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Zitat von »DerHirntot«
Vielleicht, weil man bei den letzten Versuchen mit Herrn Brown arg enttäuscht war? Und wenn du die letzten Bücher kennen würdest, die ich gelesen habe, würdest du keinen Hauch von Intellektualität riechen :DZitat von »_year~zero_«
Warum sollte man auch ab und zu mal nach einem Buch greifen, das nicht nach Horváth, Zweig, Remarque oder auch Fallada riecht...
Zitat von »_year~zero_«
Vollkommen klar, dass Dan Browns literarische Ergüsse ganz und garnicht den Ansprüchen der Intelligenzbestien im SH gerecht werden.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »dbk« (18. September 2009, 09:04)
Zitat von »dbk«
ooor maaaaaaan... ich würde mich freuen, wenn dieser thread von gegenseitigen anschuldigungen verschont bleiben würde und jedem seine meinung gelassen wird. hat jeder das recht, dan brown scheiße oder geil zu finden oder nicht zu kennen... immer dieses fingergezeige... reißt euch zusammen, hier! DANKE!
Zitat von »DerHirntot«
Vielleicht, weil man bei den letzten Versuchen mit Herrn Brown arg enttäuscht war?
Zitat
Er ist der Shakespeare der Thriller.
"Mein Buch schmeckt süß wie Dessert – ist aber für das Hirn so gesund wie Gemüse!"
Dan Brown steht um 4 Uhr auf – sechs Jahre lang, sogar zu Weihnachten. Pflicht, Schicksal, Ruhm und Vision wecken ihn. Er mixt Obst und Gemüse zum Power-Drink. Er brüht Kaffee. Dann schlendert er im Pyjama und Sweatshirt über die Straße zu seiner Schreibhütte.
Kein Telefon. Kein Internet. Kein Fax. Nur ein riesiger Apple-Monitor glüht und ein Kühlschrank summt.
Dan Brown schlüpft in schwere Schuhe mit Haken – und hängt sich an den Füßen an eine Deckenstange. Dann baumelt er kopfüber mit seinen Ideen.
BILD: Was ist Ihr wichtigster Besitz?
„Eine kleine Limonadenflasche! Sie begleitet mich durch mein ganzes Leben. Ich bekam sie als Kind mit dem Versprechen: Wenn du die Schule schaffst, darfst du sie austrinken. Als ich das geschafft hatte, sagte ich mir: Wenn du die Uni schaffst, trinkst du sie. Dann: Wenn deine erste Platte ein Erfolg ist, machst du sie auf. Dann: Wenn dein erstes Buch ein Bestseller ist. Dann: Wenn aus deinem Buch ein Film gemacht wird. Sie steht immer noch da, aber ich glaube, der Inhalt ist inzwischen giftig. Ich werde sie wohl auf meinem Totenbett mit einem großen Schluck leeren.“