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Brachiale Klänge, kehliges Grunzen, wogende Haarmähnen: Sarah Chaker interessiert sich für harte Jungs - rein wissenschaftlich, ihre Doktorarbeit schreibt sie über Black und Death Metal. Die meisten Headbanger sind höflich, sagt sie, Ärger machen die rechtsextremen Fans.
Zitat von »spiegel.de«
Gewalttätige Death- oder Black-Metal-Anhänger hätten meist schon vorher einen Realitätsverlust erlitten, beispielsweise durch soziale Defekte oder durch maßloses Computerspielen.
Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »grisu« (4. März 2009, 14:14)
Zitat von »grisu«
Zitat von »spiegel.de«
Gewalttätige Death- oder Black-Metal-Anhänger hätten meist schon vorher einen Realitätsverlust erlitten, beispielsweise durch soziale Defekte oder durch maßloses Computerspielen.
Das ist absoluter Blödsinn. Computerspiele machen ebensowenig einen Amokläufer wie Metal.
Zitat
In der Medienwirkungsforschung gehört es zum Basiswissen, daß derartige Ansichten nichts als Vorurteile sind.
Zitat
Das ist absoluter Blödsinn. Computerspiele machen ebensowenig einen Amokläufer wie Metal.
Wenn sie sich ernsthaft mit Wirkungsforschung auseinander gesetzt ha, sollte sie das wissen.
Zitat
Mir ist ehrlich gesagt nicht so ganz klar, was genau jetzt das Überraschende an dieser Arbeit liegt. Weil die Frau jung und hübsch ist?
Zitat von »aoi«
Medienwirkungsforschung bedeutet die Faktoren und ihre Zusammenhänge zu erkennen, und nicht einzelne gänzlich auszuschließen
Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »grisu« (2. März 2009, 15:36)
Zitat
Während Death-Metal-Anhänger gern in Kapuzenpullovern, Cargohosen oder mit Band-Namen bedruckten T-Shirts auf Konzerte gehen, kleiden sich die Fans von "Black Metal" komplett schwarz und malen ihre Gesichter so weiß, dass sie dämonischen Fratzen ähneln. Bei Konzerten suchen sie auch nicht wie Death-Metal-Fans den Körperkontakt, sondern springen eher allein vor sich hin.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Deimos« (2. März 2009, 15:09)
Zitat von »grausam«
ist es nicht so, dass jede art von fankult mit einem gewissen mass an realitätsverlust einhergeht?
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Mundilfari« (4. März 2009, 13:44)
Zitat
- Die Befragten deuten satanistische Symbolen ganz anders als Menschen,
die nicht der Black und Death Metal Szene angehören. Die Verwendung
von satanistischen Symbolen steht nicht für eine Satansanbetung, sondern
ist vielmehr als ein Zeichen der Ablehnung der christlichen Religion oder als
rigorose Kritik am Christentum zu werten. Einige Anhänger tragen
satanistische Symbole nach außen, um zu schocken, um anzuecken, um
Aufmerksamkeit zu erregen.
Zitat von »Mundilfari«
Bin über das hier zum Inhalt der Arbeit gestolpert. Vielleicht kann man sich dann eher ein Bild machen Oo
Zitat
eine exploratorische Studie, die sich zum ersten Mal gezielt
und auf wissenschaftliche Art und Weise mit diesen Musikstilen und den
entsprechenden Szenen befasst
Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »grisu« (4. März 2009, 20:44)
Zitat von »Blind«
mit den Datenerhebungsproblemen haste schon recht grisu absolut.
allgemein würde ich aber auch sagen das sozial u. finanziel weniger privilegierte Gruppen eher nicht diese Art von Musik bevorzugen. Weil Metal ist einfach nur Live das was Metal ausmacht. Jemand der vielleicht nur mit 1-2 Freunden das eine odere Album hört und nie wirklich die Möglichkeiten hat auf Konzerte, Festival o.ä. zu gehen, wird sich nie so zu der Musik hingezogen fühlen wie diejenigen die auf Festivals gehen/gegangen sind.