitarbeiter das Mädchen einer Pflegemutter anvertraut, die es am 18. März in der Badewanne erstickt und zuvor mehrfach schwer misshandelt haben soll; sie muss sich seit Montag wegen Totschlags vor Gericht verantworten. Die Ermittlungen gegen zwei Sachbearbeiterinnen der Sozialverwaltung wurden eingestellt. Kritische Fragen an Jugendämter hören aber nicht auf - wie in einer Reihe anderer Verbrechen an Kindern. Diesen Artikel weiter lesen
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Reden Sie mit: Verbrechen

Der Fall Talea:

Am 18. März 2008 stirbt das fünfjährige Pflegekind Talea im Wuppertaler Krankenhaus. Das Mädchen erleidet im kalten Badewasser eine Unterkühlung und wird erstickt. Der Körper ist übersät von Blutergüssen. Die 38-jährige Pflegemutter kommt in Untersuchungshaft. Der Kindergarten hat Anfang 2008 das Jugendamt über Verletzungen Taleas informiert.

Der Fall Lea-Sophie:

Die auf 7,4 Kilogramm abgemagerte fünfjährige Lea-Sophie ringt am 20. November 2007 in einer Plattenbauwohnung in Schwerin-Lankow mit dem Tod. Der Vater alarmiert den Notarzt, doch das Mädchen stirbt Stunden später in der Klinik. Oberbürgermeister Norbert Claussen bezeichnet den Fall gegenüber Journalisten als «Pech für die Stadt». Sozialdezernent Hermann Junghans sagt, ihm sei «keine Abweichung seiner Mitarbeiter vom vorgeschriebenen Verfahren ersichtlich». Doch die Großeltern berichten, sie hätten das Jugendamt mehrmals gebeten, sich um Lea-Sophie zu kümmern, weil sie selbst das Kind nicht besuchen dürften.

Der von der Stadtvertretung eingesetzte Sonderausschuss kommt zum Schluss, dass Lea-Sophie noch leben könnte, wenn das Jugendamt sachgerecht gearbeitet hätte. Die Abwahl des Sozialdezernenten scheitert, aber der Oberbürgermeister wird per Bürgerentscheid abgewählt. Lea-Sophies Eltern werden im Juli 2008 wegen Mordes durch Unterlassen zu jeweils elf Jahre und neun Monate Haft verurteilt.

Der Fall André:

Am 22. Juni 2007 stirbt der drei Monate alte André in Iserlohn an Unterernährung. Die Staatsanwaltschaft ermittelt gegen die 26-jährige Mutter und ihren Lebensgefährten, aber auch gegen das Jugendamt Iserlohn. Dieses hat die Familie seit September 2006 betreut. Jugendamtsleiter Friedhelm Kowalski erklärt: «André ist gestorben, obwohl wir umfassend und fachgerecht für ihn und seine Geschwister im Einsatz waren.» Das Jugendamt sei keineswegs «untätig, faul, desinteressiert oder unfähig» gewesen. Anfang Juni sei die Wohnung noch komplett zugemüllt gewesen, nach Kontrollbesuchen des Jugendamtes sei der Zustand dann wieder vertretbar gewesen.

Der Fall Jonny Lee

In Erfurt misshandelt ein betrunkenes Paar am 11. April 2004 den zweieinhalbjährigen Jonny Lee mit rund 40 Schlägen und Fußtritten zu Tode, weil er vor Schmerzen geweint hat. Zuvor war ihm «mit Brachialgewalt der Arm aus dem Schultergelenk gedreht worden», wie der Vorsitzende Richter später feststellt. Das Kind sei aber nicht zum Arzt gebracht worden.

Am Vorabend des 11. April 2004 hat die Mutter, eine Alkoholikerin, ihren 30. Geburtstag mit ihrem Freund in ihrer Hochhauswohnung gefeiert. Danach kommt es zu dem Gewaltexzess gegen das kleine Kind. Es stirbt an schweren innerlichen Blutungen. Bei der Obduktion wurde eine nicht behandelte Schlüsselbeinfraktur auf der anderen Körperseite festgestellt. Die Mutter und deren Freund werden zu jeweils zwölf Jahren Gefängnisstrafe verurteilt.




ich hab zugegebener maßen nach diesem Bericht geheult wie ein Schlosshund...warum trifft es immer wieder die schwächsten der schwächsten?ich bin auch keine über-Mutter,meine Kinder gehn mir manchmal auch gewaltig auf den Zeiger,aber Gewalt ist doch keine Lösung,ich geh lieber raus und spring gegen die Wand und dann ist alles wieder gut,ich muß doch nicht dafür so n kleinen Menschen bestrafen,dafür das er nun mal so ist...Es sollten endlich Lösungen gefunden werden,verdammt es kann doch nicht sein...

