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Zitat von »Insan_333«
DRITTENS:
selbst wenn es eine hau-drauf-antifa demo gewesen wäre... lieber das, als zu hause auf dem sofa verfaulen und braun wachsen lassen.
Zitat von »Insan_333«
jede stimme die schweigt ist eine stimme für rechts, dann wählt doch gleich die npd (wo wahlen doch auch die einzige politik sind, die interessieren)
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Mundilfari« (18. Juni 2009, 09:08)
Zitat von »Mundilfari«
Ich sehe hier sehr bedrückende, fanatische Tendenzen. Das macht mich traurig :(
Zitat von »Miss_Antrophy«
Zitat von »Mundilfari«
Ich sehe hier sehr bedrückende, fanatische Tendenzen. Das macht mich traurig :(
Ääh, naja...
Das ist höchstens etwas "übereifrig", aber ich glaub, "fanatisch" sieht ganz anders aus!
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »[aoi]« (18. Juni 2009, 09:46)
Zitat von »[aoi«
]Mundi, man merkt, dass du noch nie auf ner Demo warst.
Eine Gegendemo hat in keinster Weise den Sinn, jmd Gewalt anzutun. Man bezieht Stellung, politisch und moralisch.
Zitat von »[aoi«
]
Es ist völlig in Ordnung wenn jmd von seiner Politikverdrossenheit ans Sofa gefesselt wird und keine Lust hat - dann hat er aber auch nicht das Recht die Sache, die er ja garnicht kennt polemisch zu kommentieren.
Zitat von »[aoi«
]
Wo ist das Problem? Ich verstehs nicht.
Zitat von »[aoi«
]
Man bekennt sich gegen Rechts, weil Rechts diesem Land, seinen Menschen und seinem Image viel zu lange und zu doll geschadet hat.
Das berührt viele Menschen und nicht erst seit gestern.
Weil es sie berührt, gehen sie auf die Straße. ´
Zitat von »[aoi«
]
Nur der Vorwurf des semipolitschen Handelns und der "Sinnlosigkeit, weil Rechts ja nix politisches ist" nervt.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Mundilfari« (18. Juni 2009, 10:07)
Zitat
Wenn alle Stimmen schwiegen, es würde niemand gebraucht, der gegen etwas ist...
Zitat von »[aoi«
] Die Hau-Drauf-Antifa ist nicht das Sinnbild einer Demonstration gegen Rechts. Vielleicht in den Medien, aber nicht, wenn man dort ist. Die Demos laufen fast immer friedlich ab, paar Idioten sind allerdings aber auch immer dabei.
Warum dieser Stereotyp? Anti-Nazi-Demo = Prügelantifa?
Zitat von »[aoi«
]
Es hat auch keiner ein Problem damit, wenn jmd zu Hause bleibt. Dann soll derjenige aber auch nicht betonen, wie sinnlos das ganze doch ist.
Zitat von »[aoi«
]
Auf wievielen Demos gegen Rechts warst du bzw. wann und wo, dass das deine Meinung von den Leuten ist, die neben ihrer Uni, ihren Jobs und ihrem Privatleben auf die Straße gehen um was in ihrem Umfeld zu verändern?
Zitat
Äh. Da fehlt mir grade das logische Verständnis für. Ist das wieder dieses "Wenns dir nicht gefällt, halt die Klappe"-Argument? Es kann doch durchaus Gründe haben, dass man extra zu Hause bleibt... weil es doch erfahrungsgemäß sinnlos ist... ääh... egal...
Zitat von »[aoi«
]Ich weiß nicht welche Megaschlägerdemo vor 7 Jahren doof abgelaufen ist, aber was zur Hölle hat das mit der Demo gestern zutun, bei der bspw. zwei Mädels aus dem Forum hier mitgelaufen sind? Die haben bestimmt alleine die halbe Stadt zertrümmert, weil sie vorher nicht gecheckt haben, wie semipolitisch sie eigentlich sind.
Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »-=]KhAoS[=-« (18. Juni 2009, 12:34)
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Franzi« (18. Juni 2009, 12:55)
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »-=]KhAoS[=-« (18. Juni 2009, 13:04)
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Franzi« (18. Juni 2009, 13:14)
Zitat von »Franzi«
Wäre es nicht auch wünschenswert, auch im Rahmen einer Demo, zu zeigen, daß die Mehrheit derBevölkerung eben nicht gewaltbereit und trotzdem interessiert ist?