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Samstag, 14. Februar 2009, 02:30
So, hab ich jetzt Bock zu. ^^
(1)
Wem fällt das auf? Und wer oder was bestätigt diese Aussage? Zur Untermauerung dieser Behauptung würden selbst andere Autoren ähnlich polemischer Artikel wenigstens plumpe Statistiken anführen. Es bleibt also nichts als eine Behauptung, die aus dem nichts herbeigeführt wird.
Gleiches gilt hier. Nichts weiter als eine garstige und freche Unterstellung.
Wusste nicht, dass diese Art der kulturellen Beschäftigung (bitte keine Diskussion über gut/schlecht) ein pauschales Zeichen für allgemeine Agressivität sein kann.
IdR hat meines Wissens nach die Jagd den Verzehr des Tieres zur Folge. Auch bei den Jagden zur "Unterhaltung". Bei Treibjagden hat es glaub ich mehr den Sinn, wilde Tiere zu vertreiben / töten, um das eigene Nutztier zu schützen (Fuchsjagd).
Wieviel sind "einige"? Und auch wieder: wer oder was untermauert diese Behauptung? Hier wird wieder einfach nur ein wildes Klischee in die Köpfe der Menschen projiziert. Die Rationalität von Fleischessern wird einfach mal so pauschal in Frage gestellt.
Ab dieser Überschrift musste ich mich zwingen, weiterzulesen.
Aha. Eine Erkenntnis also. Quasi eine Schlussfolgerung. Eine Schlussfolgerung, die genauso hätte lauten können: "Organtransplantationen haben zur Folge, dass die Emotionssynapsen im Hirn durchschmoren und damit die Bespendeten die Fähigkeit verlieren, negative Emotionen zu empfinden." Das klingt albern? Richtig. Ist es auch. Genauso wie die erstgenannte "Erkenntnis".
Auch hier bleibt nichts weiter übrig als eine unbelegte Behauptung. "Viele" - das können zwei, fünf oder hundert von 3 Milliarden sein. Ich denke, der Autor lässt mit Absicht (numerische) Fakten (!) aussen vor (, weil diese die Aussage seines Artikels vermutlich [erheblich] schwächen könnten?).
Wenn sie das nicht könnten, würde dem Bespendeten totes Gewebe eingepflanzt werden. Praktisch, oder?
Was bitteschön ist "emotionale Energie"? Die Kraft der Liebe?
Die erfolgte Schlussfolgerung und Pauschalisierung ist erneut eine märchenhafte. Zudem wird sie als Faktum dargestellt, ohne mit Beweisen aufzuwarten.
Interessant. Bleibt die Frage, was "emotionale Energie" (e.E.) ist. Aus welchem bio-chemischen Prozess im Körper wird e.E. gewonnen? Und wieviel kJ? ...
Auch hier würde ich gerne eine (bio)chemische Erklärung erfahren. Mir ist neu, dass ein Körper "Energie" verdauen bzw. einfach so aufnehmen kann. Ich dachte bisher, dass Nahrung in seine Bestandteile zerlegt wird, um aus bestimmten organischen Stoffen Energie zu gewinnen.
Stellen wir also fest: Dieses undefinierte, strukturlose, unsichtbare, unsterbliche, unverpuffbare, nie verfliegende, magische Element "emotionale Energie" wandert also per Essen in meinen Bauch, von dort gelangt es dann auf seltsame, unbeschriebene Weise - vom Verdauungstrakt ignoriert - in meinen Kopf, übernimmt dort dann die Kontrolle von Teilen meines Hirns und steuert meine Emotionen? Alles klar.
Wie sich diese e.E. im Gewebe des Tieres erst eingeschweißt und bis zur Verzehrung erhalten hat, will ich gar nicht erst fragen.
(1)
Zitat
Es fällt jedoch auf, dass Fleischesser, insbesondere Rindfleischesser, häufiger zu Wut, Angst und Gewalt neigen, als Vegetarier.
