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41

Montag, 18. Januar 2010, 14:51

internet explorer (6.0) ist (in heutigen zeiten und im vergleich zu anderen browsern) krieg!

42

Montag, 18. Januar 2010, 14:53

Nein, wirklich nicht?

Und es ist auch nicht so, dass es durch die Veränderungen innerhalb der Gesellschaft die so eine komische Industrialisierung so mit sich bringt, zu enormen Spannungen zwischen den Bevölkerungsschichten kommt? Nein? Daß es dadurch auch keine Aufstände, Bürgerkriege, Revolutionen etc. gab?

Vielleicht ist der Begriff in bezug auf China etwas unglücklich gewählt, allerdings sind die Prozesse die dort zeit ein paar Jahren statt finden, durchaus vergleichbar.

In Chinas Provinz herrschen Zustände die im wahrsten Sinne als vor-industriell zu bezeichnen sind. Die Leute flüchten in die Städte um dort Arbeit zu finden als LOHNARBEITER(!). Alles wie gehabt. Gleichzeitig blüht dort auch intellektueller Widerstand auf, der sich weiterentwickelt.

Es gab bereits Aufstände dort, ähnlich wie in Europa und Amerika.
Die Industrialisierung der Arbeitsprozesse, Fertigungsprozesse führte zu neuen Waffen und neuen Strategien, Machtdenken, Machtstreben.
Dazu eine grundsätzlich angespannte politische Lage in Innen- wie Außenpolitik.
Kriegsindustrie ist ein wesentlicher Motor für so manche westliche aufstrebende Gesellschaftsordung gewesen und ist es für einige heute immer noch.

Schwachsinn?
Wenn du meinst, Khaos...

Seh ich anders, aber egal! *wink*
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42!

43

Montag, 18. Januar 2010, 15:01

Zitat von »m«

internet explorer (6.0) ist (in heutigen zeiten und im vergleich zu anderen browsern) krieg!

*g

Deimos:
Geänderte Strategien der Unternehmen und dramatischer Abbau von Kernkompetenzen spielen ja keine Rolle.
Eh ich mir die Mühe mache dir was ausführlicher zu erklären, lass ich es gleich bleiben.
@K-Oz
Wie schön du den Satz nicht verstanden hast.
______________________________



Diese Signatur dient zum allgemeinen Zeitvertreib, damit sie was zum lesen haben.
Lesen sie weiter, vielleicht finden sie noch eine schlaue Erkenntnis darin.
Sie merken zumindest, dass es inhaltlich um unnützes Wissen handelt?
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44

Montag, 18. Januar 2010, 15:05

Zitat von »sandria_girrith«

Und es ist auch nicht so, dass es durch die Veränderungen innerhalb der Gesellschaft die so eine komische Industrialisierung so mit sich bringt, zu enormen Spannungen zwischen den Bevölkerungsschichten kommt? Nein? Daß es dadurch auch keine Aufstände, Bürgerkriege, Revolutionen etc. gab?



Aufbegehren gegen die Obrigkeit wäre in China doch etwas Positives (Von unserem Standpunkt aus gesehen.) Warum siehst du das kritisch? Ein Land, das im Inneren zerrüttet ist, hat doch viel weniger Potential zur Kriegsführung.


Zitat von »sandria_girrith«


Die Industrialisierung der Arbeitsprozesse, Fertigungsprozesse führte zu neuen Waffen und neuen Strategien


Vornehmlich führt die Forschung zu neuen Waffen. Diese werden durch neue Fertigungsprozesse aber erst ermöglicht. So weit so gut. Neue Strategien werden aber zumeist erst im Kampfgeschehen entwickelt. Im Luftkrieg über England mussten die Englischen Fliegerstaffeln beispielsweise erst lernen, mit den Manövern der Deutschen umzugehen. Das ist ein fließender Prozess. Das ist zwar nicht elementar für unsere Diskussion, aber ich wollte es erwähnt haben.


Zitat von »sandria_girrith«


Dazu eine grundsätzlich angespannte politische Lage in Innen- wie Außenpolitik.



Auf welchen europäischen Staat während der Industrialisierung beziehst du dich und wo siehst du den Zusammenhang zum heutigen China? Werd mal bitte konkret.

Zitat von »Daveman«


Eh ich mir die Mühe mache dir was ausführlicher zu erklären, lass ich es gleich bleiben.


