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Freitag, 25. Dezember 2009, 20:05

C.H.A.N.G.E.


Ein Anfang ist der Beginn von etwas Neuem. Es erscheint riskant diesen Schritt zu tun, doch manchmal muss man etwas verändern um daraus einen neuen Weg zu kreieren.
Es gibt Momente, da möchte man einfach nur schweigen und es gibt Momente da möchte man sterben. Ruhe in Frieden mein Freund. Ruhe in Frieden.
Ich schau in die Ferne, ich weiß es wird weitergehen. Nicht hier, nicht jetzt, aber irgendwann bestimmt.
Wir haben uns so viele Male verpasst. Wer bist du? Du scheinst so fern und doch so nah zu sein.
Du machst mir Angst und du bringst mich zum Lachen.
Spürst du es auch? Das warme Licht. Es weist uns den Weg. Geh nicht weg! Bleib doch hier!
Kannst du mich hören? Leg nicht auf! Hör mir zu! Ich liebe dich, vielleicht auch nicht. Ich hasse dich, ich weiß es nicht. Hass mich, ich tue es auch!
Dreh dich um, sieh mich an! Ich bin nur ein Schatten meiner selbst.
Ich will spielen, lass mich raus. Ich möchte dich beherrschen. Ich will mich verlieren.
Ich verliere die Kontrolle über mich. Es beginnt sich zu drehen und plötzlich wird alles schwarz um mich herum. Ich habe Angst, lasst mich hier raus. Ich habe euch nichts getan. Ich war es nicht, oder war ich es doch?
Das Innere meiner Seele liegt ausgekotzt vor meinen Füßen. Ich betrachte es und sehe doch nur ein Wirrwarr aus Farben und Formen. Ich tu es wieder und wieder und wieder. Mir ist schlecht. Ich ertrag mich nicht. Ich dreh mich im Kreis. Finde zu mir selbst und erkenne ein Bild. Das bin wirklich ich?! Das war ich mal. Damals, als alles in Ordnung schien. Was stimmt mit mir nicht?
Ich schließe meine Augen, folge der Musik. Meine Bewegungen werden immer schneller. Ich kann es nicht stoppen. Hör auf! Halt mich fest! Lass mich los! Ich träume.
Alles beginnt blau zu werden, wenn jener Weg erreicht ist. Nun nehmen wir unser Schicksal selbst in die Hand. Die Karten werden neu gemischt.
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You cannot sedate all the things you hate

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »+++Satura+++« (16. Mai 2010, 11:49)