Wem fällt das auf? Und wer oder was bestätigt diese Aussage? Zur Untermauerung dieser Behauptung würden selbst andere Autoren ähnlich polemischer Artikel wenigstens plumpe Statistiken anführen. Es bleibt also nichts als eine Behauptung, die aus dem nichts herbeigeführt wird.
Fleischesser neigen ebenfalls eher dazu, Kriege zu befürworten, Waffen zu besitzen und diese auch zu gebrauchen.
Gleiches gilt hier. Nichts weiter als eine garstige und freche Unterstellung.
Einige von ihnen gehen gerne zur Jagd.
Wusste nicht, dass diese Art der kulturellen Beschäftigung (bitte keine Diskussion über gut/schlecht) ein pauschales Zeichen für allgemeine Agressivität sein kann.
Es macht ihnen Spaß, Tiere zu töten, nur um sie als Trophäe an die Wand zu hängen.
IdR hat meines Wissens nach die Jagd den Verzehr des Tieres zur Folge. Auch bei den Jagden zur "Unterhaltung". Bei Treibjagden hat es glaub ich mehr den Sinn, wilde Tiere zu vertreiben / töten, um das eigene Nutztier zu schützen (Fuchsjagd).
Einige Fleischesser denken, dass Tiere grausam behandelt werden dürfen, ohne dass das Konsequenzen für sie hat.
Wieviel sind "einige"? Und auch wieder: wer oder was untermauert diese Behauptung? Hier wird wieder einfach nur ein wildes Klischee in die Köpfe der Menschen projiziert. Die Rationalität von Fleischessern wird einfach mal so pauschal in Frage gestellt.
Gewebe speichert Emotionen
Ab dieser Überschrift musste ich mich zwingen, weiterzulesen.
Gewebe ist in der Lage, Emotionen zu speichern. Diese Erkenntnis wurde durch Organtransplantationen gewonnen. Viele Empfänger von Organspenden berichten darüber, daß sie die Emotionen ihrer Spender empfinden. Sogar Erinnerungen mit entsprechenden Stimmungen der Spender werden erlebt.
Aha. Eine Erkenntnis also. Quasi eine Schlussfolgerung. Eine Schlussfolgerung, die genauso hätte lauten können: "Organtransplantationen haben zur Folge, dass die Emotionssynapsen im Hirn durchschmoren und damit die Bespendeten die Fähigkeit verlieren, negative Emotionen zu empfinden." Das klingt albern? Richtig. Ist es auch. Genauso wie die erstgenannte "Erkenntnis".
Auch hier bleibt nichts weiter übrig als eine unbelegte Behauptung. "Viele" - das können zwei, fünf oder hundert von 3 Milliarden sein. Ich denke, der Autor lässt mit Absicht (numerische) Fakten (!) aussen vor (, weil diese die Aussage seines Artikels vermutlich [erheblich] schwächen könnten?).
Das ist deshalb möglich, weil die Organe in der Lage sind, Energie zu speichern.
Wenn sie das nicht könnten, würde dem Bespendeten totes Gewebe eingepflanzt werden. Praktisch, oder?
So wird z.B. bei einer Herztransplantation die emotionale Energie des Spenderherzens freigesetzt und der Empfänger erlebt nun diese Emotionen erneut.
Was bitteschön ist "emotionale Energie"? Die Kraft der Liebe?
Die erfolgte Schlussfolgerung und Pauschalisierung ist erneut eine märchenhafte. Zudem wird sie als Faktum dargestellt, ohne mit Beweisen aufzuwarten.
Alle Gewebe und Organe unseres Körpers sind in der Lage, diese emotionale Energie zu speichern, egal ob es sich hier um die Leber, Haut, Muskeln oder um das Blut handelt.
Interessant. Bleibt die Frage, was "emotionale Energie" (e.E.) ist. Aus welchem bio-chemischen Prozess im Körper wird e.E. gewonnen? Und wieviel kJ? ...
