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41

Montag, 8. Dezember 2008, 16:41

Jenau. Deshalb stecken die Porno-Bilder wo ich drauf bin hinter einer Mauer aus Bezahlsystemen. Und mein kommender Chef wird sicher nicht auf Verdacht 20 Euro bezahlen...
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Warum sollte man Zeit mit unnützen Tätigkeiten vergeuden, wenn man sie doch einfach sinnlos verstreichen lassen kann ?

42

Montag, 8. Dezember 2008, 16:56

ne,das tut er vielleicht auch schon ohne verdacht. XD

@aoi
natürlich entscheiden genügend personalchefs aufgrund solcher bilder, aber genau DAS IST DOCH FRAGWÜRDIG und unprofessionell!
im vordergrund stehen eben leider nicht immer die interessen des unternehmens.
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Im Leben zählt es nicht wieviel du austeilen kannst, sondern wieviel du einstecken und trotzdem weiterkämpfen kannst.
[R. Balboa]

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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »mieze666« (8. Dezember 2008, 17:03)


43

Montag, 8. Dezember 2008, 16:59

Naja, fragwürdig je nach Arbeitsfeld vielleicht.
Bzw. gibts klar Firmenphilosophien, die schon rechtfertigen jemanden mit bestimmten charakterlichen Zügen nicht im Team zu wollen.

Is ja auch wurscht. Zwei Klicks und man kann sich halbwegs schützen.

44

Montag, 8. Dezember 2008, 17:08

khaos hat auch schon u.a. geschrieben was ich meinte.

wie sich jmd im privatleben verhält kann möglicherweise anders sein als im arbeitsleben.
ganz einfach. gute personalleiter entscheiden nicht allein aufgrund diverser bilder, die sie sowieso nix angehen.

da sind wir wieder auch u.a. bei der ethischen/professionellen seite.
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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »mieze666« (8. Dezember 2008, 17:10)


45

Montag, 8. Dezember 2008, 17:12

Angehen tun sie ihn eigentlich nichts. Stimmt.
Aber wenn man selbst die Möglichkeit schafft, dass öffentlich Einsicht ins Privatleben genommen werden kann, muss man sich am Ende nicht wundern, wenns gemacht wird.

Zitat

 wie sich jmd im privatleben verhält kann möglicherweise anders als im arbeitsleben.


Jo. Die Bilder oder Texte kann man ganz klar falsch interpretieren.

Die Fälle, die mir bekannt sind, waren aber durchweg positiv.
Da waren die Einblicke in private Texte und Fotos ehr positiv für den Bewerber.
Der einzige negative Fall war jemand, der mit realem Namen fleissig in einem Naziforum rumgepost hat.
In dem Fall ethisch vertretbar, oder?

46

Montag, 8. Dezember 2008, 17:28

Zitat von »aoi«

In dem Fall ethisch vertretbar, oder?


Nich wenn der Job Genickschußanlagentester gewesen wär.
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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Darth Lommel« (8. Dezember 2008, 17:30)


47

Montag, 8. Dezember 2008, 18:06

Zitat von »[aoi«

]....
Der einzige negative Fall war jemand, der mit realem Namen fleissig in einem Naziforum rumgepost hat.
In dem Fall ethisch vertretbar, oder?


ich müsste lügen wenn ich in dem punkt nicht zustimme.
so widersprüchlich dies auch gerade sein mag.

trotzdem: wo fängt die grenze an, wo hört sie auf?..
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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »mieze666« (8. Dezember 2008, 18:07)


48

Montag, 8. Dezember 2008, 18:33

Ganz einfach: Da wo MAN SELBER peinliche Fotos von sich ins Netz stellt.
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49

Montag, 8. Dezember 2008, 18:50

schon klar. hab die frage auch mehr oder weniger oben schon (meinerseits)beantwortet.

wollte nur nich die diskussion killen*g*.
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50

Montag, 8. Dezember 2008, 20:48

Da meine Mutter sehr paranoid auf meine Forenausflüge reagiert habe ich schon vor einigen Jahren für mich festgestellt:
Alles was ich poste kann man genausogut über mich erfahren wenn man mich direkt fragt. Was ich im realen Leben für mich behalten will werde ich gaz sicher auch in kein keinem Forum schreiben.
Und falls ein zukünftiger Arbeitgeber Spass daran hat sene Zeit damit zu verbringen herauszufinden, was ich mit 12 für einen Steckbrief hatte, wer meine Lieblingsschauspieler sind oder wie viele schlechte Gedichte ich geschrieben habe, dann kann ich mich nur geehrt fühlen offensichtlich solch ein Interesse geweckt zu haben.

