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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »year~zero« (11. Dezember 2008, 22:08)
Zitat von »year~zero«
...
Die Umfrage auf "ntv" ergab übrigens, dass die knappe Mehrheit der Zuschauer das Verhalten der jugendlichen Randalierer im Lande des Ursprungs der Demokratie guthießen...
Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von »Mundilfari« (12. Dezember 2008, 14:19)
Zitat von »year~zero«
[...] die Ermordung eines 15-Jährigen durch einen Polizisten protestiert. [...]
Zitat von »Mundilfari«
[...] Hungerstreiks durchgezogen, [...]
Zitat von »grausam«
[...] revolutionen sind IMMER gewalttätig.das ist nun mal so. [...]
Nenn mich einen Idealisten, oder schlimmer noch: einen Demokraten, aber wie wärs mit Wahlen? Ich bin mir sicher, dass die Jungs, die da gerade Steine und Mollis schmeissen, bei der letzten Wahl nicht aus dem Bett gekrochen sind. War ja bestimmt auch schlechtes Wetter.Zitat von »Lyssky«
Es ist sehr traurig, aber ohne Gewalt ist (und war) das einfache Volk leider noch nie in der Lage einen politisch anerkannten Standpunkt (mit Erfolg) zu setzen...
Zitat von »satu«
Oo Laut meinem Informationsstand soll es 'nur' ein Querschläger gewesen sein...
Was den allgemeinen Einsatz von Schusswaffen natürlich auch nicht rechtfertigen soll...
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »year~zero« (12. Dezember 2008, 22:03)
Zitat von »DerHirntot«
Ich glaube ja, dass der Herr Null sich seine Meinung schon gebildet hat. Alleine seine Ausdrucksweise lässt darauf schliessen.
"Revolution" ist so ein großes Wort. "Früher" hat man sich da halt zusammengerottet und ist gegen "das System" und seine direkten Vertreter vorgegangen, auch gerne mit Gewalt. Polizeiwachen wegbomben, Politiker erschiessen, versuchen das Militär auf seine Seite zu ziehen. Alles bekannt, alles diskutabel, alles irgendwie nachvollziehbar.
Aber wie man "das System" verändern will, indem man das Auto vom Nachbarn anzündet, wird sich mir wohl nie erschließen.
Zitat von »year~zero«
[...] und mit gewalttätigen Mitteln gegen die Ermordung eines 15-Jährigen durch einen Polizisten protestiert.[...]
Zitat von »year~zero«
Ich kenne die Hintergründe, was diesen unglücklichen Todesschuß betrifft, nicht. Man kann mutmaßen, warum es dazu gekommen ist, aber den wahren Hintergrund, was diesen Vorfall anbetrifft, kennen einzig Diejenigen, die persönlich dabeigewesen sind. Ob nun Sympathisanten des Opfers oder auch die Beamten der griechischen Polizei vor Ort.
Zitat von »DerHirntot«
Nur der erste Satz war auf dich bezogen. Und da widersprichst du deiner Ausdrucksweise im Eröffnungspost mit der Relativierung im letzten Post.
Zitat von »year~zero«
[...] und mit gewalttätigen Mitteln gegen die Ermordung eines 15-Jährigen durch einen Polizisten protestiert.[...]
Zitat von »year~zero«
Ich kenne die Hintergründe, was diesen unglücklichen Todesschuß betrifft, nicht. Man kann mutmaßen, warum es dazu gekommen ist, aber den wahren Hintergrund, was diesen Vorfall anbetrifft, kennen einzig Diejenigen, die persönlich dabeigewesen sind. Ob nun Sympathisanten des Opfers oder auch die Beamten der griechischen Polizei vor Ort.
Zitat von »Thanatos«
Ich bin der Meineung nicht jede Revolution muss gewalttätig sein. Gewalt bringt immer Gegengewalt hervorruft, wodurch wiedereinmal alles eskaliert.
Ich denke da mal zurück an Indien. Dieses Land hat eine friedliche Revolution hinter sich. Denn gegen die friedlichen Märsche und Proteste Ghandis hatte England auch den kürzeren gezogen.
Ich frage mich auch wie diese Leute ihre Mitmenschen überzeugen wollen, ihnen beizustehen wenn sie selbst denen die Geschäfte und Autos anzünden. Dadurch kriegen die keine Unterstützung durch die Bevölkerung.
Zitat von »Calvin«
Probleme kann man anders lösen z.b. mit Wahlen, mit Generalsreiks und vor allem mit Einigkeit des kleinen Mannes.Das wäre wenigstens eher den Versuch wert als alles zu zerstören.
Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von »year~zero« (13. Dezember 2008, 22:12)
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »SN:AFU« (26. Dezember 2008, 13:51)