Dieselbe Übertragung von Emotionen geschieht auch dann, wenn wir Fleisch oder Organe von Tieren essen. Die Energien und Emotionen, die in diesen Geweben gespeichert waren, werden ebenfalls vom menschlichen Körper aufgenommen.
Auch hier würde ich gerne eine (bio)chemische Erklärung erfahren. Mir ist neu, dass ein Körper "Energie" verdauen bzw. einfach so aufnehmen kann. Ich dachte bisher, dass Nahrung in seine Bestandteile zerlegt wird, um aus bestimmten organischen Stoffen Energie zu gewinnen.
Und diese Energie, die sich im Fleisch der Tiere eingeprägt hat, beeinflußt nun die Stimmung, das Verhalten und das Bewusstsein desjenigen, der dieses Fleisch verzehrt hat.
Stellen wir also fest: Dieses undefinierte, strukturlose, unsichtbare, unsterbliche, unverpuffbare, nie verfliegende, magische Element "emotionale Energie" wandert also per Essen in meinen Bauch, von dort gelangt es dann auf seltsame, unbeschriebene Weise - vom Verdauungstrakt ignoriert - in meinen Kopf, übernimmt dort dann die Kontrolle von Teilen meines Hirns und steuert meine Emotionen? Alles klar.
Wie sich diese e.E. im Gewebe des Tieres erst eingeschweißt und bis zur Verzehrung erhalten hat, will ich gar nicht erst fragen.
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/o/ NÖRGEL-GROUP ASSEMBLE \o\
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"du bist nicht nur musikalisch hardcore" ^^
"du bist nicht nur musikalisch hardcore" ^^
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »-=]KhAoS[=-« (14. Februar 2009, 02:49)
Samstag, 14. Februar 2009, 02:35
@-=]KhAoS[=-
Hab ich die gleiche Aussage nicht viel knapper hinbekommen?
Hab ich die gleiche Aussage nicht viel knapper hinbekommen?
Die EU Gesundheitsminister warnen: Das lesen von Schwachsinn kann sich dauerhaft auf Ihren Intellekt auswirken!
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Es hört doch jeder nur, was er versteht. (Johann Wolfgang von Goethe)
Es hört doch jeder nur, was er versteht. (Johann Wolfgang von Goethe)
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Orbis Unum« (14. Februar 2009, 02:36)
Samstag, 14. Februar 2009, 02:37
(2)
Wenn man Panik und Angst empfindet, setzt das beim Menschen idR Adrenalin frei. Aber ich kann verstehen, dass der Autor vermeidet zu sagen, dass man nach Fleischverzehr zwar ängstlich, dafür aber auf Zack ist.
Wenn ich persönlich "Gewalt" und Hoffnungslosigkeit empfinde, bin ich in entsprechender Situation eher nicht agressiv gegenüber anderen Menschen. Aber auch hier kann ich verstehen, dass das der Autor nicht erwähnt, weil das im Widerspruch zu der Kernaussage seines Artikels stehen würde.
Ach, nur die Amerikaner nehmen "dieses Fleisch" zu sich? Interessant.
Welches Fleisch genau ist "dieses Fleisch"?
Weiter wusste ich nicht, dass sich "die Amerikaner" (alle?) wie Kühe auf dem Schlachtbrett fühlen. Interessant.
Der Großteil der Zivilbevölkerung ist meines Wissens nach selbst gegen den Krieg (ich nehme mal an Irak/Afghanistan). Also ist Obama Vegetarier/Veganer, weil er Truppen abziehen will?
Amerika ("das Land" ... ^^ oder meint er die USA?) ist von Angst geprägt? Stimmt... Hunderte Millionen Menschen trauen sich täglich nicht vor die Tür aus Angst...ääh... ein´s mit dem Bolzen zu kriegen?
