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121

Donnerstag, 8. Januar 2009, 10:05

also jetzt ist aber mal wieder gut, ja?! mag ja sein, dass ich ein klein wenig unobjektiv bin, aber wo bitte hat viggo hidalgo versaut?! der film war doch klasse!

eastern promises hab ich leider noch nicht gesehen. ich wusste, da war noch was! ist der schon auf dvd draußen?
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Kann nicht schlafen, kann nicht essen,
kann deine Augen nicht vergessen.
Die Zeit steht still, du bist so fern,
du fehlst mir so, mein kleiner Stern!

122

Donnerstag, 8. Januar 2009, 10:14

Zitat von »Eruanneth«

eastern promises hab ich leider noch nicht gesehen. ich wusste, da war noch was! ist der schon auf dvd draußen?

Jupp.
(Look @ Trailer)

PS: Dabei fällt mir wieder ein, dass die russischen Akzente mich bei dem Film manchmal haben schmunzeln lassen.
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"Demokratie ist die schlechteste Regierungsform - außer all den anderen Formen, die von Zeit zu Zeit ausprobiert worden sind."
Winston Churchill

"Das beste Argument gegen die Demokratie ist ein fünfminütiges Gespräch mit dem durchschnittlichen Wähler."
Winston Churchill

123

Donnerstag, 8. Januar 2009, 10:36

den trailer kenn ich schon... hab "a history of violence" schon so geliebt. nur drei gesichtsausdrücke... pah!
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124

Donnerstag, 8. Januar 2009, 10:37

Mann, wie die augeschreckten Hühner *allesdoof*

ICH fand, dass Hidalgo richtig genial gewesen wäre, wenn die Rolle des Cowboys von einem anderen gespielt worden wäre, ok?
ICH fand es wichtig, dass die orientalische Welt recht klischeehaft ausgestattet und dargestellt wurde.
ICH fand, dass ein Ami-Outlaw-Cowboy einfach ne Zutat zuviel im Topf war. Nicht den Hintergrund der Rolle - dass der sein Pferd liebt und sich nix sagen lässt, anderen hilft usw, das ist alles in Ordnung. Nur Viggos ständiges "weinerliche" und unsichere Auftreten...und überhaupt der Kerl, das war MIR einfach zuviel. :-)
Genau wie Orleando Bloom im Königreich der Himmel.
Verdammte Hollywoodidioten.
Mit der Zeit kann man sie einfach nicht mehr sehen, bzw. ihnen nicht mehr glauben. :-D

Topic:

Ganz schlecht fand ich "Der Name der Rose".
So ein umfangreiches Buch was auf so wenig reduziert wurde.
Echt schade :-(

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »[aoi]« (8. Januar 2009, 10:38)


125

Donnerstag, 8. Januar 2009, 10:43

poak poak poak...

dass die geschichte aber nun mal den abgefrackten cowboy beinhaltet hat, weil es nebenbeimerkt eine (zwar umstritten) wahre geschichte war und sich tatsächlich so abgespielt hat... und dass der typ so unsicher aufgetreten ist, weil er einfach mal unsicher war, scheiße im leben durchhatte (unter anderem nen massaker...), ein halbblut war, was auch damals noch dreck bedeutete UND alkoholiker war... an sich denke ich, war das durchaus so gewollt.

ich fand zum beispiel bemerkenswert, dass sogar hollywood mal ohne ein romantisches happy end auskam.
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alkohol konserviert alles, ausgenommen würde und geheimnisse.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »dbk« (8. Januar 2009, 10:47)


127

Donnerstag, 8. Januar 2009, 10:54

ist doch auch ganz gut so, dass wir nicht alle gleich gestrickt sind... sonst könnten wir uns das forum und jegliche gespräche sparen und im supermarkt gäbe es nur noch eine sorte brot...
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128

Donnerstag, 8. Januar 2009, 10:55

Und nur noch gute Schauspieler *ichsagnix* xD

129

Donnerstag, 8. Januar 2009, 11:00

Zitat von »[aoi«

]Und nur noch gute Schauspieler *ichsagnix* xD


joa. viggo würde gar nicht mehr zur ruhe kommen, wenn jetzt plötzlich alle geschmack hätten *flitz*

so...widda zum thema. erwähnte ich margaret rutherford? legendär, ihr "Oh, Britania, Britania rules the world!"
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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »dbk« (8. Januar 2009, 11:00)


130

Donnerstag, 8. Januar 2009, 11:24

Zitat von »dbk«


"Oh, Britania, Britania rules the world!"


herrlich!! *rofl2* wie ein altersschwacher hund!!
den film find ich klasse!
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131

Donnerstag, 8. Januar 2009, 12:03

ja miss marple und mr holmes ftw. hier kenn ich nur die filme und die reichen mir durchaus. als buch sicher gut zum schmökern, aber bei weitem nicht so amüsant wie von den akteuren umgesetzt, oder ? der name der rose hat mich als film schwer mitgenommen. wenn es als buch noch viel weitergehen soll, werd ich mir das wohl mal zu gemüte führen.

132

Donnerstag, 8. Januar 2009, 12:08

Naja, ich kann mich an Holmes-Geschichten erinnern, die mich schlecht schlafen lassen haben, allerdings nicht an Filme, die Eindruck hinterlassen hätten.
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133

Donnerstag, 8. Januar 2009, 12:13

Zitat von »[aoi«

]
Ganz schlecht fand ich "Der Name der Rose".
So ein umfangreiches Buch was auf so wenig reduziert wurde.
Echt schade :-(



Naja, Der Name der Rose ist, mit Ecos anderen Veröffentlichungen ("Die geheimnisvolle Flamme der Königin Loana" ausgeschlossen) verglichen, eh nicht so wundervoll geschrieben. Baudolino wäre übrigens perfekt für eine filmische Umsetzung.
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Before criticizing someone, you should walk a mile in their shoes.
That way, when you criticize them, you're a mile away
and you have their shoes.

