Schwarzes Halle

eine niedliche geschichte, wirklich nur für naive 15 jährige kleine mädchen geeignet.. die, die sich hübsche pferdchen wünschen.

schade ums geld....

nee, is mir PS viiiiiiiiiiiiiiiiiiel zu

das les ich lieber richtige bücher und vll geh ich mal zu richtigen filmen ins kino...

Zitat von »blue cat«

Hier wurde jetzt mehrfach die Zielgruppe des Buches und des Films genannt.
Warum ziehen also wieder mal diejenigen, die absolut nicht zur Zielgruppe gehören, über das Buch und den Film her? Aus Freude am Meckern?

Ja.

Quatsch. Eben weil Film und besonders Buch(reihe) so unverschämt an eine ganz bestimmte, sehr leicht zufriedenzustellende (sorry) Zielgruppe anbiedern. Und dieses ganz gezielte, zustimmungsheischende Anbiedern ist immer entweder amüsant, abstoßend oder beides. Fast unabhängig von der Art der Zielgruppe. Wenn wir mal bei den Vampirstorys bleiben, finde ich beispielsweise auch Warhols Dracula-Adaption in ihrer bemüht künstlerisch wertvollen, intellektuellen Machart urkomisch. Und dabei würde ich mich sogar zur angepeilten Zielgruppe zählen.

Zitat

Mich hat der Thread (habe mich mit der Serie bisher nicht befasst) neugierig gemacht: Als junges Mädchen hätte ich die Bücher sicher ebenfalls verschlungen. Vielleicht schaue ich ja bei Gelegenheit in eines der Bücher und teste, wieviel von einem verträumten Teenager noch in mir steckt. Und vielleicht leihe ich mir später mal heimlich die DVD.

Lieber Kitsch und Romantik und "nochmal-15-sein" als "Feuchtgebiete" und Ähnliches. Meine Meinung.

Auch wenn ich das 14jährige Mädchen in mir nicht so oft zeige, ich hab schonmal von Romantik gehört und weiss eine glaubhafte (Achtung: nicht zwangsläufig "realistische" im Sinne von "vampirfreie") Liebesgeschichte durchaus zu schätzen. Das hier ist aber keine Romantik. Das ist Bravo-Foto-Love-Story ohne Bilder. Dafür mit mehr feuchtem Kleinmädchenschlüpper.

Zitat

Ach ja: lieber Hirni, "Lost Boys" war toll!

Da brauchst du nicht zu schmollen. Ich liebe "Lost Boys". Nur sind die eben ein Beispiel dafür, dass sowohl die Vampir-Mensch-Lovestory, als auch die Moderner-Vampir-Story eben NICHT innovativ, sondern ausgelutscht und in allen Varianten abgenutzt sind.

Beispiele? Am populärsten sicherlich "Buffy" (die Serie, nicht der Film), inclusiver aller unseligen Ableger, am aktuellsten vielleicht "Let the right one in". Aber schon bei Rice waren die Gefühle der Untoten Thema. Der aktuelle Aufguß ist doch durchschaubar nur auf größtmögliche Merchandising-Ausbeute ausgelegt.

Zitat von »DerHirntot«

Ich liebe "Lost Boys". Nur sind die eben ein Beispiel dafür, dass sowohl die Vampir-Mensch-Lovestory, als auch die Moderner-Vampir-Story eben NICHT innovativ, sondern ausgelutscht und in allen Varianten abgenutzt sind.

Beispiele? Am populärsten sicherlich "Buffy" (die Serie, nicht der Film), inclusiver aller unseligen Ableger, am aktuellsten vielleicht "Let the right one in". Aber schon bei Rice waren die Gefühle der Untoten Thema. Der aktuelle Aufguß ist doch durchschaubar nur auf größtmögliche Merchandising-Ausbeute ausgelegt.