Wenn ich mir überlege, für jedes Tier, dass ich esse, (vor dem Verzehr) eine Andacht zu halten, dem lieben Gott zu danken, dass ich es essen darf und Mutter Natur den Nacken zu kraulen, weil ich ihre Kinder vernasche, dann komm ich zu dem Schluss, dass ich irgendwann sicher an Unterernährung sterbe, weil ich einfach nicht zum Essen komme.
Desweiteren: Natürlich betrachten wir die Wurst und das Fleisch isoliert. Ich bestell beim Fleischer schließlich 200g Salami und nicht 200g Schwein. Schließlich wird damit klargemacht, was genau man auf dem Teller haben will. Ich will schließlich nicht 200g Schweinegenitalien essen.
Gut, darüber haben wir hier im Forum weit oft diskutiert. Das stimmt wohlmöglich auch (ich selbst war noch nicht im Schlachthaus). Dennoch hat das irgendwie wenig mit dem Hauptthema zu tun, worum es in dem Artikel gehen soll.
Hier beweist der Auto eigentlich wieder nur Subjektivität.
Es wäre aber auch eine Alternative, ein Plasmaschild zu entwickeln, dass man dann in die Mägen der Konsumenten implantiert, um sie somit vor den schreeecklichen Emotionen zu schützen.
Ach und: Was für ein Zufall, dass im Laufe des Artikels die Massentierhaltung erwähnt wird... *hust*
Ich stelle mir grad vor, wie ich aus dem Dönerladen komme und mir plötzlich denke: "Man, ist aber plötzlich eng hier...
"
Gut, der Autor ist also Vegetarier oder Veganer und möchte Fleischkonsumenten "bekehren". Ist ja soweit nichts neues, sowas kommt vor.
Aber warum muss das auf Basis einer so schwachsinnigen These geschehen, die den Gipfel der Lächerlichkeit erreicht? Reichen die konventionellen Pro-Argumente nicht mehr aus, Fleischkonsumenten davon zu überzeugen, das Fleisch-Essen doof ist? Zuviel esoterische Äpfel genascht?
Das kann man auch anders erreichen. Ehrlich.
Wenn die Tiere zum Schlachthaus gebracht und dabei mit Gewalt konfrontiert werden, erleben sie Emotionen, wie Panik und unermessliche Angst. Diese Emotionen werden als negative Energie in ihrem Gewebe gespeichert. Das Fleisch enthält dann die Energie von Gewalt, Angst und Hoffnungslosigkeit.
Wenn man Panik und Angst empfindet, setzt das beim Menschen idR Adrenalin frei. Aber ich kann verstehen, dass der Autor vermeidet zu sagen, dass man nach Fleischverzehr zwar ängstlich, dafür aber auf Zack ist.
Wenn ich persönlich "Gewalt" und Hoffnungslosigkeit empfinde, bin ich in entsprechender Situation eher nicht agressiv gegenüber anderen Menschen. Aber auch hier kann ich verstehen, dass das der Autor nicht erwähnt, weil das im Widerspruch zu der Kernaussage seines Artikels stehen würde.
Nehmen wir das Beispiel Amerika: Ist es Zufall, dass die Amerikaner, die dieses Fleisch zu sich nehmen, genau dieselben Emotionen erleben, wie die geschlachteten Tiere?
Ach, nur die Amerikaner nehmen "dieses Fleisch" zu sich? Interessant.
Welches Fleisch genau ist "dieses Fleisch"?
Weiter wusste ich nicht, dass sich "die Amerikaner" (alle?) wie Kühe auf dem Schlachtbrett fühlen. Interessant.
Des Weiteren stellen sich die Fragen, warum so viele Amerikaner den Krieg unterstützen, in den Schulen so viel Gewalt herrscht und das Land generell von so viel Angst geprägt ist.
Der Großteil der Zivilbevölkerung ist meines Wissens nach selbst gegen den Krieg (ich nehme mal an Irak/Afghanistan). Also ist Obama Vegetarier/Veganer, weil er Truppen abziehen will?
