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wie soll man so eine altersvorsorge regeln oder eine versicherung wenn der wert stetig abnimmt. (...)
(...)das streben nach materiellen wachstum läss eben nicht nach.eher istt der mensch ebreit zu kämpfen, als sich mit gleichbleibenden oder sinkenden lebensstandart zufriedenzugeben.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »blutbyte« (31. August 2011, 21:57)
Zitat
Das einzig sinnvolle Maß einer funktionierenden Ökonomie sind die Kapazitäten der Erde, Rohstoffe zur Verfügung zu stellen und Schadstoffe zu absorbieren. Das einzig sinnvolle Maß einer funktionierenden Ökonomie sind die Kapazitäten der Erde, Rohstoffe zur Verfügung zu stellen und Schadstoffe zu absorbieren.
Dieses Maß gibt vor, wie groß die Bevölkerung sein darf, damit ein von allen Menschen gewünschter Lebensstandard gewährleistet werden kann.
Eine solche Berechnung muss natürlich dynamisch bleiben, also berücksichtigen, dass sich mit neuen technischen Möglichkeiten die Zahlen ändern.
Zitat
"Spätere Kritiker kritisierten die Rohstoffprognosen und besonders die Ausblendung technischen Fortschritts in einer reinen Trendextrapolation, und halten Bevölkerungswachstum wie im Baby Boom für eine Voraussetzung, nicht ein Hindernis wirtschaftlichen Fortschritts. Allen Kneese und Ronald Riker kritisierten eine uneinheitliche Verwendung von Wachstumsfunktionen – während Bevölkerung, Kapital und Umweltverschmutzung exponentiell wuchsen, wurde bei entsprechenden Technologien zur besseren Ressourcennutzung und verringerter Umweltverschmutzung wenn überhaupt nur ein lineares Wachstum angenommen."
ich finde ne wenig empirische Argumentation zu diesem Thema schlicht und einfach unnütz, wenn man in der aktuellen Debatte nicht zu dem Punkt Ratingagenturen und vor allem Leerverkäufe kommt.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »blutbyte« (9. September 2011, 01:51)