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Zitat von »dim«
Ich bin da derzeit eher schlecht informiert,
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traue mich aber dennoch anzumerken, dass ich mich wundere, dass die Proteste jetzt erst (also in den letzten Monaten) hochschwappen. Ich erinnere mich zumindest, dass unsere Profs schon damals bei der Einführung des BA/Master-Systems dazu anregten, zu protestieren, weil ja da (vor 6 Semestern?) schon abzusehen war, dass das Schwachsinn ist und dass die Unis auf eine adäquate (inahltliche, organisatorische) Umstellung gar nicht vorbereitet sind.
Grundsätzlich isses natürlich gut, seine Meinung (wie auch immer) zu bekunden und man kann nur hoffen, dass sie so vorgehen, dass es ihnen nützt bzw. zu echten Verbesserungen führt.
Zitat von »WuErFeL«
Ich würde behaupten (ohne das ichs natürlich genau weiß), dass Proteste vor der Einführung von Ba/Ma nicht so erfolgreich gewesen wären, bzw. man den Rückhalt nicht gehabt hätte. Man hätte nicht die Fakten gehabt die es jetzt gibt (also die Probleme die es nun direkt in den Fakultäten&Instituten gibt), sondern nur Prognosen und Vermutungen wie es werden könnte.
Zitat von »WuErFeL«
Komm doch im HS XXII vorbei, dort gibts Informationen und eben auch den Raum für Diskussionen (v.a. abends^^)
Zitat von »WuErFeL«
Es gab ja bereits im Juni Proteste, allerdings nicht so intensiv bzw. weitreichend wie aktuell.
Zitat von »Unimagazin«
Nicht alle Studenten empfanden die Leipziger Demonstration jedoch als sinnvolle Aktion. Marcus Gedai, Vorsitzender des Rings Christlich-Demokratischer an der MLU, kritisierte auf halleforum.de: “Die konstruktive inhaltliche Arbeit wird überschattet von inhaltslosen Aktionen und schadet den Streikenden selbst.“
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Mondscheinbluete« (27. November 2009, 11:39)
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Und gerade in der Krise ist Investition in Bildung so ziemlich das Vernünftigste was man machen kann. Vorallem wenn man sieht wieviel Geld locker gemacht wird um Privatfirmen zu retten, die es verdient hätten bankrott zu gehen und es ja am ende auch meistens trotzdem tun.
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Was das Studium angeht. Natürlich kann man es schaffen. Aber zu welchen Preis. Die Uni ist keine Schule. Dort sollte das selbstständige Wissenschaftliche Arbeiten im Vordergrund stehen. Eine Vielfalt an Lehrangeboten, etc.
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Was am Ende mit nem BA da raus torckelt sind Leute die nichts können, und Ihr Abschluss bescheinigt ihnen nur, dass sie in der Lage sind unter Druck viel zu lernen.
So einen würde ich niemals in meiner Firma haben wollen.