Amerika ("das Land" ... ^^ oder meint er die USA?) ist von Angst geprägt? Stimmt... Hunderte Millionen Menschen trauen sich täglich nicht vor die Tür aus Angst...ääh... ein´s mit dem Bolzen zu kriegen?
Normalerweise empfinden wir Menschen es grundsätzlich nicht als grausam, Fleisch zu essen. Wir haben gelernt, uns von dem jeweiligen Tier, das wir gerade verspeisen, vollständig zu distanzieren. Das hat damit zu tun, dass wir den Schinken, die Salami oder jede andere Wurst isoliert betrachten und überhaupt nicht mit dem Schwein, das das Fleisch liefert, in Verbindung bringen.
Wenn ich mir überlege, für jedes Tier, dass ich esse, (vor dem Verzehr) eine Andacht zu halten, dem lieben Gott zu danken, dass ich es essen darf und Mutter Natur den Nacken zu kraulen, weil ich ihre Kinder vernasche, dann komm ich zu dem Schluss, dass ich irgendwann sicher an Unterernährung sterbe, weil ich einfach nicht zum Essen komme.
Desweiteren: Natürlich betrachten wir die Wurst und das Fleisch isoliert. Ich bestell beim Fleischer schließlich 200g Salami und nicht 200g Schwein. Schließlich wird damit klargemacht, was genau man auf dem Teller haben will. Ich will schließlich nicht 200g Schweinegenitalien essen.
Außerdem vergessen wir gerne, wie diese Tiere im Schlachthaus behandelt werden. Hätten wir den Mut und würden wir uns die Mühe machen, uns mit der Situation der Tiere im Schlachthaus zu befassen, würden wir wahrscheinlich sehr schnell komplett auf den Fleischverzehr verzichten.
Gut, darüber haben wir hier im Forum weit oft diskutiert. Das stimmt wohlmöglich auch (ich selbst war noch nicht im Schlachthaus). Dennoch hat das irgendwie wenig mit dem Hauptthema zu tun, worum es in dem Artikel gehen soll.
Hier beweist der Auto eigentlich wieder nur Subjektivität.
Das hätte - neben dem Rückgang der Massentierhaltung - auch noch den Vorteil, dass wir vor der Aufnahme dieser schrecklichen Emotionen geschützt wären.
Es wäre aber auch eine Alternative, ein Plasmaschild zu entwickeln, dass man dann in die Mägen der Konsumenten implantiert, um sie somit vor den schreeecklichen Emotionen zu schützen.
Ach und: Was für ein Zufall, dass im Laufe des Artikels die Massentierhaltung erwähnt wird... *hust*
Ich stelle mir grad vor, wie ich aus dem Dönerladen komme und mir plötzlich denke: "Man, ist aber plötzlich eng hier...
"
Auf jeden Fall ist es zu empfehlen, den Fleischverbrauch einzuschränken und darauf zu achten, dass Fleisch und Wurstwaren ausschließlich von Tieren aus artgerechter Haltung gekauft werden.
Gut, der Autor ist also Vegetarier oder Veganer und möchte Fleischkonsumenten "bekehren". Ist ja soweit nichts neues, sowas kommt vor.
Aber warum muss das auf Basis einer so schwachsinnigen These geschehen, die den Gipfel der Lächerlichkeit erreicht? Reichen die konventionellen Pro-Argumente nicht mehr aus, Fleischkonsumenten davon zu überzeugen, das Fleisch-Essen doof ist? Zuviel esoterische Äpfel genascht?
Noch besser ist es allerdings, über eine vegetarische Ernährung nachzudenken.
Das kann man auch anders erreichen. Ehrlich.
