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Sie sind außerdem in der Lage, aktiv zu handeln und moralisch zu differenzieren - oder zumindest in der Lage, es zu erlernen.
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Warum also sollte man etwas, das Potential hat und das ohnedies da ist, verloren geben, um auf irgend etwas Neues zu bauen, das vielleicht-bestimmt-sicherlich-irgendwann in ferner oder naher Zukunft erneut anfangen und seine eigenen Fehler machen wird - uwird?
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nd dass zudem mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit niemals Teil *unserer* individuellen Wirklichkeit sein
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Warum also sollten wir die Zeit, die uns gegeben ist, nicht nutzen?
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Warum sollten wir sie mit Pessimismus verschenken und verschleudern?
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Original von Kleines rothaariges Mädchen
- Sie sind außerdem in der Lage, aktiv zu handeln und moralisch zu differenzieren - oder zumindest in der Lage, es zu erlernen.
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Original von Kleines rothaariges Mädchen [/I
Warum also sollte man etwas, das Potential hat und das ohnedies da ist, verloren geben, um auf irgend etwas Neues zu bauen, das vielleicht-bestimmt-sicherlich-irgendwann in ferner oder naher Zukunft erneut anfangen und seine eigenen Fehler machen wird - und dass zudem mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit niemals Teil *unserer* individuellen Wirklichkeit sein wird?
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Eruanneth« (30. Oktober 2008, 09:33)
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Aoi´s Einstellung ist daher durchaus vernünftig. Es ist nur schwer, so etwas zuzugeben, wo es doch unsere eigene existenz betrifft...
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jedes lebewesen in unserer natur hat diesen dran.
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Original von Maniac
wenn ich das schon lese "aus globaler sicht". so ein schwachsinn. aus globaler sicht haben wir alle nicht die leiseste ahnung voneinandern. wir sehen nur einen teil dessen was menschen wirken und ihr erlaubt euch aus dieser beschrenketen sicht den wunsch nach dem ende vom leben von über 6 milliarden? kommt mal wieder runter.
wenn der mensch nicht fähig wäre seine möglichkeiten zum guten zu verwenden, dann hätte hier keiner freunde. dann hätte hier keiner menschen die für ihn da sind. ich selber hab freunde (wenn auch wenige), die für mich da sind, für die ich da bin. und für mich ist das ein beweis das menschen zu guten taten fähig sind.
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Original von [aoi]
Falsch. Besuch ein Seminar der Anthropologie oder kauf dir ein Buch. Ein Tier lebt innerhalb seiner Umwelt, so plaziert, dass ein Gleichgewicht herrscht.
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Falsch. Eine einzelne Tierart ist nicht bestrebt, ein natürliches Gleichgewicht einzuhalten. Die Gesamtheit der Arten bildet ein Gleichgewicht, welches darüber hinaus zyklischen Schwankungen unterliegt. Und das ist nicht das gleiche. Es gibt bestimmte Gebiete, in denen Tierarten vorherrschen und ihren Lebensraum zerstören, weil sie keine natürlichen Feinde mehr haben.
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Original von ~°silberfaden
unter der gier steht allerdings einfach das bedürfnis, etwas zu erleben.. und dass du enno zb ohne geld nicht alle konzerte besuchen kannst, die du gern sehn möchtest, zeigt, dass du dich eben doch einbinden musst und mehr erfolg bräuchtest um mehr davon sehn zu können etc. ich sitz hier auch nur auf arbeit und bedrucke endlos tote bäume, weil ich meine miete bezahlen muss.. viel mehr gibtes für mich nicht zu sagen.
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Original von Calvin
Und warum haben sie keine natürlichen Feinde ?Weil der Mensch diesen ausgerottet hat
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Original von Enno
zum Beispiel würde fast niemand zugeben das es ihn nervt täglich auf arbeit rennen zu müssen, weil das aufgrund der Gesellschaftserziehung einfach nicht akzeptiert ist und als moralisch nicht vertretbar angesehen wird. dennoch empfinden aber eine Menge Menschen so. es wird ebend anerzogen das man das machen muss was alle machen (die Mehrheit kann ja nicht Unrecht haben) und dann lässt sich ebend ein teil der Arbeitnehmer auch mit Billigstlöhnen für harte Arbeit abspeisen.
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Wie silberfaden das so schön angedeutet hat. Die meisten arbeiten, denk ich, um zu überleben. Und du kannst dich glücklich schätzen, in einer Gesellschaft zu leben, sonst hättest du's ziemlich schwer.
Was genau ist am Verleugnen des Selbsterhaltungstriebes vernünftig? KEIN Lebewesen nimmt bewusst Rücksicht auf seine Umwelt. Wenn eine "neue" Art in einem Lebensraum auftritt, verdrängt sie völlig rücksichtslos die alteingesessenen Arten. Dass wir das in einem anderen Umfang machen, weil wir uns unglaubliche Möglichkeiten zur "Durchsetzung" geschaffen haben, steht auf einem anderen Blatt. Aber hört doch bitte mal auf, so zu tun, als ob Bruder Löwe und Schwester Antilope friedlich nebeneinander herleben würden. Gib ersterem die Möglichkeiten, die wir haben, und letztere wird schneller von der Erdoberflöche verschwunden sein, als wir "Artenschutz" sagen können.Zitat
Original von Eruanneth
Aoi´s Einstellung ist daher durchaus vernünftig. Es ist nur schwer, so etwas zuzugeben, wo es doch unsere eigene existenz betrifft...
Mach doch. Was hält dich ab?Zitat
Original von [aoi]
Natürlich würde man aus der heutigen Sicht bei einem sehr ursprünglichen Leben im Einklang mit unserer Welt auf das Meiste "verzichten".
Ich persönlich würde es in Kauf nehmen
Lieber Frei und ohne Schuld, als in einer riesen Maschine gefangen und immernur kurzweilig glücklich.