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Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Orbis Unum« (26. Januar 2009, 01:09)
Zitat von »Sway«
1. Was genau willst Du uns mit diesem Thread mitteilen ?
2. Willst Du eine Frage stellen ?
3. Willst Du eine Diskussion über den Spiegel-Artikel ?
4. Willst Du eine Stellungnahme zur Handlungsweise des Papstes ? etcpp.
Zitat von »Mondscheinbluete«
Der Papst steckt in solch einer Lage, wie sie Orbis Unum hier anspricht, in einer Zwickmühle.
Zitat von »Mondscheinbluete«
Also irgendwie gehen alle bisherigen Antworten ein wenig am Threadinhalt vorbei, der nicht danach fragt, ob ein Papst überhaupt von Relevanz ist und was Razzinger als Papst auf dem Stuhl zu suchen hat. Oder täusche ich mich?
Zitat von »Mondscheinbluete«
Somit ist politisch gesehen diese Aufhebung vielleicht inkorrekt, aber religiös gesehen (und der Papst ist ja nicht Präsident, sondern der Oberhaupt der kathol. Kirche und damit deren Religiösität) ist es eine völlig korrekte Entscheidung und Handlung als Vorbild der Vergebung und Nächstenliebe.
Zitat von »Orbis Unum«
Dem bleibt kaum noch etwas hinzuzufügen, vielleicht nur die Vorbildwirkung für Kritiker besonders hervorzuheben.
Zitat von »Sway«
Zitat von »Mondscheinbluete«
Der Papst steckt in solch einer Lage, wie sie Orbis Unum hier anspricht, in einer Zwickmühle.
Wieso Zwickmühle ???
DER Papst hat doch gesagt, die "bösen" Jungs dürfen nun doch wieder mitspielen,
obwohl die 1988 gesagt haben, das Kurienkardinal Ratzinger nun nicht mehr
ihr "Freund" ist, weil der gesagt hat, das er mit denen gar nicht mehr spricht.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Malkavian« (26. Januar 2009, 18:53)
Zitat von »Orbis Unum«
Ja natürlich kann man annehmen, das der päpstliche Akt von rein politischem Kalkül geprägt war. Aber gerade DIESE Entscheidung birgt die große Gefahr dafür in eine "Ecke" gedrängt zu werden. Leicht könnte der Versuch der "Wiedereingliederung" der Anhänger Pius X. Millionen Juden verärgern, wo gerade bei der Annäherung mit Denen Fortschritte ersehnt sind.
Somit stünde(nach meiner Einschätzung) bei politischem Handeln mehr auf dem Spiel, als es nützen würde.
In diesem Kontext kann ich einfach nur eine höhere Motivation erkennen.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Das Subjekt« (27. Januar 2009, 13:04)
Zitat von »Orbis Unum«
Aber gerade DIESE Entscheidung birgt die große Gefahr dafür in eine "Ecke" gedrängt zu werden.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »grausam« (28. Januar 2009, 03:10)
Zitat von »Das Subjekt«
der konflikt befindet sich auf der linie gott als das gute und gott als das ganze.