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41

Mittwoch, 10. August 2005, 11:56

jo auf jeden fall
hab im vo dao vietnam center diesterwegstrasse gelernt
jo is echt super da aber sau hart...
haltesterlle diesterwegstrasse(böllberg da unten)aussteigen und da siehste shcon nen gelbes schild:-)
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+++"Eure Welt ist vielleicht einfacher, aber nicht zwanghaft realer!"
(T. v.d. Scheck)

"Wer nur in die Fußstapfen anderer tritt hinterlässt nie eigene Spuren."
+++


42

Mittwoch, 10. August 2005, 11:57

Hmmm... Kendo würde ich ja auch mal wieder machn ^^...

Kennt da grad mal wer ne empfehlenswerte schule? ^^... die, wo ich einst war, hamse abregissen *lachen* ^^

43

Mittwoch, 10. August 2005, 12:14

kendo für den kopf, WT für die effizienz....
wir mach die mal schlau, matze!! wir müssen was unternehmen. pimp.
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Dr. Wanderer feat. Enos - das Skandalvideo (2007)

Alter Schwede, Dr. Wanderer - das 2. Skandalvideo (2010)

44

Mittwoch, 10. August 2005, 12:21

als ich noch zeit hatte, war ich mehrmals die woche beim Tae Bo. hat zwar nicht allzu viel mit kampfsport zu tun. machte aber trotzdem spaß.
schade, würde gern wieder damit anfangen.

45

Samstag, 1. Oktober 2005, 20:02

Nach einer Theorie, die ich kenne, teilen sich die Kampfkünste, in sog. aktive und passive Kampfkünste ein. Sicher auch mit Zwischenformen. So gemeint: Bei den aktiven greift man von sich aus an, bei den passiven verteidigt man sich "nur", man reagiert auf den anderen. Ich finde diese Definition gut. Und es ist so wohl eine philosophische Fragen, welche Kampfkunst machen will, wenn man es so sehen möchte. :-D

Also, sicher schon damit herauszuhören, ich mache Kampfkunst für sozusagen Körper und Geist. ;-) Es ist einfach in beiderlei Hinsicht ein guter Ausgleich finde ich. Und ich habe für mich bschlossen, es auch nicht zu übertreiben. Und es ist vom Trainer/in abhängig, wie es ist.

Noch als Tipp: Bei Uni-Sport in Halle kann man verschiedene Sportarten ausprobieren. Auch als Nichtstudent. Kostenlos oder für relativ vernünftige Preise.

t.
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Wer nicht geniessen kann, ist nicht zu geniessen. (Konstantin Wecker)

*evilbat*

46

Samstag, 1. Oktober 2005, 20:28

Hi! Ich selbst bin ein großer Fan des Kampfsports, der Kampfkünste.
Ich habe lange Zeit JKD gemacht (bis zum Unfall) und empfinde es immer noch als einen sehr guten Ausgleich.
Ein sehr großer Reiz liegt für mich beim Caipoeira... eine Mischung aus Kampfsport und Tanz aus Brasilien stammend.
Und wie in diesem Thread schon erwähnt: Fightclub aub Eurosport kann ich auch sehr empfehlen (nicht nur K1).
Faszinierend ist auch der Free- Fight. Leider fast nur auf DVD anzuschauen. :-(

Kampfsport ist meiner Meinung nach alles andere als hirnlose Gekämpfe, so einen Hebel anzusetzen (an der richtigen Stelle) ist gar nicht so leicht. :-)
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Man muss es nötig haben stark zu sein, sonst wird man es nie. (Nietzsche)

47

Samstag, 1. Oktober 2005, 20:36

Da denke ich sehnsüchtig an das halbe? dreiviertel? Jahr zurück, in dem ich ein paar Grundzüge des Tae Kwon Do (die Schreibweisen sind mir immer ein bißchen suspekt, sorry, falls das so nicht stimmt) gelernt habe ... das erste Mal, daß ich bei Wind und Wetter zweimal die Woche begeistert losgezogen bin, ohne Ausnahmen!
Und dann das Übliche: kaputtes Knie, ewige Behandlungen, und dann habe ich nicht mehr die Kurve gekriegt. Würde dabei so gern mit Kung-Fu anfangen! Traue mich aber nicht wegen des Knies. Und teuer ist der Spaß auch noch...
*traurigguck*
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"Die Probleme im Leben entstehen daraus, dass man etwas sät und etwas ganz anderes ernten möchte."

Stephen R. Covey

48

Samstag, 1. Oktober 2005, 20:53

ja, viele Kampfkünste sind auch einfach faszinierend beim Zuschauen. Das empfinde ich auch so. :-)

t.
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Wer nicht geniessen kann, ist nicht zu geniessen. (Konstantin Wecker)

*evilbat*

49

Sonntag, 2. Oktober 2005, 00:40

Mit dergleichen anzufangen habe ich auch schon überlegt.
Schwertkampf oder Kampfkünste mit möglichst wenig Würfen/Griffen stelle ich mir interessant vor.

