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1

Dienstag, 19. Januar 2010, 21:57

Koch fordert Arbeitspflicht für Hartz-IV-Empfänger

Hallo schwarze Mitmenschen,

hmm hat der Mann Recht oder isser ein ganz böser Politiker, der ja noch nie selber im Leben gearbeitet hat blablabla?

Auf eure Meinungen zu dem Thema bin ich gespannt..

http://news.de.msn.com/politik/politik.a…entid=151764337

2

Dienstag, 19. Januar 2010, 22:08

Auf gut Deutsch: Mehr 1Euro Jobs, die Leute moralisch soweit runterziehen, dass sie garkeine Lust mehr haben zu arbeiten. YAY \o/

Arbeitszwang hatten wir doch schonmal *gumo*
______________________________

"He's like fire and ice and rage
He's like the night and the storm in the heart of the sun.
He's ancient and forever.
He burns at the centre of time
can see the turn of the universe.
He's... wonderful."

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Mundilfari« (19. Januar 2010, 22:08)


3

Dienstag, 19. Januar 2010, 22:17

Hmm, naja ist dem so? Also wenn ich mir vorstelle, dass jemand zb schon 5 Jahre heeme sitzt.. warum soll der rumsitzen und nix machen?
Was spricht dagegen, zb einen Trupp Hartz IV Empfängern Schaufeln in die Hand zu drücken, damit sie den Schnee wegschippen?

Und die, die sagen, hach ich habs mitm Rücken, die können doch Suppe in Obdachlosenheimen verteilen.

Hoffentlich kommt meine Meinung nicht von zu weit oben, aber ich finde, wenn man Geld für ichhabekeinenarbeitsplatz bezieht, kann man auch was dafür tun..sehe ich das falsch mit meiner *rosabrille* ?

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »NANA.23« (19. Januar 2010, 22:18)


4

Dienstag, 19. Januar 2010, 22:24

Schonmal HartzIV erhalten? ;> Schonmal ne Maßnahme/1Euro-Job machen müssen?

Es ist immer witzig zu sehen, wie die arbeitende Bevölkerung immer davon ausgeht, dass die Hälfte der Hartz-Empfänger nur zuhause rumsitzt...
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5

Dienstag, 19. Januar 2010, 22:28

Also ich spekulier mal, dass ca. die Hälfte der Leute, die Hartz IV bekommen, entweder sowieso einer Beschäftigung nachgehen und nicht ausreichend verdienen oder anderweitig "beschäftigt" sind.

Aber das will auch immer niemand sehen.
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/o/ NÖRGEL-GROUP ASSEMBLE \o\



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"du bist nicht nur musikalisch hardcore" ^^

6

Dienstag, 19. Januar 2010, 22:28

Zitat von »Mundilfari«

Auf gut Deutsch: Mehr 1Euro Jobs, die Leute moralisch soweit runterziehen, dass sie garkeine Lust mehr haben zu arbeiten. YAY \o/

Arbeitszwang hatten wir doch schonmal *gumo*


Hier geht es weder um Moral noch um Lust! Sondern darum, dass die Gesellschaft (Gemeinschaft der Steuer- und Abgabenzahler) für den Lebensunterhalt der Leistungsempfänger aufkommt (aus welchen Gründen auch immer). Da ist es nur gerechtfertigt, das die Harz IV Empfänger gegenüber der Gemeinschaft eine Gegenleistung erbringen. Auch wenn es nur Rasen mähen im Stadtpark ist. ICH bin da sogar gegen den einen Euro!

Arbeitszwang? Nein kein Zwang! Aber bitteschön dann auch auf die Leistung verzichten! *keineahnung*

PS: Ich finde den Koch vorn A**** , aber die Idee ist überfällig!
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Es hört doch jeder nur, was er versteht. (Johann Wolfgang von Goethe)

7

Dienstag, 19. Januar 2010, 22:30

Zitat von »Orbis Unum«

Aber bitteschön dann auch auf die Leistung verzichten! *keineahnung*


Genau! Und die Faulen lassen wir einfach ganz sozialdarwinistisch verhungern. *applaus*
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8

Dienstag, 19. Januar 2010, 22:32

was auch noch hinzu kommt ist, dass viele hartz 4-empfänger einen vernünftigen beruf gelernt haben und sich bemühen, wenigstens ansatzweise in ihrer richtung arbeiten zu dürfen...
muss man sich vom staat dann auf schneeschaufel-niveau treten lassen? ich weiß nicht, was sowas mit meinem ego anstellen würde...
______________________________

*niemalsnicht*

9

Dienstag, 19. Januar 2010, 22:32

Zitat von »Orbis Unum«


Hier geht es weder um Moral noch um Lust!