+++STOP+++

Man kann ja von "Buffy" (die Serie, der Film selber war Schrott) halten was man will. Sie war dennoch in vielen Punkten denkbar innovativ. Vielleicht nicht vom Vampircharakter Sie spielte erfrischend ironisch mit Klischees und setzte in vielen Punkten neue Maßstäbe. Sie ist für mich das Gegenbeispiel, dass so eine Highscool-Vampir Geschichte funktionieren kann. Whedon ist für mich ein Genie.

Zu dem Rest: Seit ich klein war, übte der Vamirmythos eine starke Faszination auf mich aus. Ich zog mir die Dracula-Filme , die ich heimlich i-wie kiekte und hochoffiziell die traumhafte Serie "Der kleinen Vampir" rein. Später las ich Rice. Speziell "Der Fürst der Finsternis" setrzte Maßstäbe, an die kein anderer Roman heranreichte.
Ich schrieb sogar selber grottenschlechte Vamirstorys... an einem Roman schreibe ich sogar seit 1993 immer mal wieder rum... deswegen erlaube ich mir, hier meine Meinung zu sagen.
Es gibt durchaus Kinder- und Jugendliteratur, die deutlich besser geschrieben ist (ich lese meinem Kind gerade "Der kleine Vampir" vor. Toll geschrieben! Und natürlich "Harry Potter", die sogar Erwachsene begeistern kann. Und es gibt genügend leichte seichte Unterhaltung, die genial geschrieben ist. Einige Bücher von Jane Feather (längst nicht alle!), beinahe alle von Susan Elizabeth Phillips seien an dieser Stelle stellvertretend genannt. Ich lese genug gut geschriebene Trivia, um solche einschätzen zu können. Hier ist DAS nicht der Fall.

das mein ich aber auch. trivialliteratur hin oder her. aber gut geshrieben muss sie sein!! und das kann man von der biss-reihe (zumindest laut leseprobe und ich bezweifle, dass man da die schlechteste stelle heraus gesucht hat) nicht gerade behaupten.

@hirni:

eine alberne unsterbliche liebe zwischen vampir und sterblicher gab es bei anne rice aber nicht. nur eine homosexuelle tendelei zwischen lestat und david. aber der war kein kleiner teeny, sondern ein genie!

Zitat von »dbk«

Zitat von »DerHirntot«

Ich liebe "Lost Boys". Nur sind die eben ein Beispiel dafür, dass sowohl die Vampir-Mensch-Lovestory, als auch die Moderner-Vampir-Story eben NICHT innovativ, sondern ausgelutscht und in allen Varianten abgenutzt sind.

Beispiele? Am populärsten sicherlich "Buffy" (die Serie, nicht der Film), inclusiver aller unseligen Ableger, am aktuellsten vielleicht "Let the right one in". Aber schon bei Rice waren die Gefühle der Untoten Thema. Der aktuelle Aufguß ist doch durchschaubar nur auf größtmögliche Merchandising-Ausbeute ausgelegt.

+++STOP+++

Man kann ja von "Buffy" (die Serie, der Film selber war Schrott) halten was man will. Sie war dennoch in vielen Punkten denkbar innovativ. Vielleicht nicht vom Vampircharakter Sie spielte erfrischend ironisch mit Klischees und setzte in vielen Punkten neue Maßstäbe. Sie ist für mich das Gegenbeispiel, dass so eine Highscool-Vampir Geschichte funktionieren kann. Whedon ist für mich ein Genie.

Was anderes hab ich doch auch nicht behauptet oO
Ich hab Buffy eben wegen des ironischen und selbstironischen (Spike) Umgangs mit dem Vampircharakter sher gemocht. Aber spätestens nach drölfzig Staffeln Buffy, Angel, whatever, gibts eben zum Teenie-Vampir-Thema nix mehr zu sagen, was nicht schon gesagt worden wäre.

Zitat

Es gibt durchaus Kinder- und Jugendliteratur, die deutlich besser geschrieben ist (ich lese meinem Kind gerade "Der kleine Vampir" vor. Toll geschrieben! Und natürlich "Harry Potter", die sogar Erwachsene begeistern kann. Und es gibt genügend leichte seichte Unterhaltung, die genial geschrieben ist. [...] Hier ist DAS nicht der Fall.

