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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Das Subjekt« (22. Januar 2009, 22:28)
Zitat von »Das Subjekt«
zu mieze's "lies mich", zitiert aus demselben:
"Gegen solche intuitiven Fehlschlüsse helfen nur gute Selbstbeobachtung und Ermahnung zur Sachlichkeit. Einen intuitiven Sensor dafür, ob unsere Wahrnehmung verzerrt ist, gibt es nicht. "Das ist der Punkt, an dem Intuition zur Falle werden kann", sagt Henning Plessner. Und das ist auch der Grund, warum der Mensch besonders leicht in diese Falle tappt, wenn es nicht um einen äußeren Sachverhalt, sondern um ihn selbst geht."
also nochmal die frage: warum ist es krass, wenn ich der intuition nicht vertraue?
Zitat von »Das Subjekt«
.. ich bin dann entweder antriebslos, oder einfach aktiv.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »mieze666« (25. Januar 2009, 17:24)
Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Das Subjekt« (26. Januar 2009, 10:32)
Zitat von »Das Subjekt«
hast du denn schon etwas aus der diskussion entnehmen können? oder haben wir an dir vorbeigeredet. an meine adresse ist ja ein solches bedauern schon mal herangetragen worden. ich hoffe mal, das hat sich so nicht fortgestzt und falls doch, hoffe ich doch, dass es trotzdem keine zeitverschwendung gewesen ist. denn die diskussionsbedürfnisse scheinen jetzt doch befriedigt zu sein auch wenn die befriedigung keine zufriedenheit sein mag.
Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »mieze666« (7. Februar 2009, 06:57)
kann ich nicht unkommentiert stehen lassen.Zitat von »grausam«
...
auch heute ist es noch so dass eben männer in berufen wos auf spotane kompetenz ankommt und strategie wie börse und millitär besser sind und frauen eben in künstlerischen oder sprachberufen.gerade in letzteren kann man die sachen im hirn verarbeiten ohne sie sinngemäss verstehen zu müssen.
das gibt natürlich auch ausnahmen.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Das Subjekt« (11. Februar 2009, 20:46)