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Zitat
Der ehemalige FDP- und Grünen-Politiker Martin Budich steht übermorgen in Bochum vor Gericht, weil er auf seiner Webseite zu Gewalttaten gegen Nazis aufgerufen haben soll. Dabei wird auch die als zentral empfundene Frage erörtert, ob eine Torte ein explosiver Gegenstand ist.
[...]
Grundlage für die entsprechende Anklage und den daraus resultierenden Prozess ist ein Artikel auf der von Budich betriebenen Webseite bo-alternativ.de. Unter der Überschrift "Dem Nazi-Aufmarsch entgegen treten" beschrieb Budich die geplanten Aktionen gegen einen Bochumer Aufmarsch der NPD am 25. Oktober letzten Jahres. Der Artikel ist mit zwei Plakaten bebildert – darunter auch das Demonstrationsplakat autonomer Antifaschisten. Das wiederum zeigt die Figur "Bomberman", die auf den ersten, vielleicht auch auf den zweiten Blick eine Torte in der Hand trägt.
Zitat von »DerHirntot«
Wo zieht ihr die Grenze zwischen neckischer Provokation und echtem Gewaltaufruf?
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Mundilfari« (16. Mai 2009, 14:01)
Zitat von »Deimos«
Ich mag die ganzen gewaltbereiten Antifa'ler (und ja, das sind viele von ihnen, kenne/kannte genug von den Knallköppen.) auch ned. Aber bei aller Liebe, worin die Bochumer Staatsanwaltschaft einen Aufruf zur Gewalt sieht, seh ich nur eine humorvolle Plakatillustration...