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Original von DerHirntot
Mach doch. Was hält dich ab?Zitat
Original von [aoi]
Natürlich würde man aus der heutigen Sicht bei einem sehr ursprünglichen Leben im Einklang mit unserer Welt auf das Meiste "verzichten".
Ich persönlich würde es in Kauf nehmen
Lieber Frei und ohne Schuld, als in einer riesen Maschine gefangen und immernur kurzweilig glücklich.
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Original von Mundilfari
Die Polizeibeamten, die einen nicht im Wald wohnen lassen, die Ämter die sich darüber aufregen, das man keinen Wohnsitz angeben kann und sich sonstwie nicht darum kümmert, der Förster, der sich darüber aufregt, das man keine Tiere einfach kaputtmachen darf um zu überleben usw. usf.
Also kompatibel zu der Lebenseinstellung ist unser System ja nun nicht wirklich :P
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Wenn eine "neue" Art in einem Lebensraum auftritt, verdrängt sie völlig rücksichtslos die alteingesessenen Arten.
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Was genau ist am Verleugnen des Selbsterhaltungstriebes vernünftig?
Oha, das klingt mir aber arg nach "an meinem schlechten Lebenswandel bin nicht ich, sondern meine Eltern schuld."Zitat
Außerdem sind wir so erzogen, dass unsere Lebensautomatismen arg im Wege stehen würden.
Das stimmt nicht. Siehe Deimos' Einwand ein paar Posts früher. Global gibt es ein Gleichgewicht, lokal nicht. Eine neue Art ("natürlicher Feind") wird eine alteingesessene "Beute" ausrotten und dann selbst wieder verschwinden oder sich anpassen.Zitat
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Wenn eine "neue" Art in einem Lebensraum auftritt, verdrängt sie völlig rücksichtslos die alteingesessenen Arten.
Das stimmt nicht. Nur wenn der Ballungsraum der Population zu eng bzw. zu eng geworden ist.
In der Natur gibts das Gleichgewicht. Der Mensch ist aber eben drüber hinaus gewachsen. Allein an Masse.
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Original von DerHirntot
Wer sagt denn, dass es in der Heide oder im Stadtpark sein muss? In ... sagen wir ... der Mongolei dürfte weder deine Waldhütte das Einwohnermeldeamt, noch dein Frühstückshase die Jagdaufsicht sonderlich stören.
Das ist mir schon klar. Dann schnappt euch halt ein paar Gleichgesinnte, dann gibts sogar noch Rabatt auf die Flugtickets. *g*Zitat
Original von Mundilfari
Och Hirni, es gibt doch dennoch Menschen an denen man hängt, trotz veränderter Lebenseinstellung. Es geht hier schließlich nicht um das absolute Einsiedlerleben...
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"wir Menschen machen alles kaputt aber damit aufhören will ich auch nicht"
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Oha, das klingt mir aber arg nach "an meinem schlechten Lebenswandel bin nicht ich, sondern meine Eltern schuld."
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Hat so ein bissel was von Selbsthass vs. Egomanie.
Grillen. Oder Reis drumrum rollen.Zitat
Original von [aoi]
Nur leider bin ich kulturell so erzogen, dass mir bisher z.b. das Wissen darüber fehlt, wie man ein Yak zu Essen machen
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Original von DerHirntot
Gegenstimmen?
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Original von -=]KhAoS[=-
Und wie Hirni so schön aufzeigte: der Mensch ist das einzige Wesen der Welt, was dafür sorgt, dass gefährdete Arten eben NICHT aussterben. Obwohl das gegen das natürliche Gesetz der Evolution verstößt.
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Original von Kleines rothaariges Mädchen
Aber ich sehe trotzdem nicht, warum man am Großen verzweifeln sollte, statt im Kleinen damit anzufangen, etwas zu ändern.
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Original von Deimos
Naja... etwas fadenscheinig, diese Aussage. Immerhin ist der Mensch ja auch dafür verantwortlich, dass die Arten gefährdet sind.
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Original von Deimos
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Original von -=]KhAoS[=-
Und wie Hirni so schön aufzeigte: der Mensch ist das einzige Wesen der Welt, was dafür sorgt, dass gefährdete Arten eben NICHT aussterben. Obwohl das gegen das natürliche Gesetz der Evolution verstößt.
Naja... etwas fadenscheinig, diese Aussage. Immerhin ist der Mensch ja auch dafür verantwortlich, dass die Arten gefährdet sind.
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Original von Deimos
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Original von Kleines rothaariges Mädchen
Aber ich sehe trotzdem nicht, warum man am Großen verzweifeln sollte, statt im Kleinen damit anzufangen, etwas zu ändern.
Weil nicht "die Kleinen" die Geschicke dieser Welt lenken.
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Original von mieze666
würd ich nicht pauschal behaupten. anteilig mit sicherheit, aber wer kann schon wissen, ob es nicht evolutionsbedingtes aussterben ist- halt von der natur so vorgesehen.
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Original von mieze666
da geb ich dir schon recht, aber für mich hat es auch keinen sinn die hände in den schoß zu legen und weiter zu meckern.
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Original von mieze666
ich hab die hoffnung auf "gute menschen da oben " noch nicht aufgegeben.
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Wie ich im Vegankinder-Thread schon geschrieben habe, denke ich, dass es "der Umwelt" wesentlich mehr nutzen würde, wenn viele Leute ihr Verhalten etwas ändern und etwas bewusster leben, als wenn einige wenige sich extrem umstellen und keinen Honig mehr essen, weil es Bienenkotze ist.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Eruanneth« (4. November 2008, 13:43)