Weil du nicht dazu in der Lage bist und lieber Floskeln als Zeichen deiner "Kernkompetenz" benutzt? :>

Wo sind die Beispiele der Deindustrialisierung?
______________________________



Before criticizing someone, you should walk a mile in their shoes.
That way, when you criticize them, you're a mile away
and you have their shoes.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Deimos« (18. Januar 2010, 15:08)


45

Montag, 18. Januar 2010, 15:07

Ja tschuldige. Aber was du erzählst ist in der Geschichte nie passiert.
"Kriegsindustrie ist ein wesentlicher Motor für so manche westliche aufstrebende Gesellschaftsordung gewesen" ist z.B. totaler Schwachsinn.
Die Dampfmaschiene hatte anfangs nichts mit dem Militär am Hut. Die erste Eisenbahn in Deutschland ebenso wenig.
Dass "später" (heutzutage) Kriegsgüter ein gutes Geschäft sind, ist nicht abzustreiten.

Und sicherlich führt die Industrialisierung zu einem neuen Machtdenken und vielleicht sogar -streben. Im Zuge der Industrialisierung bzw. im direkten Zusammenhang mit dieser gab´s in der Geschichte trotzdem keine Kriege. Die Kriege hatten zum Großteil weit andere Gründe, Auslöser und Vorgeschichten. Dass die vorangegangen Industrialisierungen Auswirkungen auf die damit neue Kriegsführung hatten (Eisenbahn - Logistik) lässt sich nicht bestreiten. Trotzdem gab´s den Dt.-frz. Krieg nicht, weil sich die Deutschen dachten: "uuhhh, wir haben jetzt die Eisenbahn".

Dass kannst du anders sehen wie du willst. Ich lass dir deine Meinung.
Jedoch stell ich mich dagegen, wenn du sagst, dass Industrialisierungen automatisch Kriege mit sich führen. Das ist Quark und beruht auf Halbwissen bzw. Spekulation.



Edith:
"Wie schön du den Satz nicht verstanden hast."

Wie schön du diesen Satz einfach mal scheiße formuliert hast. :)
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_.«¤°'¯¦»Kµåøs«¦¯'°¤»._
"du bist nicht nur musikalisch hardcore" ^^

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »-=]KhAoS[=-« (18. Januar 2010, 15:08)


46

Montag, 18. Januar 2010, 15:12

Weil ich mich nicht mehr beweisen muss vor Leuten die Debatten anscheinend lieber vorm Rechner vorziehen
und jeden Mist relativieren und verzerren müssen.
;-)
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47

Montag, 18. Januar 2010, 15:15

Zitat von »[ Daveman «

] Weil ich mich nicht mehr beweisen muss vor Leuten die Debatten anscheinend lieber vorm Rechner vorziehen
und jeden Mist relativieren und verzerren müssen.
;-)


Und wieder...Floskeln und Halbwissen. Großartig, wie du dich selber outest.

An deinem Gebrabbel gibt´s nix zu relativieren und verzerren. Zeug wie "Microsoft gehört nicht der Globalisierung an" *o_O* hat einfach von Grund auf keinen Sinn.

Und btw:
Bevor du wieder persönlich wirst, solltest du bedenken, dass ich solche Diskussionen auch woanders durchführe. Bei ´nem gemütlichen Kaffee zum Beispiel. :>
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48

Montag, 18. Januar 2010, 15:15

Zitat von »Daveman«

Weil ich mich nicht mehr beweisen muss vor Leuten die Debatten anscheinend lieber vorm Rechner vorziehen
und jeden Mist relativieren und verzerren müssen.


Du sollst auch nicht dich beweisen, sondern deine Aussagen.

Das is das Problem bei Leuten wie Dir und Helena. Man kritisiert eure Aussagen und ihr fühlt euch persönlich angegriffen. Aus dem Alter solltet ihr eigentlich raus sein, denk ich.


Edith möchte gerade ihre Belustigung darüber äußern, wie paradox es ist, in einem FORUM Floskeln wie "Leuten die Debatten anscheinend lieber vorm Rechner vorziehen" zu benutzen.
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That way, when you criticize them, you're a mile away
and you have their shoes.

Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Deimos« (18. Januar 2010, 15:20)


49

Montag, 18. Januar 2010, 15:47

@Deimos:

Ja, Tibet ist für mich auch ne andere Geschichte, als ich in diesem Kontext hier meinte. Außerdem schon ein gutes halbes Jahrhundert her, wie du weißt, was also streng genommen bei der Betrachtung der aktuellen Lage keine sonderliche Rolle mehr spielen sollte.

Hier gings ja um IE, Hacker, den Schaden, den die Anrichten und die Gründe dafür. Und darum, dass Sandry das als Gefahr empfindet.

@Sandria:
Dass Krieg und Industrialisierung zusammenhängen erscheint mir auch schleierhaft, zumal China, ein Land mit einer Kultur, die soviel älter ist als unsere, schon Kriege in ganz anderen Qualitäten geführt hat, als unsere germanischen Vorfahren. Will sagen, dass Land ist kein Baby, was jetzt zu schnell wächst, sondern schon lange da.

Ich finde, ein Land hat ein Recht auf Entwicklung, vorallem dann, wenn der Rest der Welt Nutznießer davon ist. Kritische Einzelbetrachtungen, wie z.b. gegen Hacker aus China, sind sicher wichtig und nicht ohne Bedeutung, klar, aber im Prozess der eigenen Entwicklung Fehler, die passieren, und die auch hier passiert sind. Die Deportation Tausender Juden hat auch zu unserer Entwicklung beigetragen und war ein riesen Fehler.

@Dave:
Du musst doch nicht aus Prinzip die Fahne mit hochhalten, wenn du dazu nix eigenes zu sagen hast. *keineahnung*

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »[aoi]« (18. Januar 2010, 15:48)


50

Montag, 18. Januar 2010, 15:50

Zitat von »[aoi«

] @Deimos:

Ja, Tibet ist für mich auch ne andere Geschichte, als ich in diesem Kontext hier meinte.


Dann hab ich das mit den "westlichen Werten" falsch interpretiert.
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51

Montag, 18. Januar 2010, 15:50

Zitat von »Khaos«

 "Kriegsindustrie ist ein wesentlicher Motor für so manche westliche aufstrebende Gesellschaftsordung gewesen" ist z.B. totaler Schwachsinn.


Ähmm, sogar hier in Europa.
An dieser Stelle werde ich nun ausgerechnet mal nicht konkret!

Der Krieg an sich, Kriegsstrategie, Verlauf blabla hat mich nie sonderlich interessiert.
Allerdings die gesellschaftlichen und historischen Entwicklungen die zuvor stattfanden seit Luther, ausgehend von der Literatur dieser Zeit, besonderes Augenmerk legte ich auf Zeit der anthroposophischen Wende, die die industrielle Revolution überhaupt erst ermöglichte, bis hin zum Ausbruch des ersten Weltkrieges. Aus diesem Grund, weise ich den Vorwurf des Halbwissens und der Spekulationen zurück.

Ich verstehe beim besten Wissen nicht, wieso du schreibst, dass das was ich geschrieben habe in der Geschichte nicht passiert ist.

Es ist sehr einfach Schilderungen historischer und literarischer Art in den Bibliotheken oder im Internet zu finden.

Zitat von »Khaos«

Im Zuge der Industrialisierung bzw. im direkten Zusammenhang mit dieser gab´s in der Geschichte trotzdem keine Kriege. Die Kriege hatten zum Großteil weit andere Gründe, Auslöser und Vorgeschichten.


Natürlich. Selbst die Revolution in Frankreich hängt direkt mit der Industrialisierung zusammen. Wenn auch nicht nur.
Wie ich bereits weiter oben schrieb, gab es durch die Neuordung der Gesellschaft enorme Spannungen innerhalb der Gesellschaft. Es enstand eine neue Arbeiterschicht die sich sozialer Ungerechtigkeit ausgesetzt fand, und dafür die Aristrokratie und industriellen Neureichen verantwortlich machte.
Gleichzeitig haben wir die Zeit der Aufklärung und Aufklärer, die dazu beitrug, dass sich das erste Mal in der Geschichte ein konsequenter Individuums-Begriff herausbildet, der von lokalen Anführern in die Masse getragen wurde und das änderte natürlich auch das Selbstverständis jedes Einzelnen.

In Frankreich eskalierte das ganze in der Form, die ich nun nicht explizit schildern werde.

In ganz Europa formierten sich in der Folgezeit Arbeitergruppen die durch bestimmte Ideologien angetrieben und geführt wurden.