Die einzige Grenze die ich für wirklich wichtig halte ist doch die was ich über andere schreibe. bei allem anderen muss ich leider sagen: Wenn du nicht willst dass es jemand weiß, dann behalt es doch einfach für dich. Und wenn dein Chef schnüffelt, dann schnüffel zurück oder frag ihn warum er sich so gerne deine Nacktfotos ansieht.
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[SIZE=3]Der Kopf ist rund, damit das Denken die Richtung wechseln kann.[/SIZE]

51

Montag, 8. Dezember 2008, 22:25

Nacktfotos ? WO ? :-D
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53

Mittwoch, 10. Dezember 2008, 10:56

Zitat von »haradrim«

wenn ich hier im forum schreibe, dann überlege ich, wie ichs schreibe. ich schreibe hier so, wie ich auch in nem realen gespräch argumentieren würde.

Sicher? Genau das halte ich für eine Illusion. Du bewegst dich in einem anderen Medium und da soll tatsächlich dieselbe Art von Kommunikation möglich sein?
Selbst wenn ich unterstelle, daß ich etwas genauso formuliere usw. wie ich es auch im persönlichen Gespräch täte, würde das Medium an sich doch die Aussage verändern.
Das Fehlen eines konkreten Gesprächspartners und damit das einer direkten Reaktion, die Unmöglichkeit an Mimik und Gestik die Intention/ den "Tonfall" des Gesagten zu hören (Smileys sind hier maximal ein unzureichender Ersatz) verändern deine Aussage.

Zitat von »year~zero«

Falls Du Dir ZUVIELE Gedanken darüber machst, wie andere Menschen, die gewissen Foren beiwohnen, über Dich denken...
Dann lass' das Posten einfach sein. Es sollte Dir egal sein, wie die Allgemeinheit von Dir denkt.
Oder sind Dir Meinungen Anderer oder auch Vorurteile gewisser Menschen, die aus Deinen Beiträgen resultieren wichtiger, als Dein eigenes Gewissen...??
Ich verstehe Dein Anliegen "nicht ganz".

Es klingt immer toll zu sagen: "Es ist mir egal, was andere von mir denken." Doch diese Aussage ist meist Selbstbetrug.
Ist sie es nicht sind das fast immer die Typen, mit denen man nichts zu tun haben will, weil sie sich nicht im Geringsten für Ihre Umwelt interessieren.
Sicher variiert es, wie wichtig einem die Aussagen anderer sind.
Vielleicht zur Erläuterung; ein Mensch der mich z.B. wegen meines Outfits verurteilt, ist mir egal.
Er kennt mich nicht.
In einem Forum,ist das etwas anderes.
Ich werde mich mit einem Menschen, der mich aufgrund von Vorurteilen ablehnt, nicht näher auseinander setzen.
Wenn ich aber etwas schreibe gebe ich mit jedem Wort etwas von mir Preis. Damit ist es mir schon nicht mehr ganz so egal und wenn ich den Menschen auch noch kenne, oder er nir sogar wichtig ist, spielt seine Meinung über mich durchaus eine Rolle.

Und worum es mir ging?
Genau darum, daß es wichtig ist, sich bewußt mit diesem Thema auseinander zu setzen.
Ich höre schon das Stöhnen "Das tut doch jeder!"
Nein! genau das tun viele nicht.
Allein dein Vorschlag gar nicht mehr zu Posten zeigt, daß du dich nicht wirklich damit auseinander gesetzt hast.
Du sagst "Laß es doch ganz sein." wenn ich nur einen Teilaspekt kritisch hinterfrage.
Wie oben bereits erwähnt betrachte ich es durchaus als Bereicherung, im Forum zu diskutieren.
Z.B. auch weil diese Art der Kommunikation aufgrund der Schriftform (für mich) ein strukturierteres, durchdachteres Gespräch ermöglicht.