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"du bist nicht nur musikalisch hardcore" ^^
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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »-=]KhAoS[=-« (14. Februar 2009, 02:51)
Samstag, 14. Februar 2009, 02:43
Mich macht Salat viel aggressiver, besonders wenn dann nicht bald einer mit dem Fleisch rausrückt und ich was vernünftiges essen kann.
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stimm ich dir voll zu Lommel
Word 
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--- in der Ruhe liegt die Kraft ---
--- in der Ruhe liegt die Kraft ---
Samstag, 14. Februar 2009, 02:44
(3)
Wo wir wieder bei wilden Spekulationen und Unterstellungen sind. Fleischesser sind also nicht so ausgeglichen, zuversichtlich und friedfertig wie Vegetarier? Muss ich mir also pauschal sagen lassen, dass ich aufgrund meiner Ernährung grundsätzlich negativer und agressiver bin als die Anderen?
Aha.
"Schatz, beiß mal in den Löwenzahn.. will wissen wie das Wetter morgen wird..."
Ich dachte schon, ich kann mir die Lottozahlen von nächster Woche erkauen.
Und ich dachte schon, dass mit den Emotionen von Tieren wäre Quark. Aber dass ich plötzlich mit meinem Salat auch Sonnenstrahlen esse, ist die Höhe. ^^
"Schatz...Bitte iss weniger Salat. Ich kann nachts nicht schlafen, wenn du so leuchtest. >.<"
Ohh, Zukunftsprognosen. Ich bin gespannt, was der lustige Autor zu prophezeien hat.
Der Autor hätte ruhig noch dazuschreiben können, wann er denkt, dass "wir" uns gegenseitig in Käfige stecken, um uns irgendwann Bolzen in den Kopf zu stecken und danach zu Salami zu verarbeiten.
Ich find diese Unterstellung irgendwo nicht mal witzig, weil damit behauptet wird, dass der Fleischer, der nachmittags das Schwein schlachtet, abends nach Hause kommt und seine Frau und Kinder mit dem Bolzenschussgerät erledigt.
Wie oft ist das gleich nochmal vorgekommen?
Stellt sich hier die Frage, die auch oft bei der Veganer-Diskussion aufkam:
Wenn Tiere empfinden und wir sie deshalb nicht verspeisen dürfen, warum sollten wir dann Pflanzen verspeisen dürfen?
Pflanzen sind ebenso lebende Systeme und wir sind ja dieser Aussage nach mit ihnen untrennbar verbunden, was zur Folge hätte, dass
Heißt also, dass wir auch "leiden", wenn wir Pflanzen essen. Komisch. Vorhin meinte er noch, dass wir Sonnenschein und gute Laune futtern.
Zum Rest des üblichen Öko-Geredes, das in keinster Weise mehr etwas mit "emotionalen Energien" zu tun hat, äußere ich mich nicht.
Nur eins noch:
Daher bin ich dafür, dass sämtliche Artikel ähnlicher und gleicher Art vernichtet werden und die entsprechenden Autoren ein Schreibverbot auferlegt bekommen.
Vorteile einer pflanzenorientierten Kost
Bei den Menschen, die ihre Ernährung entsprechend umgestellt haben, zeigen sich auch Veränderungen in ihren Emotionen. Eine pflanzenorientierte Ernährungsweise hilft dabei, ausgeglichener, zuversichtlicher und friedfertiger zu werden. Zudem findet automatisch eine Bewusstseinserweiterung statt.
Wo wir wieder bei wilden Spekulationen und Unterstellungen sind. Fleischesser sind also nicht so ausgeglichen, zuversichtlich und friedfertig wie Vegetarier? Muss ich mir also pauschal sagen lassen, dass ich aufgrund meiner Ernährung grundsätzlich negativer und agressiver bin als die Anderen?
Das liegt daran, daß auch in Pflanzen Informationen gespeichert sind.
Aha.
"Schatz, beiß mal in den Löwenzahn.. will wissen wie das Wetter morgen wird..."
