irgendwann die woche war einer bei beckmann....da hat zum glück die psychologische betreuung fkt., er hat aber selbst bestätigt, dass sonst ein psychologe auf 3000 soldaten kommt....da kann von einer intensiven betreuung nicht die rede sein....
ein freund, er wollte berufssoldat werden, hat sich letztes jahr nach 12 jahren entlassen lassen...hatte die zweit teuerste ausbildung beim bund....flugzeuge abschießen...von seinen einsätzen darf er nicht viel reden....dass was er hat durchblicken lassen, wirft nicht das licht auf die bundeswehr was hier in den medien und von unserer politik vermittelt wird... z. b. dass die bundeswehr nur eine verteidigungsarmee ist, vielleicht ist dies ein grund für den hohen durchschnitt...dass die leute gar nicht wirklich und ehrlich darüber sprechen dürfen, was im einsatz geschehen ist.... wenn man sich das aber nicht von der seele reden kann, stellt dies für mich eine sehr hohe psychische belastung dar.
als bsp. : wenn man als ausgebildeter soldat mit dem grundgedanken an eine verteidigungsarmee, dann doch selber am einsatzort angriffe führen müsste....steht dies im krassen kontrast zum erlernten verhalten zu hause in dtl. , darüber dann auch nicht reden zu dürfen.... könnte die hohe quote erklären....
vielleicht war dies auch mit einer seiner gründe aus diesem verein auszutreten, als hauptgrund bezeichnete er aber. dass er mit vielen dingen, die gerade im auslandseinsatz abgehen nicht mehr klar kam....
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »((>NeCRopHoB<))« (5. Februar 2009, 01:41)