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21

Freitag, 20. März 2009, 15:09

Lynx sollte jeder Webmaster kennen, da sieht man seine Seite mal mit Augen eines Webcrawlers. ;-)

Die Statistiken kann ich im groben bestätigen, sagen wir mal +/-5%. Deutschland schein technologisch ein wenig schlechter ausgerüstet zu sein. Aber doof ist es trotzdem, selbst wenn die sich alle an die Standards halten, gibt es darin noch genug Lücken, um dem Webmaster das Leben schwer zu machen.
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Warum sollte man Zeit mit unnützen Tätigkeiten vergeuden, wenn man sie doch einfach sinnlos verstreichen lassen kann ?

22

Freitag, 20. März 2009, 16:55

Zitat

 na dann ist es ja nicht schlimm das der von die als schlechteste erfindung abgetane explorer die Grundlage der BS steuerung bzw des HUI ist...
wenn es ein Problem mit allen Browsern gibt dann wohl eher das unsaubere Programmieren von websites mit nicht einheitlichen Richtlinien....


Jo, mir wurscht, weil das nicht der Kontext meiner Kritik war. *keineahnung*

23

Samstag, 21. März 2009, 13:25

Zitat von »Darth Lommel«

Genau, Benutzerfreundlichkeit und Code haben direkt nichts miteinander zu tun. Allerdings muß man sagen, wenn man wirklich richtige Benutzerfreundlichkeit haben will, sprich weiche Übergänge der Seiten, Drag&Drop, Server-Interaktion ohne ständiges Nachladen, sprich wenn man der Webseite die Einfachfachheit der Bedienung einer Win- oder Mac-Oberfläche geben will (...)


Da nehme ich mir mal das Recht heraus, in allen Punkten zu wiedersprechen. Ich habe in meinen Kursen fast ausschließlich Teilnehmer (normale Bürger), die eben nicht mir der Benutzeroberfläche eines Betriebssystems klar kommen. Eben weil man z.B. nicht innerhalb weniger Klicks zum Ziel kommt, viele Normalbürger noch nicht einmal mit dem "Klicken" vertraut sind und überflüssige Funktionen (wie z.B. Drag&Drop) ein Projekt zwar komplexer, aber auch viel benutzerunfreundlicher machen. Für eine "reine" Benutzerfreundlichkeit (für Internetseiten) gibt es klare Kriterien. Webdesigner verwechseln sie - leider - nur allzu oft mit optischem, interaktiven Schnickschnack. So ist es doch letztendlich auch zur - meines Erachtens schwachsinnigen - Auffassung gekommen, so etwas wie Flash könne die Usability steigern, z.B. weil eine Wegführung besser durch Animationen verdeutlicht werden könne.

Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »~PinkUndDunkel~« (21. März 2009, 13:28)


24

Montag, 23. März 2009, 09:38

Tja, nur leider bin ich kein Webdesigner, sondern Programmierer, der von Design und solchen Kram gar keine Ahnung hat. Das einzige, was ich mache, ist die Umsetzung der Vorgaben unserer Kunden, was oftmals ohne unsaubere Programmierung nicht möglich ist. Und das ist auch völlig unabhängig von der Richtung, in die du diese Diskussion zu drücken versuchst.

Achso: Für das Einschätzen der Schwergängigkeit einer Lenkung würd ich auch keine Dreijährigen als Testpersonen heranziehen.
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Warum sollte man Zeit mit unnützen Tätigkeiten vergeuden, wenn man sie doch einfach sinnlos verstreichen lassen kann ?

25

Dienstag, 24. März 2009, 12:23

Wer ist nochmal dieser "Sicherheit"?
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"Demokratie ist die schlechteste Regierungsform - außer all den anderen Formen, die von Zeit zu Zeit ausprobiert worden sind."
Winston Churchill

"Das beste Argument gegen die Demokratie ist ein fünfminütiges Gespräch mit dem durchschnittlichen Wähler."
Winston Churchill

26

Dienstag, 24. März 2009, 12:29

Zitat von »DerHirntot«

Wer ist nochmal dieser "Sicherheit"?


*g* Weitaus interessanter fand ich damals aber das:
http://www.heise.de/security/Studie-Fire…/meldung/134091

27

Dienstag, 24. März 2009, 13:24

ach erik, du bist sooo 20.03. (siehe mein beitrag um 11:05) in diesem thread *hammer2*

28

Dienstag, 24. März 2009, 15:09

Wobei man sagen muß, daß Sicherheitslücken in Browsern bei den wenigsten Leuten eine Rolle spielen. Die meisten Systeme sind ja so mies konfiguriert... es gibt sogar Leute, die ohne Virenscanner und Fiewall ins Netz gehen, da brauch ich dann auch keine Sicherheitspatches mehr.
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29

Dienstag, 24. März 2009, 15:26

Zitat von »Darth Lommel«

es gibt sogar Leute, die ohne Virenscanner und Fiewall ins Netz gehen, da brauch ich dann auch keine Sicherheitspatches mehr.



