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Zitat von »mir«
Die medizinische wie gesellschaftliche Einordnung von Pädophilie können wir gerne woanders weiterdiskutieren.
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"Mundilfari"Richtig, das meinte ich. In den 60ern und 70ern wäre ein gemäßigt pädophiles Weltbild kein Problem gewesen. Die radikalisierte Weltsicht (bis hin zu absoluter Paranoia) gegenüber "Pädos" ist eine Sache der letzten 20 Jahre. Genau andersherum verhält es sich bei Homosexualität. Also alles eine Frage des Zeitgeistes
Was im Übrigen viel interessanter als der medizinisch-wissenschaftliche Aspekt bezüglich der Homo/Bisexualität ist, ist : wie geht man in den Religionen/Glaubensrichtungen damit um, und : wie ist es für Homosexuelle, wenn sie einer Religion angehören?=)
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Das Subjekt« (30. November 2010, 17:28)
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Inzwischen ist der Autor glücklicher Ehemann und Familienvater und somit ein Beweis dafür, das Homosexualität kein unabwendbares Schicksal sein muss. Ein ausgezeichneter Anhang von Gerrit Alberts geht sehr informativ und hilfreich auf Fragen ein, die immer wieder zu diesem Thema gestellt werden. Da Homosexualität auch nicht vor Christen halt macht und immer mehr auch in Gemeinden, die als bibeltreu bezeichnet werden, zu einer Not wird, ist dieses Zeugnis sowohl hilfreich wie auch äußerst aktuell.
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Im Allgemeinen spricht man bei sogenannten »gleichgeschlechtlichen Partnerschaften« von einem eher maskulinen und einem eher femininen Partner. Sebastian war in dieser Nomenklatur offenbar der eher feminine Teil der – typischerweise – wechselnden Partnerschaften. Hier aber wird deutlich, dass diese Einteilung in Schubladen nicht zielführend ist. Man kann wohl eher sagen, dass sich schwule Menschen minderwertig fühlen, eben nicht richtig männlich. Sie schauen zu männlichen Idealen auf, die sie dann in einem anderen, gut aussehenden Mann zu erblicken glauben. Das führt zu einer eher feminin wirkenden Anhänglichkeit gegenüber dem Partner. Aber gerade, weil dies eigentlich fast alle Schwulen kennzeichnet und daher beide Teile der sogenannten Partnerschaft, sind diese meist nur kurzlebig, da auch der andere Mann dieselben Defizite aufweist und den Mangel, den der sozusagen feminine Teil bei sich sieht, nicht ausgleichen kann.
Auch wenn ich mich hier langsam als Alleinunterhalter zu fühlen beginne: taz: Schwulenhetze in Uganda als Verkaufssschlager
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Homosexualität ist in Uganda tabu. Das nutzt die Wochenzeitung "Rolling Stone". Sie outet die "Top-Homos" und macht dank der Schwulenfeindlichkeit kräftig Auflage.
[...]
Kein Wunder, die Schlagzeilen versprechen Sensationelles: "Homo-Generäle zettelten die Terroranschläge in Kampala an", steht in Großbuchstaben auf der Titelseite. Darunter ein Foto von vermummten Terroristen in Uniform und mit Kalaschnikows. "Ganz exklusiv", preist Dedumbwe.
*seufz* Absurdität 4tw
Äääh, was?Zitat
Frankreich solle sich "weder nach dem Wind richten, noch Modeerscheinungen beugen", sagte der Parlamentarier Michel Diefenbacher, Redner des konservativen Regierungsbündnisses UMP, in der Debatte. Die Ehe dürfe nicht angetastet werden, weil sie "dem Schutz der Schwächsten, beginnend bei der Frau" diene.
Und nachgereicht: SPON: Katholische Ärzte wollen Homosexualität mit Homöopathie kurieren