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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »[ Daveman ]™« (15. Dezember 2009, 00:13)
Zitat
Homosexualität ist in Uganda tabu. Das nutzt die Wochenzeitung "Rolling Stone". Sie outet die "Top-Homos" und macht dank der Schwulenfeindlichkeit kräftig Auflage.
[...]
Kein Wunder, die Schlagzeilen versprechen Sensationelles: "Homo-Generäle zettelten die Terroranschläge in Kampala an", steht in Großbuchstaben auf der Titelseite. Darunter ein Foto von vermummten Terroristen in Uniform und mit Kalaschnikows. "Ganz exklusiv", preist Dedumbwe.
Ich persönlich bin der Meinung, dass man das Übel an der Wurzel packen muss, und den Menschen eigentlich schon von Kindesbeinen an beibringen muss, dass Homosexualität etwas normales ist, etwas, dessen man sich nicht zu schämen braucht und etwas, das man nicht hassen kann/ soll, da es eben auch etwas natürliches ist - denn für seine sexuelle Neigung/ Ausprägung kann kein Mensch etwas.
Allerdings wehre ich mich gegen den Begriff "normal".
Ohne das jetzt diskriminierend zu meinen, aber ich finde, dass Homosexualität / Pädophilie und andere sexuelle Neigungen nicht normal sind. Nicht im biologischen Sinne*. Ich finde, dass es eher gesellschaftliche Phänomena sind, deren Gründe ich nicht kenne und auch gerade nicht erörtern möchte.
* Nicht im biologischen Sinne: wir wissen alle, dass Frau und Mann "geschaffen wurden" ( ), um sich zu vermehren. Ganz natürlich - so wie es alle anderen Säugetiere eben auch tun. Dementsprechend kann eine gleichgeschlechtliche Beziehung im biologischen Sinne nicht normal sein, weil sie keinen Sinn ergibt: es kann sich nicht vermehrt werden (Adoption und künstliche Befruchtung zählen nicht. ).
Ich finde, dass man sexuelle Neigungen auch entsprechend beurteilen und begreifen sollte. Sie sind nicht normal, aber auch nicht "schlimm" oder verachtenswert. Sie sind eben Phänomena, die auftreten können und ihre Ursachen in xyz haben können.
Bleibt für mich dennoch die Frage, ob diese Erscheinung vielleicht dennoch eine "abnormale Normalität" oder "normale Abnormalität" ist.
(Weil sich mir der biologische Nutzen nicht erschließt. "Normal" ist, dass sich Weibchen und Männchen paaren und damit für Nachwuchs sorgen. Fertig. Das funktioniert bei homosexuellen Paarungen aber nun mal nicht. Wo bleibt der biologische Nutzen neben dem "Spaßfaktor"?)
Bleibt für mich dennoch die Frage, ob diese Erscheinung vielleicht dennoch eine "abnormale Normalität" oder "normale Abnormalität" ist.
(Weil sich mir der biologische Nutzen nicht erschließt. "Normal" ist, dass sich Weibchen und Männchen paaren und damit für Nachwuchs sorgen. Fertig. Das funktioniert bei homosexuellen Paarungen aber nun mal nicht. Wo bleibt der biologische Nutzen neben dem "Spaßfaktor"?)
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »DerHirntot« (18. November 2010, 22:27)
Auch Pädophile nicht, sofern sie ihre Neigung als (nicht gesellschaftsfähige) Störung feststellen und entsprechend versuchen, sie zu beherrschen / unterdrücken / "kurieren", anstatt sie gewaltsam auszuleben.
Sexualität ist keine Krankheit.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »~KaPuTtE PuPpE~« (19. November 2010, 10:22)
Das finde ich im übrigen ziemlich geschmacklos und diskriminierend, Homosexuelle und Pädophile auf eine Stufe zu stellen.Auch Pädophile nicht, sofern sie ihre Neigung als (nicht gesellschaftsfähige) Störung feststellen und entsprechend versuchen, sie zu beherrschen / unterdrücken / "kurieren", anstatt sie gewaltsam auszuleben.
Sexualität ist keine Krankheit.
Pädophile leiden an einer psychischen Störung : hier nachzulesen.
Homosexualität hingegen ist KEINE psychische Störung (!!!!), daher möchte ich doch sehr bitten, so etwas zu unterlassen.
Das finde ich im übrigen ziemlich geschmacklos und diskriminierend, Homosexuelle und Pädophile auf eine Stufe zu stellen.
Pädophile leiden an einer psychischen Störung : hier nachzulesen.
Homosexualität hingegen ist KEINE psychische Störung (!!!!), daher möchte ich doch sehr bitten, so etwas zu unterlassen.
Zitat
Im Zentrum der Aufmerksamkeit steht bei der Pädophilie die primäre sexuelle Ausrichtung auf Kinder. Diese ist nicht zwingend koital ausgeprägt [...]
Neben dem sexuellen Interesse ist bei Pädophilen ein Bedürfnis nach emotionaler Nähe zu Kindern festzustellen. Viele Pädophile verlieben sich in Kinder und wünschen sich echte wechselseitige Liebesbeziehungen zu Kindern. Manche Pädophile empfinden ihr Leben als unvollständig und emotional destabilisierend, wenn ihr Wunsch nach emotionaler Nähe keine Erfüllung findet.
Klick (dein Link)
Das finde ich im übrigen ziemlich geschmacklos und diskriminierend, Homosexuelle und Pädophile auf eine Stufe zu stellen.
Pädophile leiden an einer psychischen Störung : hier nachzulesen.
Homosexualität hingegen ist KEINE psychische Störung (!!!!), daher möchte ich doch sehr bitten, so etwas zu unterlassen.
Zitat
Mundilfari "Expertenratschlag: Vor 50 Jahren hätte man dir da widersprochen. Ziehe deine eigenen Schlüsse daraus :) "
Zitat
Mundilfari "Expertenratschlag: Vor 50 Jahren hätte man dir da widersprochen. Ziehe deine eigenen Schlüsse daraus :) "
Wir leben aber im JETZT und HEUTE!!!![...]
Ich glaub das der mundilfari damit nicht meinte, dass schwule von natur aus so schlecht sind wie pädophile, sondern dass die moralisch unterschiedliche bewertung von pädophilie und homosexualität dem zeitgeist geschuldet ist.
Ich glaub das der mundilfari damit nicht meinte, dass schwule von natur aus so schlecht sind wie pädophile, sondern dass die moralisch unterschiedliche bewertung von pädophilie und homosexualität dem zeitgeist geschuldet ist.