Word! Das ist ja mein zweites Problem, die Schreibe ist objektiv so grottenschlecht. Da trau ich der AG Junger Schriftsteller in der 10. Klasse mehr zu.

Zitat von »Eruanneth«

@hirni:
eine alberne unsterbliche liebe zwischen vampir und sterblicher gab es bei anne rice aber nicht. nur eine homosexuelle tendelei zwischen lestat und david. aber der war kein kleiner teeny, sondern ein genie!

Deshalb hab mich auch so allgemein ausgedrückt. Eben das "Gefühlsleben der Bestie". Blah.

Btw, ich hab grade "kleiner Teddy" gelesen

ergo sind wieder alle die doof,die diesem buch irgendwas positives abgewinnen können?ich stell mich jetzt auch hin und behaupte frech das alle diejenigen die heimlich still und leise das goldene taschenbuch lesen,nicht wissen wie man ne bemme schmiert
was gefällt oder nicht gefällt liegt immer noch im auge des betrachters und es gibt weitaus schlimmere literatur als dieses buch(z.b.meine rechtschreibfehler^^)

es wird langsam lustig, dass einige hier kontinuierlich unterstellen, gewisse personengruppen hätten [immer]die selbe meinung und würden sich hinstellen, als hätte sie die weisheit mit löffeln gefressen. und natürlich würden sie alles totdiskutieren und engstirnig sein. von mir aus könnt ihr das alle denken... das steht euch frei.
wenn niemand des lesen würde, gäbe es keinen markt dafür. ich gönne jedem seinen spaß mit jedweder lektüre aber ich finds eben scheiße geschrieben udn geldmacherei. punkt.

Zitat von »Freyja«

ergo sind wieder alle die doof,die diesem buch irgendwas positives abgewinnen können?ich stell mich jetzt auch hin und behaupte frech das alle diejenigen die heimlich still und leise das goldene taschenbuch lesen,nicht wissen wie man ne bemme schmiert
was gefällt oder nicht gefällt liegt immer noch im auge des betrachters und es gibt weitaus schlimmere literatur als dieses buch(z.b.meine rechtschreibfehler^^)

daß war jetzt ein innerer vorbeimarsch für dich ...aber leider trifft er nicht mein kleines herzl WEIL:ich habe gelesen und es für Mich als so gegeben ausgelegt,sonst hätte ich nämlich meine gusche gehalten ...und von daher sellerie und weiter"diskutieren"

Relativ wurscht, was du "als für dich gegeben auslegst", wenn es nicht das ist, was dort steht.

Zitat von »Freyja«

 Ergo sind wieder alle die doof,die diesem buch irgendwas positives abgewinnen können?ich stell mich jetzt auch hin und behaupte frech das alle diejenigen die heimlich still und leise das goldene taschenbuch lesen,nicht wissen wie man ne bemme schmiert

Im Endeffekt hat sie Recht. Der allgemeine Ton ist doch, dass sowas sowieso nur kleine pubertierende Mädchen lesen, die keine Ahnung vom Leben haben und sich unbedingt in den Helden verlieben wollen.

Blöderweise bin ich ja keine 14-Jährige merh, aber nach den Aussagen einiger hier, müsste ich dann wohl erst auf diesem Stand sein.
Ob es nun so ist oder nicht, interessiert scheinbar nicht wirklich. Ist schade, aber eben nicht zu ändern.

Will eigentlich überhaupt jemand wissen , warum auch annähernd erwachsene Menschen so eine "Schnulze" lesen. Ich denke kaum, denn das könnte ja evtl. nicht in die so perfekt vorgefertigten Meinungen passen.

offensichtlich verstehst es auch du nicht: wer hat was gegen eine schnulze? wer hat was gegen eine pupertierende schmonzette? selbst ein pupertierende Schmonzette eines ausgelutschten themas könnte durchaus lesenwert sein... wenn sie denn gut geschreiben wäre.
es wäre völlig wurstsuppe, wenn z über ein thema schreibt, das a bis y schon nach allen regeln der kunst ausgelutscht haben, wenn es denn schriftstellerisch ordentlich gemacht wäre.

mit der leseprobe hat sich die autorin bei mir disqualifiziert. ich halte den vampirroman zusätzlich inzwischen auch für eine geldmaschinierie, für ausgelutscht. da aber gerade das jüngere Publikum keinen einblick in die bandbreite der vampirromane haben wird und kann, ist darüber hinwegzusehen, es ist eine feststellung meinerseits. über die art und weise, wie sie autorin schreibt jedoch hätte ich auch damals schon die nase gerümpft!