Vorausgesetzt, die Pflanzen sind nicht gespritzt oder genmanipuliert, so handelt es sich bei diesen Informationen ausschließlich um die positiven Informationen der Natur.
Ich dachte schon, ich kann mir die Lottozahlen von nächster Woche erkauen.
Sowohl das Sonnenlicht, dem die Pflanze ausgesetzt ist, als auch das Wasser und die Nährstoffe, die die Pflanze über das Erdreich aufnimmt, werden von unserem Körper aufgenommen.
Und ich dachte schon, dass mit den Emotionen von Tieren wäre Quark. Aber dass ich plötzlich mit meinem Salat auch Sonnenstrahlen esse, ist die Höhe. ^^
"Schatz...Bitte iss weniger Salat. Ich kann nachts nicht schlafen, wenn du so leuchtest. >.<"
Zukunft der Menschheit
Ohh, Zukunftsprognosen. Ich bin gespannt, was der lustige Autor zu prophezeien hat.
So grausam wir heute mit den Tieren umgehen, so gehen wir letztendlich auch mit uns, mit unseren Mitmenschen und mit unserer Umwelt um.
Der Autor hätte ruhig noch dazuschreiben können, wann er denkt, dass "wir" uns gegenseitig in Käfige stecken, um uns irgendwann Bolzen in den Kopf zu stecken und danach zu Salami zu verarbeiten.
Ich find diese Unterstellung irgendwo nicht mal witzig, weil damit behauptet wird, dass der Fleischer, der nachmittags das Schwein schlachtet, abends nach Hause kommt und seine Frau und Kinder mit dem Bolzenschussgerät erledigt.
Wie oft ist das gleich nochmal vorgekommen?
Bei dieser Thematik geht es nicht ausschließlich um die Tiere. Es geht vielmehr auch um Ethik, um Mitgefühl und darum, daß wir endlich erkennen sollten, dass alle lebenden Systeme untrennbar miteinander verbunden sind.
Stellt sich hier die Frage, die auch oft bei der Veganer-Diskussion aufkam:
Wenn Tiere empfinden und wir sie deshalb nicht verspeisen dürfen, warum sollten wir dann Pflanzen verspeisen dürfen?
Pflanzen sind ebenso lebende Systeme und wir sind ja dieser Aussage nach mit ihnen untrennbar verbunden, was zur Folge hätte, dass
- und entsprechend auch Pflanzen quälen -
wir demnach nicht "nur" die Seelen unserer Tiere
auch unsere Seelen sind zwangsläufig involviert.
Heißt also, dass wir auch "leiden", wenn wir Pflanzen essen. Komisch. Vorhin meinte er noch, dass wir Sonnenschein und gute Laune futtern.
Zum Rest des üblichen Öko-Geredes, das in keinster Weise mehr etwas mit "emotionalen Energien" zu tun hat, äußere ich mich nicht.
Nur eins noch:
Wir sind verpflichtet, die erforderlichen Änderungen vornehmen, die unsere Welt in Frieden weiterleben lässt.
Daher bin ich dafür, dass sämtliche Artikel ähnlicher und gleicher Art vernichtet werden und die entsprechenden Autoren ein Schreibverbot auferlegt bekommen.
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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »-=]KhAoS[=-« (14. Februar 2009, 03:05)
)machen mich agressiv 
Samstag, 14. Februar 2009, 02:48
Junge ... krieg dich wieder ein! Das ist nur ein Artikel einer hohlen Birne für hohle Birnen!
Vorsicht: Energieverschwendung!
Wie gesagt, ich hatte Lust dazu.
Das es sinnlos ist, weiß ich selber. ;D
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Samstag, 14. Februar 2009, 03:01
KhAoS[=-]"Schatz...Bitte iss weniger Salat. Ich kann nachts nicht schlafen, wenn du so leuchtest. >.<"
Was jetzt Salat?