Ich komm damit seit ca. 6 Jahren eigentlich prima klar. ^^ Hab so gut wie nie (schwerwiegende / ernsthafte) Probleme. Einmal musste ich bisher einen Rechner formatieren, weil er verseucht war. Sonst eigentlich nichts, ausser das übliche, wie Spyware oder so n Kram.
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/o/ NÖRGEL-GROUP ASSEMBLE \o\



_.«¤°'¯¦»Kµåøs«¦¯'°¤»._
"du bist nicht nur musikalisch hardcore" ^^

30

Dienstag, 24. März 2009, 17:18

Hoffentlich haste ne Firewall im Router. ^^
Ich bin einmal mit Modem ohne Firewall und Virenscanner ins Netz und hatte nach dem herunterladen derselben und einmal Mails checken 60 Infektionen. Das problematische sind die Trojaner, man weiß ja nie was die machen. Aber ehrlich gesagt ist mir da zu heikel und ich hab schon so manchen ordentlich verzweifeln sehene, weil er was drauf hatte. Wahrscheinlich hattest du nur Glück.

Ich hab auch nich so viel an, Portblocker im Router und die Win-Firewall reichen schon. Dazu nen Freeware-Virenscanner. Da ist man schon nicht mehr so einfach zu attackieren.
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31

Mittwoch, 25. März 2009, 13:25

Zitat von »Darth Lommel«

Ich hab auch nich so viel an, Portblocker im Router und die Win-Firewall reichen schon. Dazu nen Freeware-Virenscanner. Da ist man schon nicht mehr so einfach zu attackieren.


Diese Maßnahmen würden aber bei den oben genannten Sicherheitslücken überhaupt nichts bringen.

Wenn man sich mal ein bißchen mit dem Thema Sicherheit auseinandersetzt wird man feststellen, dass Sicherheit immer ihren Preis in Form von Geld oder in Verlust von Benutzerkomfort hat. Der Grund warum Browser so viele Lücken aufweisen liegt einfach daran, dass die enthaltene Funktionalität und somit der Quellcode einfach unüberschaubar geworden ist.

Wobei ich es auch eher für fragwürdig halte, die Sicherheitslücken von quelloffenen Software-Projekten 1:1 mit denen von Projekt mit nichtöffentlichen Quellcode zu vergleichen (Apfel vs Birne).

32

Donnerstag, 26. März 2009, 00:14

Zitat von »Malkavian«

Zitat von »Darth Lommel«

Ich hab auch nich so viel an, Portblocker im Router und die Win-Firewall reichen schon. Dazu nen Freeware-Virenscanner. Da ist man schon nicht mehr so einfach zu attackieren.


Diese Maßnahmen würden aber bei den oben genannten Sicherheitslücken überhaupt nichts bringen.


Das hab ich ja oben auch gesagt. Die Sicherheitslücken in den Browsern sind aber verhältnismäßig harmlos. Das heißt, daß der Aufwand höhr und der Nutzen geringer ist als bei einem schlecht gesichertem System. Ein Hacker ist es ja meist egal, was er befällt, er nimmt das erst beste was genau das macht, was er will.

Zitat von »Malkavian«

Wobei ich es auch eher für fragwürdig halte, die Sicherheitslücken von quelloffenen Software-Projekten 1:1 mit denen von Projekt mit nichtöffentlichen Quellcode zu vergleichen (Apfel vs Birne).

Das kann man so oder so sehen. Ein offener Code bietet natürlich eher die Möglichkeit für den Hacker, Lücken zu finden. Allerdings finden auch Tester die Lücken eher, so daß man davon ausgehen kann das prinzpiell weniger Lücken da sind, von denen aber sicher ein höherer Prozentsatz benutzt wird.

Das mit der Benutzerfreundlichkeit ist auch klar. Gerade mit den ganzen Plugins und ActiveX-Kram und was es da noch alles gibt, schleichen sich auch viele Probleme ein. Allerdings muß man auch sagen, daß der menschliche Faktor immer noch der wichtigste ist. Ich habe mal gelesen, daß die Mehrheit der Nutzer eben immer noch Passwörter wie Hund oder Blume hat. Da braucht man als Hacker nicht wirklich lange, egal wie sicher der Browser ist.
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