Zitat von »Asmodina«

Will eigentlich überhaupt jemand wissen , warum auch annähernd erwachsene Menschen so eine "Schnulze" lesen. Ich denke kaum, denn das könnte ja evtl. nicht in die so perfekt vorgefertigten Meinungen passen.

Na dann leg doch mal los.

Zitat von »Asmodina«

Blöderweise bin ich ja keine 14-Jährige merh, aber nach den Aussagen einiger hier, müsste ich dann wohl erst auf diesem Stand sein.
Ob es nun so ist oder nicht, interessiert scheinbar nicht wirklich. Ist schade, aber eben nicht zu ändern.

Will eigentlich überhaupt jemand wissen , warum auch annähernd erwachsene Menschen so eine "Schnulze" lesen. Ich denke kaum, denn das könnte ja evtl. nicht in die so perfekt vorgefertigten Meinungen passen.

Zitat von »grisu«

Habe ich mich bei der Einordnung des Buches in Jugend-Kitsch-Fantasy geirrt?
Und ich meine das wirklich als Frage, nicht als Provokation!

Leider hat die Verfasserin des Threads ihre Aussage daraufhin relativiert statt sie zu erklären. Und auch sonst haben die Fans nichts wirklich substantielles geschrieben...
Also, was fasziniert dich an dem Buch?

Ich habe mich schon vorher, wenn auch recht allgemein, geäußert, warum ich das Buch gut finde. (Das wurde aber wunderbar ignoriert. )
Da Empfinden ja bekanntlich sehr subjektiv ist, fasse ich mal ein paar Punkte zusammen, warum die Biss-Reihe mir gefällt:

1. Die Autorin hält sich keineswegs an die typischen Vampirklischees. Ihre Vampire müssen weder am Tag schlafen, noch zerfallen sie bei Sonnenlicht in Staub, der Pflock ins Herz ist auch vollkommen sinnlos und die typischen Eckzähne entfallen einfach.
Dafür erschafft sie einen neuen Vampir-Typus, der gerade überzeugt, weil er anders ist. Sie entwickelt eigene Mythen und auch das Auftauchen von Werwölfen erinnert wenig an die Klischees unendlich anderer Filme und Bücher.
Sie entwickelt damit ein eigenes Geflecht von Mythen, dass durch eine sehr moderne Frische und Andersartigkeit überzeugt.

2. Es steht außer Frage, dass es sie bei der Biss-Reihe in erster Linie um eine Liebesgeschichte handelt. Scheinbar scheint schon das für einige ein Grund zu sein, ein Buch als Schund abzustempeln. Aber wird ein Buch besser, nur weil etwas mehr Gemetzel und Action vorkommt? Ich meine nein. Es gibt einfach in jeder Richtung gelungene und weniger gelungene Werke. Natürlich mögen einige eben keine Liebesromane, das ist ja normal, bedeutet aber eben nicht, dass ein Buch allgemein schlecht ist.

3. Des Weiteren war mehrmals das Argument zu hören, dass die Geschichte keinen interessanten Konflikt enthält bzw. die Problematik nichts Neues sei.
Natürlich ist eine Liebesgeschichte zwischen Mensch und Vampir ein schon oft dagewesenes Thema. Jedoch ist die Problematik hier nicht die sonst so typische, denn sie spielt sich eigentlich im Kopf eine 17 jährigen Mädchens ab.
Es geht dabei eher weniger um die Unmöglichkeit einer Beziehung zwischen Mensch und Raubtier, sondern um ihre zeitliche Begernzung und das Einfügen in die menschliche Welt.