Genau, weil Gründe zu suchen, warum die Unlust existiert ja auch zuviel wäre. Lieber irgendwas aufdrängeln, das macht die Sache ja so hübsch viel leichter.
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10

Dienstag, 19. Januar 2010, 22:43

Zitat von »Mundilfari«

Zitat von »Orbis Unum«


Hier geht es weder um Moral noch um Lust!


Genau, weil Gründe zu suchen, warum die Unlust existiert ja auch zuviel wäre. Lieber irgendwas aufdrängeln, das macht die Sache ja so hübsch viel leichter.


Es ist auch nicht Aufgabe nach Gründen für Unlust zu suchen.

Wenn der Yeti zu faul ist zu jagen hat er halt hunger. Mann kann darüber diskutieren ob eine Grundhilfe die das Überleben sichert aus sozialer Sicht gerechtfertigt ist. Man ist ja kein Unmensch. Aber auch nicht mehr.

Das ist soziale Gerechtigkeit gegenüber der Gemeinschaft der Zahler.

Meine ICH
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Es hört doch jeder nur, was er versteht. (Johann Wolfgang von Goethe)

11

Dienstag, 19. Januar 2010, 22:48

Zitat von »^^Isa^^«

was auch noch hinzu kommt ist, dass viele hartz 4-empfänger einen vernünftigen beruf gelernt haben und sich bemühen, wenigstens ansatzweise in ihrer richtung arbeiten zu dürfen...
muss man sich vom staat dann auf schneeschaufel-niveau treten lassen? ich weiß nicht, was sowas mit meinem ego anstellen würde...

...und dann auch noch vielleicht keine vernünftigen Angebote um wieder mit beiden Füßen einen richtigen Job beziehen zu können.
Aber es ist immer eine Frage der Motivation und der Perspektiven. Glück braucht man auch und eine gewisse Redekunst bei den Sachbearbeitern.

Mal sehen ob die ganze Sache noch vor die Wand geht...
______________________________



Diese Signatur dient zum allgemeinen Zeitvertreib, damit sie was zum lesen haben.
Lesen sie weiter, vielleicht finden sie noch eine schlaue Erkenntnis darin.
Sie merken zumindest, dass es inhaltlich um unnützes Wissen handelt?
Internet - Eine Plattform für alles.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »[ Daveman ]« (19. Januar 2010, 22:49)


12

Dienstag, 19. Januar 2010, 22:48

Jo, Probleme an der Wurzel zu packen und essentiell zu bekämpfen wäre ja auch zu schwierig.
Dafür ist sich "die Gemeinschaft der Zahler" dann zu fein? Sie betrifft es ja nicht?

Btw ist dein Satz "Mann kann darüber diskutieren ob eine Grundhilfe die das Überleben sichert aus sozialer Sicht gerechtfertigt ist." von Grund auf schwachsinnig.
Das Überleben anderer - die es aus eigener Kraft nicht können - zu sichern und sie zu unterstützen ist sozial. Alles andere wäre es nicht. Da gibt es rein gar nichts zu diskutieren. Wir sind ein Sozialstaat, der sich genau das zur Aufgabe gemacht hat: denen zu helfen, die Hilfe brauchen. Und trotzdem kommen immer wieder Leute, die die "Schwachen" einfach ausgliedern wollen...



Wie gesagt, ich spekuliere, dass ein großer Teil der HartzIVer bereits arbeiten geht. Zu einem Scheißlohn. Genau solche Menschen sind es, denen immer wieder in den Arsch getreten wird, weil sie immer weniger bekommen, während sich die Leute, die einen gut bezahlten Job haben, den Arsch rund freuen können. Aber genau die mit den runden Ärschen sind es, die sich über irgendwelche Ungerechtigkeiten im sozialen System beschweren.
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/o/ NÖRGEL-GROUP ASSEMBLE \o\



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"du bist nicht nur musikalisch hardcore" ^^

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »-=]KhAoS[=-« (19. Januar 2010, 22:50)


13

Dienstag, 19. Januar 2010, 22:49

Es sagt ja keiner, dass nicht mehr differenziert wird und dass Alternativen nicht mehr angeboten werden.