Das soll wohl auch direkter funktionieren!
klick
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Es hört doch jeder nur, was er versteht. (Johann Wolfgang von Goethe)
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Samstag, 14. Februar 2009, 11:35
Gewebe ist in der Lage, Emotionen zu speichern. Diese Erkenntnis wurde durch Organtransplantationen gewonnen. Viele Empfänger von Organspenden berichten darüber, daß sie die Emotionen ihrer Spender empfinden. Sogar Erinnerungen mit entsprechenden Stimmungen der Spender werden erlebt.
ich dachte, die spender sind in der regel schon längst tot.. man könnte sie nicht fragen, was sie für emotionen gehabt haben.
Das ist deshalb möglich, weil die Organe in der Lage sind, Energie zu speichern.
Auf welche art und weise? Gibt s studien dazu? belege? IRGENDWAS?
So wird z.B. bei einer Herztransplantation die emotionale Energie des Spenderherzens freigesetzt und der Empfänger erlebt nun diese Emotionen erneut.
Wie schon gesagt, es ist nicht möglich, den spender zu fragen, was er für emotionen empfunden hat...
Was bitteschön ist "emotionale Energie"? Die Kraft der Liebe?
Die erfolgte Schlussfolgerung und Pauschalisierung ist erneut eine märchenhafte. Zudem wird sie als Faktum dargestellt, ohne mit Beweisen aufzuwarten.
Die Kraft der Liebe?
zu dem link von Orbis Unum fällt mir nur eins ein: Gott, ist das traurig...
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Samstag, 14. Februar 2009, 11:35
ich verweise auf den Vegi-thread. Ich erinner mich dunkel, dass da unser allerliebster User namens Leper zu dem thema ganz viel gepostet hat..
auch um diesen sachverhalt ging es, u.a. (dass die Emotionen beim schlachten gespeichert werden. Ach ne, da ging s um negative energien...)
Leper ist ja wohl das beste Beispiel für ruhige und ausgeglichene, friedfertige Chlorophyl-Mampfer *G*
Glaub er allein widerlegt die ganze Sache *G*
Hab die Kommentare zum Text gelesen und dadurch kein Verlangen nach dem Text verspürt, bin wohl zu ausgeglichen um mir das reinzuziehen... ich geh jetzt erstmal ein Rumpsteak mampfen, etvl brodelts dann genug in mir *G*
Samstag, 14. Februar 2009, 12:11
[...]... ich geh jetzt erstmal ein Rumpsteak mampfen, etvl brodelts dann genug in mir *G*
Das ist aber eine nette Geste von Dir, das hier anzukündigen,
so gibts nachher keine Mißverständnisse, falls Du ausfallend wirst
Vielleicht sollten wir einen Thread mit dem Titel
"ACHTUNG! Ich esse heute Fleisch!" aufmachen, da kann sich dann
jeder sein persönliches Alibi verschaffen, falls er ein paar Minuten
später jemandem ins Gesicht springt: Es lag nur am aggressiven Fleisch!
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21 is only half the truth.
21 is only half the truth.
Samstag, 14. Februar 2009, 12:26
"Thread der größten Scherzkekse" wäre auch ein passender Name, oder? 
Dank K-oz wissen wir jetzt alle was gut und richtig ist.
Die Antwort des Autors auf seine Fragen bleibt ein ewiges Mysterium.
Hat noch jemand was halbwegs ernsthaftes zum Thema zu sagen?
Falls nicht kann der Thread glaube zu.
Wie lustig man ist kann man auch in Boardgames zeigen, glaub ich
Dank K-oz wissen wir jetzt alle was gut und richtig ist.
Die Antwort des Autors auf seine Fragen bleibt ein ewiges Mysterium.
Hat noch jemand was halbwegs ernsthaftes zum Thema zu sagen?
Falls nicht kann der Thread glaube zu.
Wie lustig man ist kann man auch in Boardgames zeigen, glaub ich
Sonntag, 28. April 2024, 10:33
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