@Anat
Würdest du wirklich jedem die gleiche Frage genauso beantworten? Das wäre schlicht Mangel an kommunikativer Kompetenz.Allein damit der entsprechende Gegenüber die Aussage richtig versteht sollte man sich anschauen, wen man da vor sich hat. Du würdest anhand seiner Reaktion merken, ob er dich (richtig) verstanden hat und dem Gespräch bei Bedarf eine andere Richtung geben.
Das geht nicht wenn man -wie im Internet- alle und keinen anspricht.
Deiner besten Freundin wirst du wohl die Frage danach, was du davon hältst, daß dein Ex ne Neue Freundin hat anders beantworten als dem Typen in den du verschossen bist. (nur als Beispiel)
Und dein Steckbrief wird deinen Chef gar nicht so genau interessieren, mehr das was du geäußert hast.
Und dann ist es erstmal zweitrangig, ob du deine Meinung zum "Schweine-System" geändert hast. Vielleicht bekommst du die Chance, dich persönlich vorzustellen, dann kann man sowas auch erklären.
Vielleicht wirst du aber auch gleich in eine bestimmte Ecke gestellt.

Und damals, als ich noch jung war *g*, waren die schlechten Gedichte aus der Pubertät etwas dermaßen persönliches, daß man es maximal der besten Freundin gezeigt hat.
Vielleicht sind solche Vorbehalte zu Zeiten von "Deutschland sucht den Superstar"aber auch anachronistisch.
Ich kann nur sagen, mir wäre es mehr als peinlich, wenn jemand den ich gerade kennen gelernt habe, über solche Ergüsse stolpern würde. Und weil es mir einmal sehr wichtig war und ich beim Schreiben so empfunden habe, käme es irgendwie doch der Bloßstellung eines Teils meiner Selbst gleich.
Und du wirst sicher nicht erfahren, ob dein Chef die Nacktfotos gesehen hat.
Aber vielleicht fällt dir irgendwann ja mal das Tuscheln der Kollegen auf...

Gab es eigentlich nicht mal den Fall eines Jung-CSU-Chefs in Süddeutschland, der seinen Posten abgeben mußte, weil er bei Studi-VZ in komischen Gruppen Mitglied war?
Was ich selbst von seiner Mitgliedschaft dort halte ist an dieser Stelle erstmal egal.

edit: Wenn dir jemand eine Frage stellt kannst du entscheiden ob und wie weit du sie beantworten willst und du weißt danach über welche Informationen der andere verfügt.

Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »grisu« (11. Dezember 2008, 14:37)


54

Mittwoch, 10. Dezember 2008, 12:07

jetzt will ich auch mal meinen unkontrollierten senf dazu geben^^
ich bin der meinung,das jeder halbwegs normale mensch der sich im netz verlustiert,auch um die konsequenzen weiß...das jeder x-beliebige wenn er drauf lust hat "alles" über andere rausfinden kann ,ist wohl jedem klar...aber man sollte auf grund von irgendwelchen netzaktivitäten nicht gleich auf den realen menschen schließen(zumindest nicht in so einer kleinen"gemeinde"wie des sh es ist^^)klar werden vorurteile geschürt durch das"benehmen"mancher :-D dann heißt es ganz fix mal,der ist blöd,die ist ne schlampe und es ist eh nicht der rede wert weil es lieber blumen isst *schiel* (überspitzt ausgedrückt)meine meinung,sollte man sich im"rl"doch mal übern weg laufen,sollte man in der lage sein,auch wenn ihm die person im netz"aufgestoßen"ist,miteinander zu reden und somit viell.dann doch feststellen:"ah so blöd ist der,die,es garnicht(soviel zeit sollte sein,auch wenn manche doch sehr festgefahren in ihrer meinung sind^^)
ich habe jetzt hier nur im bezug aufs forum geschrieben,also kommt nicht gleich mit der keule *fahne*


ich find es viel schlimmer,wenn kinder unkontrolliert im netz rumschwirren,so gesehen bei ner bekannten,tochter ist 12 und schreibt in irgendwelchen chatrooms ohne das da ein auge drauf geworfen wird,da frag ich mich ehrlich obs noch geht...aber gut das gehört wohl nicht zum thema *amkopfkratz*

55

Mittwoch, 10. Dezember 2008, 12:23

Doch tut es.
Warum ist es bei einer 12-jährigen ein Problem?
Weil sie sich der Konsequenzen ihres Tuns nicht bewußt ist.
Und ich unterstelle eben vielen Erwachsenen, daß sie es ebensowenig sind.
Sicher weiß jeder, daß es theoretisch die Möglichkeit gibt, aber ist man sich dessen wirklich bewußt?
Ich denke, wenn man sich darüber häufiger den Kopf zerbrechen würde könnte man sich vielleicht einige Probleme ersparen.