Der Staat muss die Möglichkeit der Sanktion haben, sonst wird er zwangsläufig missbraucht.

Wie genau man das umsetzt, steht noch in den Sternen, aber die Idee ist tatsächlich überfällig.

Ursachenforschung muss man längst nicht mehr betreiben.
Der Staat weiß doch, in welchen Regionen es kriselt, in welchen Branchen keine Lehrstellen geboten werden und auch, wer keine Jobs und keine Lehrstellen annimmt.
Die wichtige Differenzierung die an der Stelle noch folgen muss, ist zwischen Leuten, die sich bewerben, bemühen, auch mal ein Jahr befristet was anderes machen, und denen, die z.b. nicht können, weil sie krank/behindert/o.ä. sind.

Aber alle anderen, die in der Lage sind zu arbeiten, sollten das auch mit ein wenige mehr Druck gespiegelt bekommen.


Und richtig, Apropos Zahler. Beschäftigt man sich gezwungenermaßen mit dem, was durch Lohnsteuer und Sozialversicherung vom eigenen Verdienst weggeht, bekommt man noch mehr das Kotzen, wenn sich jemand zu fein ist, auf "Schneeschaufel-Niveau" zu arbeiten, bis er einen besseren Job findet.


Zitat von »Khaos«

 Jo, Probleme an der Wurzel zu packen und essentiell zu bekämpfen wäre ja auch zu schwierig.
Dafür ist sich "die Gemeinschaft der Zahler" dann zu fein? Sie betrifft es ja nicht?


Zu fein nicht. Es ist ein Ding der Unmöglichkeit in Wohlstand aufgewachsenen Menschen ihre rekordartigen Ansprüche an Unbekannt zu nehmen.
"Bietet uns bessere Arbeit, mehr Geld, fairere Beiträge und Steuern, aber um Gottes Willen, verlangt nicht von uns, dafür was zu machen." Groß.

Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »[aoi]« (19. Januar 2010, 22:52)


14

Dienstag, 19. Januar 2010, 22:50

Beim Teutates, ich habe das Gefühl du bist noch in der DDR großgeworden, was Orbis? *pfeif*

Zitat von »Orbis Unum«


Es ist auch nicht Aufgabe nach Gründen für Unlust zu suchen.


Ja, das Leben in Deutschland wird gewiss besser, wenn wir Menschen in Form von nackten Zahlen betrachten. Am besten Behinderte "aussortieren", die belasten den Steuerzahler. *pfeif*

Zitat von »Orbis Unum«


Wenn der Yeti zu faul ist zu jagen hat er halt hunger.


Wir leben nur leider in Zeiten, wo das Wild bereits von allen anderen Yetis gerissen wurde und nichts mehr da ist. Muss Yeti jetzt sterben? Potzblitz, es ist tatsächlich Sozialdarwinismus. Ganz groß.

@ aoi

Ach, wenn Israel dazu zwingt Militärdienst zu leisten ist die Aufregung groß. Ist ja ein moderner Staat, der darf sowas nicht. Arbeitszwang dagegen ist ne kühle Sache in Deutschland, hihii... *omg*
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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Mundilfari« (19. Januar 2010, 22:53)


15

Dienstag, 19. Januar 2010, 22:53

Zitat von »aoi«


"Bietet uns bessere Arbeit, mehr Geld, fairere Beiträge und Steuern, aber um Gottes Willen, verlangt nicht von uns, dafür was zu machen." Groß.


Sag das denen, die jede Scheißarbeit annehmen, um Kohle in ihren Haushalt zu bekommen und TROTZDEM noch Hartz IV kriegen, weil sie derbst unterbezahlt werden.
Wenn man schon arbeiten geht und sich trotzdem nicht ernähren kann. Wo ist der Haken?


Stimmt...beim ach so arbeitsfaulen Menschgetier.
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16

Dienstag, 19. Januar 2010, 22:57

@Mundi:

Der Vergleich hingt, weil dich der Krieg das Leben kosten kann, Arbeit nicht. ;-)

Edith: Obwohl,so mancher Bürger müsste doch Angst haben *amkopfkratz*

@Khaos:

Ich schrieb mehrfach von Differenzierung. Geh deine Gucker spülen bevor du weiter schreibst.