2

Montag, 27. Oktober 2008, 12:14

Die Zahlen von Tötungsverbrechen und Kindesmissbräuchen sind seit mindestens 20 Jahren regelmässig rückläufig.

Also kein Grund zur Aufregung? Sicher nicht. Aber wegen 4 Fällen aus 4 Jahren den Untergang des Abendlandes zu prophezeien ist sinnfrei.

Denkt lieber mal drüber nach, warum bei objektiv sinkenden Fallzahlen subjektiv so viel Unsicherheit herrscht. Ein Tipp: Yahoo.
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"Demokratie ist die schlechteste Regierungsform - außer all den anderen Formen, die von Zeit zu Zeit ausprobiert worden sind."
Winston Churchill

"Das beste Argument gegen die Demokratie ist ein fünfminütiges Gespräch mit dem durchschnittlichen Wähler."
Winston Churchill

3

Montag, 27. Oktober 2008, 13:25

Gewalt ist definitv keine Lösung. Denke mal, das sagt sich hier jeder.

Und das mit dem rückläufig... Es tut mir leid, aber eher brüllen sie in der Kirche "Satan ist der Erretter!" Kindesmisshandlungen hat es immer gegeben und wird es auch immer geben. Das ist nun mal so.

Aber was kann man dagegen machen? Das is die große Preisfrage, die sich stellt. Heutzutage is (fast) jeder zu sehr mit sich selbst beschäftigt, als das man auf das Kind von nebenan auch noch mit Acht geben kann.
Leider, muss ich sagen. Ich merke selber, wie gut es mir tut, wenn mein Zickchen mal nich daheime is und ich gefragt werde, ob es uns beiden gut geht.

Die Kinder tun mir einfach nur leid...
______________________________

* 06.02.2008 *knuddel*

Wo Macht und Lüge Wahrheit tritt,
tut die Dummheit meist den ersten Schritt.
(In Extremo)

4

Montag, 27. Oktober 2008, 13:44

Zitat

Original von Krissi
Und das mit dem rückläufig... Es tut mir leid, aber eher brüllen sie in der Kirche "Satan ist der Erretter!"


jo, dank der zunehmenden sensationsreportage über solche fälle erweckt das natürlich ein ganz anderes empfinden. da berüchtigte blätter immer apokalyptischer berichten, nimmt die tatsächlichen statistiken und entwicklungen keiner mehr wahr oder ernst.

Zitat

Heutzutage is (fast) jeder zu sehr mit sich selbst beschäftigt, als das man auf das Kind von nebenan auch noch mit Acht geben kann.


anhand der TATSÄCHLICH* stetig zurückgehenden zahlen von kindesmissbräuchen etcpp ist es vielleicht fragwürdiger, ob nicht genau DIESES verhalten, sich nur noch um sich selbst und seine nächsten zu kümmern, förderlicher für leib und seele des kindes bzw für sich selbst ist.

* - tut mir leid, ich hab grad keine zahlen zur hand, ich weiß aber, dass es so ist.
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/o/ NÖRGEL-GROUP ASSEMBLE \o\



_.«¤°'¯¦»Kµåøs«¦¯'°¤»._
"du bist nicht nur musikalisch hardcore" ^^

5

Montag, 27. Oktober 2008, 13:48

@ hirni und khaos....das ist definitiv falsch was ihr sagt....ich arbeite beim jugendamt....und die fallzahlen sinken nicht.....sie steigen immer mehr....

ich hab es schoneinmal in einem anderen thread geschrieben...halle ist eine der städte wo die meisten kindes-misshandlungen, jugendkriminalität, sowie straßenkinder vorkommen...proportional zu unseren einwohnern hier ist das klientel beim jugendamt halle sehr groß....und das steht nicht bei yahoo....

es ist ein wunder, dass nur ein fall von tötungsdelikt erst vor kurzem in großkugel hier stattgefunden hat.....

warum dies geschieht...wird oft von den medien ziemlich falsch präsentiert....die wollen nur schlagzeilen machen....und vertuschen die wirklichkeit......meist ist dann das jugendamt dran schuld.....

wer dran schuld sind sind meines erachtens die medien, sowie die bundesregierung.....die medien dahingehend....das sie erst richtig groß darüber berichten....und manch einer, der so schon keine lösung hat, erst dadurch auf die idee kommt, sein kind auf diese art und weise zu beseitigen....nach den medien gibts dafür ja auch keine großen strafen.....

der bund ist dran schuld, weil sie einfach keine gelder locker machen, um mehr sozialarbeiter einzustellen, die präventionsarbeit leisten könnten.....nein eher werden zuerst beim jugendamt die stellen gekürzt......


gebt dem volk arbeit und einen gerechten lohn zum überleben.....dann gibt es auch weniger armut und weniger kriminalität.....

die fälle wo tatsächlich psychisch-kranke ihr kind töten sind tatsächlich rückläufig.....und diese kann man auch nicht verhindern....

die fälle aus der not heraus....sind auf alle fälle verhinderbar....wie oben erwähnt, durch sehr viel präventionsarbeit....ich kann nur vom jugendamt halle sprechen....und hier geben sich die mitarbeiter wirklich sehr viel mühe....und sind jeden tag mit herz und blut hinter ihrer arbeit hinterher.....riskieren oft ihr leben....und werden durch mieskrämerei in den medien auch noch dafür in den po getreten....