Die Lage war zu dieser Zeit hoch brisant und gefährlich!
Da kann man nach Russland schauen, wieder nach Frankreich, nach GB, nach Deutschland. Überall das gleiche.

Letzten Endes hat erst die Vorzeit des 1. WK Krieges die verschiedenen Bevölkerungsschichten in den Nationen Europas wieder geeint. Die gemeinschaftliche Vorfreude ist allen bekannt.
Warauf hoffte man: die Reichen, auf mehr Macht, mehr Geld, neue Fabriken.
Die Arbeiter, auf Besserung ihrer Lebensumstände die sich eben genau seit der Industrialisierung immer drastischer verschlechtert hatten.
Und wodurch kam das? Weil man hoffte, dass die Macht der Maschinen, die es seit der Industriellen Revolution erst gab, zum Sieg führen würde.


Editorische Anmerkung:

In China passiert momentan genau das Gleiche. Teilweise sogar haargenau das Gleiche.
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42!

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »sandria_girrith« (18. Januar 2010, 15:59)


52

Montag, 18. Januar 2010, 15:53

Zitat von »Deimos«

Zitat von »[aoi«

] @Deimos:

Ja, Tibet ist für mich auch ne andere Geschichte, als ich in diesem Kontext hier meinte.


Dann hab ich das mit den "westlichen Werten" falsch interpretiert.


Nönö, hast du nicht. Aber wenn ich über das Jahr 2010 und Zukunft rede, sollte ich halt bei diesem Punkt lieber die Hinrichtung eines psychisch verwirrten Engländers, als eine 50 Jahre alte Übernahme von Klöstern anbringen. Nur so als Beispiel.

53

Montag, 18. Januar 2010, 15:56

Zitat von »sandria_girrith«


Zitat von »Khaos«

Im Zuge der Industrialisierung bzw. im direkten Zusammenhang mit dieser gab´s in der Geschichte trotzdem keine Kriege. Die Kriege hatten zum Großteil weit andere Gründe, Auslöser und Vorgeschichten.


Natürlich. Selbst die Revolution in Frankreich hängt direkt mit der Industrialisierung zusammen.



Und du beschwer dich noch EINMAL darüber, dass ich dir vorwerfe, du hättest keine Ahnung, wann die Industrialisierung in den Europäischen Staaten vonstatten ging. Wow!

Deine Ausführungen haben überdies wenig mit der Industrialisierung und deren Kriegsrelevanz zu tun. Aber das merkste selber, nich wahr?

Magst du mal auf meine Kritikpunkte Bezug nehmen?
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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Deimos« (18. Januar 2010, 15:56)


54

Montag, 18. Januar 2010, 15:57

Zitat von »sandria_girrith«

Selbst die Revolution in Frankreich hängt direkt mit der Industrialisierung zusammen.



Die Französische Revolution (1789 bis 1799) [...]

Die Industrialisierung Frankreichs im 19. Jahrhundert [...]


Zum Rest:
Is´ gut... ich lass es. Ich sag einfach nix mehr dazu. Lies bitte nach. Es ist so einfach, wirklich.
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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »-=]KhAoS[=-« (18. Januar 2010, 15:58)


55

Montag, 18. Januar 2010, 16:03

Zitat von »wikipedia«

 Als Industrielle Revolution wird die durch die Industrialisierung bedingte Umgestaltung der wirtschaftlichen und sozialen Verhältnisse, der Arbeitsbedingungen und Lebensumstände bezeichnet, die vom späten 18. Jahrhundert an und verstärkt im 19. Jahrhundert zunächst in England, dann in ganz Europa und in den USA, seit dem späten 19. Jahrhundert auch in Japan und weiteren Teilen Asiens zum Übergang von der Agrar- zur Industriegesellschaft geführt hat.


Zitat von »wikipedia«

Ähnlich wie der Begriff der Art in der Biologie ist der Begriff der Industriellen Revolution in der Geschichtswissenschaft nicht eindeutig definiert, und einigen Historikern zufolge ein "Schatten" oder ein Konzept mit zuvielen Bedeutungen. Über den von Thomas Ashton (1948) genannten Zeitraum 1760-1830 ist man sich jedoch weitgehend einig.


Ja, lies lieber selber!

Edit: Die Anthroposophische Wende begann etwa 1750!
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42!