Und hey, warum gehst du davon aus, dass ich nicht weiß, wovon ich rede? Ich geh neben der Uni Nachts Putzen und hab auch nicht mehr, als ein Hartz IV Empfänger.
Es liegt auch an einem selbst, ob man aus Prinzip meckert, oder weil man einen Grund hat, oder?

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »[aoi]« (19. Januar 2010, 22:59)


17

Dienstag, 19. Januar 2010, 22:58

Sicher, es gibt ne Menge Leute die Hartz IV beommen, um eine Grundsicherung zu haben. Die arbeiten gehen und mit dem, was sie verdienen, nicht weit kommen. Da spricht doch auch gar nichts dagegen, das Unterstützung gewährleistet wird. Aber es gibt auch genügend Leute, die eben nur zu Hause sitzen, das Leben genießen und sich vom Staat finanzieren lassen. Warum sollen die eben nicht auch mal ne Schaufel in die Hand nehmen und was tun. Im Sommer z.B. zur Spargelernte, wieviele werden dorthin vermittelt und erscheinen gar nicht erst. Aber rumjammern, das sie keine Arbeit finden. Wieviele haben Angebote bekommen, die sie lieber ablehnen, weil sie ja früh aufstehen müßten, anstatt wie sonst bis in die Puppen im Bett zu liegen und sich die Eier zu schaukeln. Ich denke schon, das hier differenziert werden sollte.

[SIZE=1]Das richtet sich jetzt nicht gegen jene Bezieher von ALG II, die ungewollt in diese Situation geraten sind und alles daran setzen, diesen Zustand zu ändern[/SIZE]
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Die Männer beteuern immer, sie lieben die innere Schönheit der Frau - komischerweise gucken sie aber ganz woanders hin.
Marlene Dietrich

18

Dienstag, 19. Januar 2010, 23:01

Wenn ich mir [URL=http://www.bundesfinanzministerium.de/nn_66990/DE/Wirtschaft__und__Verwaltung/Finanz__und__Wirtschaftspolitik/Bundeshaushalt/007__anl__3,templateId=raw,property=publicationFile.pdf]Das[/URL] anschaue und sehe das fast die Hälfte für Arbeit und Soziales drauf geht und sehe wo bspw. Forschung und BILDUNG steht. Dann stimmt doch etwas nicht im System; oder?

OT: schade das ich mich nicht so geschliffen ausdrücken kann wie aoi. Toller Post
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19

Dienstag, 19. Januar 2010, 23:03

Zitat von »aoi«


Ich schrieb mehrfach von Differenzierung. Geh deine Gucker spülen bevor du weiter schreibst.


Ja, du redest von Differenzierung von Kranken, Behinderten, Faulen und Leuten, die sich von Job zu Job quälen. Ich mein aber Leute, die einer Vollbeschäftigung nachgehen - unbefristet - und ihren Haushalt nicht finanzieren können. Nicht, weil sie zu blöd sind, sondern weil´s einfach nicht geht.



Btw hab ich nicht angedeutet, dass du nicht weißt, wovon du redest.

Und von Arbeit kann man auch Sterben. Jahrelanges Knuffen auf´m Bau, Sommer wie Winter - über 30 Jahre - für ´n Scheißgeld. Folge: mit 50 Herzinfarkt, knapp und mit Glück überlebt. Ach ja, und da soll man natürlich mittlerweile bis 67 arbeiten. :)
Frag uns, meinen Vater... wie uns das System in diesem Fall unterstützt. Richtig: gar nicht.
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20

Dienstag, 19. Januar 2010, 23:06

Tommy, du kannst aber deine Verbitterung nicht verallgemeinern. Sicher ist dieser Aspekt wichtig für dich, für deine Familie und euer Umfeld. Und da stimme ich dir auch zu, das eine Grundsicherung OHNE zusätzliche Arbeit gerechtfertigt ist. Aber manche brauchen auch den Druck, um sich in die Gesellschaft wieder vollwertig zu integrieren.
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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »~Eiskristall~« (19. Januar 2010, 23:09)