6

Montag, 27. Oktober 2008, 13:53

Narf. Das BKA belügt uns. *wand*
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7

Montag, 27. Oktober 2008, 13:54

ich glaub auch nicht drann,das die zahlen rückläufig sind,ist es nicht eher so das man gerne augen und ohren verschließt,könnte viell.das image eines staates leiden,der eh schon mit seiner vergangenheit zu kämpfen hat?unschön wenn dann auch noch dazu kommt,das land mit den meisten kindstötungen zu sein(absichtlich überspitzt)...ich denk die dunkelziffer ist viel höher als "nur"die 4 fälle,es geht ja nicht nur um körperliche gewalt,sondern auch um seelische grausamkeit...
das kindergeld zu erhöhen is ja ne feine sache,aber meines erachtens muß ein soziales netzwerk geschaffen werden,wo jeder mit jedem zusammenarbeitet,wo hilfestellung überforderten eltern gegeben wird ohne das diese angst haben müssen,ihre kinder demnächst im heim besuchen zu "dürfen",es kann auch nicht sein das jede freizeitvergnügung horrende geldsummen verschluckt,obwohl das viell.grad mal ein mittel gegen den tristen alltag sein könnte und vieles entspannter machen täte,spielplätze auch wieder als solche genutzt werden können und nich als abfallplatz irgendwelcher junkis dient die dort ihre benutzten spritzen liegen lassen...ich könnt jetzt auch 100 seiten schreiben,aber meine kinder haben das glück nen garten mit allerlei spielgerät zu haben,und den werden wir jetzt für die nächsten h aufsuchen...nach mir die sinnflut

8

Montag, 27. Oktober 2008, 13:58

Zitat

Original von Freyja
ich glaub auch nicht drann,das die zahlen rückläufig sind.
Entschuldige, aber darüber gibt es konkrete Zahlen. Das hat nichts mit "glauben" zu tun.
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9

Montag, 27. Oktober 2008, 14:02

Zitat

Original von DerHirntot

Zitat

Original von Freyja
ich glaub auch nicht drann,das die zahlen rückläufig sind.
Entschuldige, aber darüber gibt es konkrete Zahlen. Das hat nichts mit "glauben" zu tun.

sehen will*guckstdu*
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Lesen sie weiter, vielleicht finden sie noch eine schlaue Erkenntnis darin.
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10

Montag, 27. Oktober 2008, 14:09

Internationale Vergleichsstudie zu Kindstötungen in Industrieländern Klick!
Polizeiliche Kriminalstatistik 2007 Klick!
Schneller Überblick Klick!


Zitat

07. Dezember 2007 Nach den Kindstötungen von Plauen und Darry ist häufig wieder davon die Rede, die Zahl solcher Delikte nehme ständig zu. Die Polizeiliche Kriminalstatistik für die Bundesrepublik Deutschland, geführt vom Bundeskriminalamt in Wiesbaden, verweist diese Annahme ins Reich der Fabel. Die Daten zeigen, dass die Zahl der Kindstötungen nicht steigt – im Gegenteil, sie sinkt sogar. So wurden im Jahr 2006 (siehe Grafik) 202 Kinder Opfer von Tötungsdelikten, das waren 88 weniger als im Jahr 2000. In 37 Fällen handelte es sich dabei um Mord, in 55 Fällen um Totschlag und in zwölf Fällen um Körperverletzung mit Todesfolge. Zum Vergleich: Im vergangenen Jahr gab es in Deutschland insgesamt 2468 Fälle von Mord und Totschlag, 72 Fälle oder drei Prozent mehr als 2005.
Quelle: FAZ
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11

Montag, 27. Oktober 2008, 14:14

Zitat

Original von Krissi
Heutzutage is (fast) jeder zu sehr mit sich selbst beschäftigt, als das man auf das Kind von nebenan auch noch mit Acht geben kann.

