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Samstag, 16. Januar 2010, 19:02

Zitat

Anfang der 70er Jahre kämpfen drei linke Anwälte gegen die BRD als restriktiven Staat. Vor Gericht verteidigen sie Menschen, die als Staatsfeinde gelten. Heute ist der eine Bundesinnenminister a.D., der zweite das linke Gewissen der Grünen, der dritte als Holocaust-Leugner verurteilter Rechtsextremist.

Otto Schily, Hans-Christian Ströbele und Horst Mahler: Mit Regisseurin Birgit Schulz sprechen die drei Anwälte über die Zeit, in der sie die Angeklagten der RAF-Fraktion vor Gericht verteidigten, über ihre Ideale, ihre Lebensträume dieser Zeit – und darüber, was daraus wurde. Und jeder der drei glaubt, sich treu geblieben zu sein.


Ab morgen ist Premiere in Leipzig und ich werde ihn mir bei Gelegenheit ansehen. Nur sind die Vorstellungen mit 22 Uhr in der Nato etwas ungünstig von der Zeit her :-( In Halle läuft der Film im Lux am Zoo.

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Nachtrag: Gerade im Kino gesehen und für gut befunden. Es waren einige Stellen zum Schmunzel dabei. Die einzigen Kritikpunkte waren der manchmal schlechte Ton während der für den Film gedrehten Interviews bzw. das für mich manchmal unverständliche Springen in der Zeit.

Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Malkavian« (27. Januar 2010, 22:50)