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »sandria_girrith« (18. Januar 2010, 16:05)


56

Montag, 18. Januar 2010, 16:07

Und wo stand da jetzt, dass die Französische Revolution in der Französischen Industrialisierung begründet ist, obwohl sie um einiges später statt fand?

Keine Sorge, ich weiß schon, was ´ne industrielle Revolution ist. :) Hab´s grad ´nen Jahr lang behandelt. Aber ich frag gerne noch mal meinen Lehrer... auch mit der Gefahr, ausgelacht zu werden.
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57

Montag, 18. Januar 2010, 16:08

Zitat von »sandria_girrith«

Zitat von »wikipedia«

 Als Industrielle Revolution wird die durch die Industrialisierung bedingte Umgestaltung der wirtschaftlichen und sozialen Verhältnisse, der Arbeitsbedingungen und Lebensumstände bezeichnet, die vom späten 18. Jahrhundert an und verstärkt im 19. Jahrhundert zunächst in England, dann in ganz Europa und in den USA, seit dem späten 19. Jahrhundert auch in Japan und weiteren Teilen Asiens zum Übergang von der Agrar- zur Industriegesellschaft geführt hat.


Zitat von »wikipedia«

Ähnlich wie der Begriff der Art in der Biologie ist der Begriff der Industriellen Revolution in der Geschichtswissenschaft nicht eindeutig definiert, und einigen Historikern zufolge ein "Schatten" oder ein Konzept mit zuvielen Bedeutungen. Über den von Thomas Ashton (1948) genannten Zeitraum 1760-1830 ist man sich jedoch weitgehend einig.


Ja, lies lieber selber!



Ach und Kriegshandlungen und zeitlich konkret festzumachende ökonomische und infrastrukturelle Geschehnisse sind also auch ein "Schatten"? Du hast gerade sehr schön deinen Denkfehler offenbart.


[edit] Ich stell dir jetzt eine konkrete Frage und ich hoffe, du antwortest darauf: Wie kann die Industrialisierung in Frankreich Einfluss auf die Revolution gehabt haben, wenn erste doch in diesem speziellen Land doch erst viel später und vor allemd viel schleppender vonstatten ging. Und wenn du das geschafft hast, kommt die Zusatzfrage. Inwieweit haben die Faktoren der Industrialisierung während der franz. Revolution zu einem Krieg geführt?
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Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Deimos« (18. Januar 2010, 16:15)


58

Montag, 18. Januar 2010, 16:17

jeder kennt doch die dampfgetriebene vollautomatische Guillotine *gruebel*
______________________________

wer diesmal "meinen" avatar klaut wird abgemahnt *loser2*

59

Montag, 18. Januar 2010, 16:18

Deimos, ich hatte bisher nicht den Eindruch, das du Probleme mit Textauffassung und- Verständnis hast.

Deine letzteren Kommentare haben leider keinen Inhalt auf den ich Bezug nehmen könnte!

Denkfehler?

Die industrielle Revolution begann 1760, in Frankreich war es sogar noch ein paar Jahre früher, denn es handelt sich um eine ungefähre Zeitangabe, da man historische Prozesse nicht genau an einem Tag beginnen!

Die französische aufklärerische Revolution erreichte ihren Höhepunkt am 14. Juli 1789 mit dem Sturm auf die Bastille, also knapp 30 Jahre später.

Also genau inmitten der fränzössichen industriellen Revolution!

Was ist daran unklar, unlogisch, unverständlich?
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42!

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »sandria_girrith« (18. Januar 2010, 16:19)


60

Montag, 18. Januar 2010, 16:19

Zitat von »sandria«

Die industrielle Revolution begann 1760, in Frankreich war es sogar noch ein paar Jahre früher, denn es handelt sich um eine ungefähre Zeitangabe, da man historische Prozesse nicht genau an einem Tag beginnen!


Bist du harte? Watts hat erst um 1770 oder so die entscheidende Entwicklung bei der Dampfmaschine gemacht. Und der war bestimmt kein Franzose.



Mir fehlt übrigens immer noch der Bezug zu etwaigen Kriegshandlungen, die du angesprochen hast.


Zitat von »P6sy6ch6o«

jeder kennt doch die dampfgetriebene vollautomatische Guillotine *gruebel*



Nicht zu vergessen die Guillotinen von dem globalen Unternehmen (ja, damals war die Welt bestimmt auch schon globalisiert, gell, Sandria?)

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Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von »Deimos« (18. Januar 2010, 16:23)