Da ist mein Eindruck ehrlich gesagt ein anderer.
Gerade dadurch, daß nur noch wenige Kinder geboren werden,
bekommt das einzelne Kind mehr Aufmerksamkeit, als das früher der Fall war.
Und diese oben genannten Fälle sind dramatisch und unfaßbar, keine Frage
-aber es sind trotzdem Einzelfälle.
Ich möchte nur daran erinnern, daß es früher üblich war, wenn Kinder geschlagen wurden
-auch von Nicht-Erziehungsberechtigten. Und das war normal.
Sicher kamen dabei selten Kinder "ernsthaft" zu Schaden,
doch ist es m.M.n. auch ein Indikator für die grundsätzliche Beziehung zum/ Einstellung gegenüber dem Kind.
Und nein, ich will das Schlagen zu "erzieherischen Zwecken" nicht mit dem Totprügeln, verhungern lassen von Kindern gleichsetzen.
Nur; Kann der gewaltsame Tod eines Kindes, in einer Gesellschaft, in der es normal ist, daß Kinder geschlagen werden, den selben Stellenwert haben wie in einer Gesellschaft, die das Wohl von Kindern als fundamentalen Wert betrachtet?

12

Montag, 27. Oktober 2008, 14:17

Um Gottes Willen, Leute! Lest bitte bitte bitte seriöse Veröffentlichungen zu dem Thema, bevor ihr euch emotionsgeladen dazu äussert!
Es ist einfach unfassbar, wie schnell die apokalyptischen Meldungen von gedruckter und virtueller Sensationspresse übernommen und wie wenig sie hinterfragt werden.
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13

Montag, 27. Oktober 2008, 14:23

*hae?*
Ich hatte versucht, genau auf die Frage der Wahrnehmung einzugehen, bin aber beim Schreiben "überholt" worden.
Und so emotionsgeladen war das doch gar nicht *amkopfkratz*

14

Montag, 27. Oktober 2008, 14:24

Das war ja auch auf deine Vorposter bezogen. Besonders den ewigkritischen Dave und die ungläubige Freyja.
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15

Montag, 27. Oktober 2008, 14:25

die faz, das bka als quelle.....

die rufen doch noch nicht mal die statistiken bei den jugendämtern ab......das sind glamauck zahlen um die anderen länder zu blenden......und dtl. nicht als asozialstes land der welt dastehen zu lassen....genauso wie die arbeitslosen und hartz 4 statistiken gefaked werden....

lasst euch mal nicht blenden jungs und mädels.....

hirni...du kannst dich gern mal mit ein paar sozialarbeitern unterhalten, die die kinder aus den familien holen...und darüber wie oft......und vor allem warum......

16

Montag, 27. Oktober 2008, 14:32

Ja, genau. Die große Weltverschwörung schafft es, Kindermorde geheim zu halten.

Wahrscheinlich machen die Juden ja Matzen draus.
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17

Montag, 27. Oktober 2008, 14:34

Zitat

Original von DerHirntot
Das war ja auch auf deine Vorposter bezogen. Besonders den ewigkritischen Dave und die ungläubige Freyja.

dein Internet scheint ja wirklich dein Retter in der Not des "Wissens" zu sein.
O.o

Nix gegen dich, aber ich erlaube mir wie Necro das Gegenteil zu behaupten.
Vielleicht kann ich zu diesem Thema nicht viel sagen aber was die Sozialschichten angeht habe ich nun genug Erfahrungen gesammelt und deine zynischen "auf den Straßen herrscht Krieg" Phrasen kannste bitte auch getrost beiseite legen*taetschel*

Kritisch bleiben ist eh besser als es auf die leichte Schulter zunehmen.(Solange man sachlich bleibt)

Zu dem habe ich mich schon einige male mit mehren Sozialpädagogen gesprochen.
Frag mal was die davon halten*zwinker*
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18

Montag, 27. Oktober 2008, 14:35

Zitat

Original von [ Daveman ]

Zitat

Original von DerHirntot
Das war ja auch auf deine Vorposter bezogen. Besonders den ewigkritischen Dave und die ungläubige Freyja.

dein Internet scheint ja wirklich dein Retter in der Not des "Wissens" zu sein.
O.o
Wär die gedruckte Kriminalitätsstatistik glaubhafter?
Und warum wird nem Bericht von Yahoo geglaubt, den Statistiken aber nicht?
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19

Montag, 27. Oktober 2008, 14:38

Zitat

Original von DerHirntot
[...] Und warum wird nem Bericht von Yahoo geglaubt, den Statistiken aber nicht?

Weil Yahoo bunt ist! Und blinkerglitzert!

Ich halt mich erst mal zurück, suche gerade einige kürzlich gelesene Texte und Tabellen...
______________________________

less qq
more pew pew

20

Montag, 27. Oktober 2008, 14:39

Zitat

Original von DerHirntot
Und warum wird nem Bericht von Yahoo geglaubt, den Statistiken aber nicht?


weil man beim BKA kein email-konto einrichten kann. :-D
______________________________

/o/ NÖRGEL-GROUP ASSEMBLE \o\



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