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Zitat von »Orbis Unum«
Mal ehrlich. Wer hat denn nicht als Kind / Jugendlicher, in Ermangelung gesellschaftlicher Zwänge, schon so seine Erfahrungen gemacht? Jedenfalls war es in meiner Kindheit so und relativ normal.
Zitat
Die oftmals zielgerichtete Provokation durch Homosexuelle in der Öffentlichkeit.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »grisu« (19. Mai 2009, 17:58)
Zitat von »grisu«
Ich habe da eher ein Problem mit folgender Aussage:Zitat
Die oftmals zielgerichtete Provokation durch Homosexuelle in der Öffentlichkeit.
Zumindest fühle ich mich weniger von Homosexuellen, als eher von Heterosexuellen aufgrund ihrer offensiv nach außen getragenen Sexualität provoziert...
Steckt nicht in eben dieser Aussage schon das typische homophobe, ich akzeptiere sie ja, so lange sie mich nicht damit belästigen?
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Deimos« (19. Mai 2009, 18:34)
Zitat von »[aoi«
] Und? Auch wenn du es nicht appetitlich findest - würdest du den Heten Provokation unterstellen?
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Deimos« (19. Mai 2009, 18:59)
Zitat von »[aoi«
] Und? Auch wenn du es nicht appetitlich findest - würdest du den Heten Provokation unterstellen?
Zitat von »grisu«
Ich habe da eher ein Problem mit folgender Aussage:
Zitat:
Die oftmals zielgerichtete Provokation durch Homosexuelle in der Öffentlichkeit.
Zitat
...Oft wird die eigene homosexuelle Anlage überdeckt durch eine panische Furcht vor Homosexualität und durch eine wütende Verfolgung all derer, die sie offen zugeben...
Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Orbis Unum« (20. Mai 2009, 07:16)
Zitat von »Orbis Unum«
Dabei sollte nicht übersehen werden, das der Mensch wahrscheinlich das einzige Lebewesen ist, bei dem Sexualität kein Instinktverhalten ist, sondern ein bewusster Entscheidungsprozess mit einer großen sozialen Komponente.
Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Deimos« (20. Mai 2009, 11:08)
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Orbis Unum« (20. Mai 2009, 14:56)
Das ist imho genau das Problem bei der Sichtweise der angesprochenen "Psychologen". Dass sich viele Homosexuelle auf eine Therapie einlassen, weil sie sich "in ihrer Haut nicht wohlfühlen" wird da eben als Argument pro Therapie angesehen, und nicht als Anstoß dazu, mal darüber nachzudenken, warum sie sich "in ihrer Haut nicht wohlfühlen".Zitat von »die_Romy«
Bei all den Studien über die „schwachsinnigen Homosexuellen“ die jetzt therapiert werden müssen damit sie endlich wieder frei/fröhlich leben können, fehlt mir die Studie dazu:
Wie viele Homosexuelle eine Therapie anstreben oder sogar den Freitod wählen weil sie NICHT ihr Intension leben durften, bzw. jahrelang einer nicht akzeptierten Randgruppe angehörten?