134

Donnerstag, 8. Januar 2009, 12:14

conan doyle (holmes) hat mir immer sehr gut gefallen im stil. habe ich aber zugegebenermaßen lange nicht gelesen, ist ne ganze weile her.
an agatha christie hingegen komme ich buchmäßig überhaupt nicht ran, zu trocken...*gaehn*.
natürlich müssen wir bei holmes bedenken, dass es sich hierbei um fortsetzungeromane dreht, die in zeitungen erschienen sind. demenstprechend intensiver fallen die filme aus, weil es in den romanen zwar mit esprit und guten spannungsverläufen zugeht, aber eben nicht wirklich plastisch.
edith: wie gesagt: in meiner erinnerung: die englische Serie mit jeremy Bertt als Sherlock Holmes (muss aus den 80er jahren stammen). fand ich hinreißend!
ich denke, ich habe vor jahren "name der rose" gelesen. hat mich aber nicht so von den socken gehauen, dass ich mich explizit erinnere. den film hatte ich eher (vor dem lesen) gesehen... und demnach war ich nicht enttäuscht.
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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »dbk« (8. Januar 2009, 12:16)


135

Donnerstag, 8. Januar 2009, 12:18

mhm.. fragt mich nich welche, aber ein zwei alte holmesfilme fand ich so wunderbar.. britisch ;) wenn auch vielleicht nicht übermäßig spannend aber durchaus unterhaltsam. ist wahrscheinlich dennoch gänzlich anders als ihn zu lesen. mag auch sehr seinen "ersten fall", der in den 80ern gedreht wurde - allerdings sehr auf kino getrimmt - das geheimnis des verborgenen tempels. tatsächlich mal eine geschichte, die ich auch als buch hab

136

Donnerstag, 8. Januar 2009, 12:24

Ach verdoomt, da sind wir bei Buchverfilmungen und ich vergess "The Colour of Magic" und "Hogfather" zu erwähnen... *augenroll*
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137

Donnerstag, 8. Januar 2009, 12:50

Zitat von »DerHirntot«

allerdings nicht an Filme, die Eindruck hinterlassen hätten.



Alleine Yu On gucken + Telefonklingeln? :-D ;-)
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_.«¤°'¯¦»Kµåøs«¦¯'°¤»._
"du bist nicht nur musikalisch hardcore" ^^

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »-=]KhAoS[=-« (8. Januar 2009, 12:51)


138

Donnerstag, 8. Januar 2009, 13:07

Zitat von »-=«

KhAoS[=-]

Zitat von »DerHirntot«

allerdings nicht an Filme, die Eindruck hinterlassen hätten.

Alleine Yu On gucken + Telefonklingeln? :-D ;-)

Ist Yu-On eine Sherlock-Holmes-Verfilmung? Dann muss es Frühwerk sein XD
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139

Donnerstag, 8. Januar 2009, 13:12

ich war sehr froh, als endlich mal angefangen wurde terry pratchett bücher zu verfilmen.

richtig froh wäre ich auch über titel von Andrej Sapkovsky.

was mich damals richtig überrrascht hat, war das parfum
es ist zwar kein nonplusultra. aber doch sehr gut umgesetzt.
man hätte auch locker nen zweiteiler draus machen können

140

Samstag, 10. Januar 2009, 08:03

Ich hätte da spontan noch zwei Beispiele für gelungenen Literaturverfilmungen:
Fahrenheit 451; verfilmt von Francois Truffaut
und ja "Zauberhafte Schwestern" zwar ist hier der Film belanglos und verdient maximal das Prädikat "süß", aber die Romanvorlage ist einfach nur schlecht. Da werden verschiedene Erzählebenen übereinandergelegt, der Autor nimmt sich nicht die Zeit, Charaktere zu entwickeln usw.
Damit wäre das eines der wenigen Beispiele, bei denen ein Buch eben durch die für einen Film notwendigen Kürzungen wirklich gewinnt.

Da der Film ein anderes Medium ist als das Buch wäre es doch illusorisch anzunehmen, daß er dasselbe leisten könnte. Das fängt schon bei der aktiven/passiven Rezeptionssituation an.
Dessen sollte sich ein Regisseur wirklich bewußt sein und dann auch mutig genug sein, damit zu arbeiten.
An den notwendigen Stellen zu kürzen, Storylines notfalls zu vereinfachen usw.Wenn so ein eigenständiges Werk geschaffen wird, kann das durchaus eine etwas andere Wirkung als das Buch haben, was aber auch für meine Sicht auf das Buch durchaus bereichernd sein kann.
Wenn man allerdings versucht, das Buch eins zu eins umzusetzen kann es eigentlich nur vor den Baum gehen.
Genauso sollte ich als Zuschauer auch keine "Kopie" des Buches erwartzen denn dann kann ich nur enttäuscht werden.

An der Stelle fällt mir ein, ich muß dringend noch "kein Land für alte Männer" und "Schmetterling und Taucherglocke" lesen. Die Filme zumindest mochte ich...

PS: soll eigentlich immernoch Guillermo Del Toro den kleinen Hobbit verfilmen? Dem würd ich das nämlich durchaus zutrauen...

edit: sorry, hatte völlig übersehen, daß ich ja noch gar nicht bis zum Schluß gelesen hatte, werd mir dann mal noch den Rest des threads durchlesen *pfeif*

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »grisu« (10. Januar 2009, 08:11)