4. Ich kann sehr gut verstehen, dass die Gedanken eines 17 jährigen Mädchen sicher nicht für jeden interessant sind, dennoch sind diese wesentlich komplexer und tiefgründiger als die meisten vermuten würden. Das liegt daran, das die Hauptfrigur eben nicht ein typisches Mädchenklischee bedient, sondern viel zu erwachsen, zu ruhig und sarkastisch ist, ohne dabei in die typische komplexbelastete Außenseiterrolle zu fallen.

5. Die Bücher sind außerdem allesamt sehr schön geschrieben. Nicht zu kompliziert und damit perfekt für die Abendstunden geeignet, in denen ein die Geschichte einfach in eine andere Welt entführt. Dabei wird die Sprache alllerdings nie platt oder zu kunstlos.
Sicher fällt die ein oder andere Szene etwas zu kitschig aus. (So ist die verlinkte Leseprobe von Edward in der Sonne einer der kitschigsten Ausschnitte im ganzen ersten Buch), Da es aber ebensoviele Kapitel gibt, die ohne irgendeine Form des Kitsches auskommen, empfinde ich diese paar sehr romantischen Szenen nicht als störend.

So ich denke, dass sollte vorerst als Begründung genügen.

Mich stört übrigens nicht im Geringsten, dass einige vom dem Buch persönlich nichts halten bzw. es nie selber lesen wöllten.
Ich finde es nur recht unschön, dass sie sich aufgrund eines Trailers und eines Textauszuges (vernichtende) Urteile über die Leser dieses Buches und die Güte der Reihe erlauben.

soooo isch oute mür...hab ihn mir gerade angesehn und was soll ich sagen*seufz*eine kleine,süße romantische story mit bissigem hintergrund...nicht der brüller aber niedlich,passend zum abschalten und entspannen ...und ja ich warte auf den nächsten teil

Also... die Bücher fand Ich ja richtig toll, als Ich so... 14, 15 war (was ja nichts zwangsläufig schlechtes ist ). Den ersten und zweiten Band hab ich verschlungen und, wie es sich gehört, auf jeder Seite mitgefiebert.
Nun hab Ich mir Band drei zu Gemüte geführt und muss sagen, Ich fand ihn ziemlich anstrengend. Hätte das Buch nicht beendet, wäre es nicht geliehen und wäre Ich nicht trotz allem neugierig auf den Fortgang der Story gewesen. Ich denke, Band 4 lese Ich nicht mehr, da Ich die Handlung schon im Vorraus erraten konnte... Sachen gibts Trotzdem, wenn man was zum abschalten sucht und nichts neues anfangen will, kann man hin und wieder noch einen Blick in die Bücher werfen.

Der Film... ouh...
also, Ich hatte mir bei der Lektüre schon alles genau vorgestellt und natürlich ist man in solchen Fällen meist enttäuscht von der Verfilmung. Diese jedoch fand Ich wirklich ziemlich anstrengend und es gab einige Längen. Man hat dem Film meiner Ansicht nach auch eher als dem Buch die ALterszielgruppe angemerkt.
Und dann sieht man bei Carlisle so schön deutlich, dass er geschminkt ist... och nö. Aber das nur ein kleines Manko am Rande. Zumindest die Musik war ganz schön.

Meine Tochter hat den Trailer gesehen und wollte daraufhin auch
den ganzen Film schauen.
Gesagt getan - sie wird 16 - und fand ihn toll. Und sie wollte das
1. Buch so gern lesen, das sie sogar bereit war, einen Teil ihres
Taschengeldes dafür zu opfern.

Ich kenne bisher weder Film noch Bücher, aber das wird sich nun
nicht mehr vermeiden lassen, also warte ich mal ab und melde mich
wieder, wenn die "Teenager-Zielgruppe" die Lektüre beendet hat und
sie mir überläßt

Also der Film wahr Ok.
Doch das buch oder die DVD werde ich mir nicht holen denn so gut fand ich ihn nicht.