Dachte bisher aber nichtmal das es soviel Angebote dafür in Halle gibt *engel*

~~~
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Als Idiot hat man ein schönes Leben.


50

Sonntag, 2. Oktober 2005, 03:03

bin seit 1998 Schülerin des Shorai-Do Kempo Ryu..
wer also wirkliches Interesse an ernsthafter und effektiver Kampfkunst hat oder auch Erfahrungsaustausch, bitte pn an mich
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Ich hab gehört, im ganzen Universum erklingt der absolut stille Akkord
Ich hab gehört, man kann einen Menschen retten nur mit einem Wort

51

Sonntag, 18. November 2007, 19:40

um mich auch mal einzuklinken =) Ich bin auch bei Vo dao und auch ich habe das Problem mit der Schule -.-' aber wenn ich fertig bin würde ich gern was anderes machen :-) und zwar Tai-Chi-Quan einziges Problem: Gibts das hier in Halle überhaupt? Also ich hab noch keine Schule gefunden kann mir wer weiterhelfen? :-D

52

Sonntag, 18. November 2007, 19:48

hier für fluchi: ich hoffe der kinderkrahm macht dir spaß ich habe es nach dem 4 SG gelassen, ist irgendwie nicht das was ich brauchte. probiere es lieber mal mit parkour ist viel geiler.

V pease*lachen*
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?-| tja so ist er ?-|

53

Montag, 19. November 2007, 13:59

hm... das du das ansprichts is cool denn ich hab auch darüber schon anchgedacht aber auch hier hab ich keine Ahnung wo man sowas lernen kann XD Wäre offen für Vorschläge *freu*

54

Montag, 19. November 2007, 14:30

Einen sehr schönen Tai Chi - Kurs hatte ich mal über den Unisport belegt, aber ob der noch existiert, weiß ich nicht, auch nicht, ob der für jeden zugänglich ist - aber man kann ja mal nachfragen oder einfach ein bißchen auf der MLU-Internetseite rumsurfen.

@Andor:
Wenn man Tai Chi engagiert betreibt, ist das weit entfernt von Kinderkram. Kommt aber sicher auch auf den Lehrer an.
Und außerdem: Parkour ist vielleicht interessant, aber nicht gerade der passende Ersatz für Tai Chi?
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"Die Probleme im Leben entstehen daraus, dass man etwas sät und etwas ganz anderes ernten möchte."

Stephen R. Covey

55

Montag, 19. November 2007, 15:00

da muss ich blue cat zustimmen *zustimm* denn Parkour macht vieleicht Spaß und kräftigt arme und beine aber Tai Chi macht das auch und stärkt Geist und das innere also so das mit der Konzentration und dem nachdenken XD

56

Montag, 19. November 2007, 16:14

Sport?? Wasn das???*amkopfkratz*

*nix* *ups*
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Die Schönheit der Frau ist nicht die Kleidung die sie trägt,die Figur die sie hat oder die Art wie Sie die Haare trägt. Die Schönheit einer Frau muss in ihren Augen erkannt werden,weil sie das Tor zu ihrem Herzen sind - der Ort an dem Liebe wohnt.

57

Donnerstag, 22. November 2007, 04:38

also, tai chi kannsgte in halle in mehreren vereinen machen..

ich persönlich mache karate und seit neuestem auch jiu-jitsu..

58

Freitag, 23. November 2007, 16:47

jiu jitsu? hm... hört sich auch geil an was ist das so? Is das vergleichbar mit Tai Chi? Sag mal so wie es ist und bitte sag mal wo ich das beides machen kann dann schau ich mir das mal an *freu*

59

Freitag, 23. November 2007, 17:03

Ich find ja Combat Sambo irgendwie interessant, aber ausführen... nööö ^^
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"He's like fire and ice and rage
He's like the night and the storm in the heart of the sun.
He's ancient and forever.
He burns at the centre of time
can see the turn of the universe.
He's... wonderful."

60

Sonntag, 6. Januar 2008, 16:12

Ich beschäftige mich seit knapp 16 Jahren sehr intensiv mit diversen Kampfkünsten, habe 8 Jahre aktiv Shinson Hapkido gelernt und unterrichtet und war danach an der Entwicklung des im Jahr 2000 aus dem SS HKD entstandenen Chayu In Do beteiligt.
Ich denke, wenn sich jemand für Kampfkunst interessiert, jedoch nicht weiß, was er lernen möchte, wird er sich zunächst 2 grundlegende Fragen stellen müssen:
1.) Was wird in meiner (für mich erreichbaren) Umgebung überhaupt angeboten?
2.) Interessiere ich mich für Kampfkünste oder für Kampfsportarten? Es gibt ganz grundlegende Unterschiede und wer seine Leidenschaft für Kampfkünste gefunden hat, wird sich selten ebenso für Kampfsport interessieren (und vice versa) - einfach weil es zwei verschiedene Welten sind. Kampfsportarten (im folgenden KS) und Kampfkünste (KK) unterscheiden sich in den folgenden grundlegenden Merkmalen: a.) KS sind meist wettkampforientiert, KK nicht. Alle KS und KK beanspruchen für sich, an der förderlichen Persönlichkeitsbildung ihrer Lernenden interessiert zu sein, allerdings steht dies (auch wenn sich die KS-Anhänger nun empören werden) bei KK deutlich stärker im Vordergrund als bei KS, in welchen Leistung und Wettkampf stärker von Bedeutung sind. b.) KS sind in der heutigen Erscheinungsform "modern". Sie haben zwar traditionelle Wurzeln, wurden jedoch oft erst im letzten Jahrhundert in der heutigen Form gegründet und strukturiert, viele davon auch gar nicht im Ursprungsland. c.) KS sind im Vergleich zu KK hinsichtlich der Ausbildungsinhalte reduziert und spezialisiert. Judo spezialisiert sich z.B. auf Würfe, Falltechniken, Bodentechniken etc., beinhaltet aber nicht den Umgang mit Waffen (Katana, Wakizashi, Tanto, Bokken, Tonfa, chinesische, koreanische u. a. Waffen, Lang-, Mittel-, Kurzstock und viele mehr), keine (Sprung)-tritte u.v.m. Taekwondo spezialisiert sich auf (Sprung-) Tritttechniken und Handtechniken, weniger mit Waffen, Hebel- und Bodentechniken usw. KK sind traditioneller und somit wesentlich ganzheitlicher. d.) In KS hat die unterrichtende Person "Trainercharakter", in KK eher "Lehrercharakter", was unterschiedliches Verständnis hinsichtlich der Beziehung Trainer-Schüler und der Aufgaben voraussetzt. Dazu möchte ich hier aber nicht weiter eingehen. e.) KS sind meist in Verbänden und Associations organisiert. KK manchmal auch, sie können aber auch privater und individueller organisiert sein - Mitgliedsbeiträge sind in KS daher meist (nicht immer) günstiger.
Es gibt noch viele weitere Differenzierungsmerkmale, aber die o.g. dürften zunächst die wesentlichen sein. Außerdem zeigen einige Martial Arts (die englische Sprache unterscheidet nicht zwischen KS und KK) Merkmale sowohl von KK als auch von KS, wie z.B. das Wing Tsun und einige andere. Ich persönlich unterscheide neben KS und KK noch eine dritte Sparte, nämlich die effektive Selbstverteidigung (SV), die in vielen KK und KS Teil des Konzeptes ist, jedoch von nur ganz wenigen Martial Arts ohne Rücksicht auf Ästhetik oder Formwahrung praktiziert wird, um größtmögliche Effektivität zu erreichen. Hier wären Wing Tsun (auch VC und andere Formen), Jeet Kune Do und Gracie Jiu Jitsu zu nennen. Ganz typische Kampfsportarten sind Judo, Taekwondo, Boxen, Kickboxing, Muay Thai, Shotokan Karate, Kyokushinkai Karate, Ju Jutsu (letzteres mit Einschränkungen) und einige mehr. Typische Kampfkünste sind Wu Shu (Kung Fu), Hapkido, Hwa Rang Do, Vo Vi Nam (Viet Vo Dao), Aikido (letzteres mit Einschränkungen), Capoeira, Pentjak Silat und viele mehr.
Die oft aus der buddhistischen Denk- und Kulturtradition stammende geistige Haltung, die in den meisten Kampfkünsten vermittelt wird, ist qualitativ und quantitativ unterschiedlich ausgeprägt - so kommt der Beschäftigung mit dem spirituellen oder persönlichkeitsbildenden Aspekt beispielsweise im Shaolin Kung Fu deutlich mehr Bedeutung zu als im Ju Jutsu.
Möchte man sich also nicht einfach für die "nächstbeste" Martial Art entscheiden, so sollte man sich meiner Meinung nach eingehend mit den einzelnen KK, KS und SV, die angeboten werden, befassen. Denn es könnte es sich ja um eine langjährige Ausbildung handeln - und schließlich sucht man sich eine Uni oder Berufsausbildungsstelle auch sehr gewissenhaft aus.
Wenn ihr weitere Fragen oder Kommentare habt, könnt ihr mir gerne hier im Forum schreiben.
Den Suchenden viel Erfolg bei der Suche der richtigen Ausbildungsstätte :-)*wand* *urlaub* *schwertkampf* *duell*