Sicher kann man sich nicht nur an dem orientieren, was jemand geschrieben hat, wenn man sich ein umfassendes Bild machen will.
Aber wenn ich nicht durch irgendeinen Zufall dazu gezwungen werde ist es wohl eher die Ausnahme, daß man sich im "rl" noch mit demjenigen auseinander setzt.

Gerade ein Forum wie dieses hier, ist halt keine Sammlung anonymer Kommentare und Meinungen, weshalb meines Erachtens auch ein differenzierterer Umgang nötig ist.

Hättest du z.B. den Vorfall bei deiner Bekannten öffentlich zur Diskussion gestellt, wenn sie es hier lesen würde bzw.jeder wüßte wer gemeint ist?

56

Mittwoch, 10. Dezember 2008, 12:25

diejenige die es betrifft,kann hier selber mitlesen und ich selbst habe ihr dazu auch meine meinung kundgetan *zwinker*

57

Mittwoch, 10. Dezember 2008, 13:11

Gut dann ziehe ich die Frage zurück und formuliere es anders.
In einer völlig anonymen Situation kann ich mich frei bewegen, mich ausheulen, meine intimsten Geheimnisse offenbaren usw. alternativ bräuchte ich dazu sehr großes Vertrauen.
Je mehr ein Mensch über mich weiß, umso mehr Angriffsfläche hat derjenige. Sicher wird dies in einem Großteil der Fälle nicht ausgenutzt, aber es ist möglich.
Und ich (Ich spreche hier nur für mich!) würde z.B. auch nicht wollen, daß mein Umgang mit meinem Kind in einem Forum diskutiert wird, wenn ich dazu nicht meine Zustimmung gegeben habe.
-Notiz an mich:nicht von sich auf andere schließen (auch eine Grundregel der Kommunikation *zwinker* )

Vielleicht bin ich da wirklich etwas sensibel, aber ich habe das Gefühl, daß die äußeren Bedingungen des Internets eine merkwürdige Kommunikationsebene schaffen-Intimität durch Anonymität? Welche wiederum durchbrochen wird, wenn die Anonymität nicht mehr gegeben ist.
Und genau das scheint sich aber kaum jemand bewußt zu machen.
Man unterhält sich mit Leuten, die wirklich Freunde sind, das schafft schon eine stärkere Emotionalität.
Andererseits sind aber auch Leute dabei, mit denen man in echt wenig anfangen kann.
Sicher, ich kann auf einen "Igno"-Button drücken, aber trotzdem weiß dieser Mensch schon mehr über mich, als ich ihm zugestehen wollte -wenn ich nicht genau überlege was ich schreibe.
Wie gesagt Schlüsselworte "Problembewußtsein" und "Medienkompetenz".

58

Mittwoch, 10. Dezember 2008, 14:31

Zitat

 Vielleicht bin ich da wirklich etwas sensibel, aber ich habe das Gefühl, daß die äußeren Bedingungen des Internets eine merkwürdige Kommunikationsebene schaffen-Intimität durch Anonymität? Welche wiederum durchbrochen wird, wenn die Anonymität nicht mehr gegeben ist.


Genau das meinte ich am Anfang, mit:

Zitat von »mir«

Ein Medium wie das Internet ist völlig losgelöst


Und du hast vollkommen Recht. Bewusst macht sich das keiner.
Leider.

59

Donnerstag, 11. Dezember 2008, 02:47

Hm..ich würde ma sagen nicht viel..denn es kann ja sein das einer den man net leiden kann und vom Nebenbuler oder der Ex fotos etc ins netz stellt..was hat das dann noch mit Privatsphäre zu tun??
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Der Wahnsinn is über all..und ich bin der Bewarer des Wahnsinns *miez*

60

Donnerstag, 11. Dezember 2008, 09:18

Denen kann man aber auch gerichtlich ordentlich vor die Karre fahren. Wie man sowas macht, ohne längerfristige Spuren zu hinterlassen, wissen die Wenigsten. Daher geht es hier auch eher darum, was man selber über sich preisgibt.
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