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1

Donnerstag, 28. Januar 2010, 11:50

Facebook und der Datenschutz

Facebook hat gegen die europäischen Datenschutzbestimmungen verstoßen. Es drohen nun Klagen und empfindliche Bußgelder oder sogar Einstellung des Betriebes.

hier der Artikel dazu
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42!

2

Donnerstag, 28. Januar 2010, 13:36

Das dürfte die recht wenig jucken, die Server stehen in Amiland. Wieder nur heiße Luft. Viel interessante ist, daß Google Analytics auch gegen diese Richtlinien verstößt und jeder Webseite, die das benutzt (und das sind nicht wenige) eine Abmahnung droht.
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Warum sollte man Zeit mit unnützen Tätigkeiten vergeuden, wenn man sie doch einfach sinnlos verstreichen lassen kann ?

3

Donnerstag, 28. Januar 2010, 15:36

Nuja, die Eu kann ja immer Geld gebrauchen,wa. XD

Was auch immer witzig ist, wenn wenn man eine Facebook-Einladung bekommt sieht man dann sowohl die Person die man kennt als auch weitere Personen, die dich nicht eingeladen haben. Einige davon kennt man auch, sei es nur aus dem Emailverkehr(!) oder eben Angehörige der einladenden Person... Datenschutz sieht für mich etwas anders aus.
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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »[ Daveman ]« (28. Januar 2010, 15:37)


4

Donnerstag, 28. Januar 2010, 16:14

schon mal durchdacht, ob die freundefreunde nicht mit dem einladenden befreundet sind und sich dadurch ein womoeglicher bekanntheitsgrad ergibt?

dieses system gibts auf openbc/xing schon ewig, linked ebenfalls, vz, myspace.. selbst im last.fm - so.. what the fuck?

meldet euch nicht auf solchen plattformen an, wenn euch simpelste funktionen (auch zur verbesserung der attraktivitaet einer seite) zu strange anmuten.. oder kommt dir du zb goggles "meinten sie auch" seltsam vor?

(-.-)

5

Donnerstag, 28. Januar 2010, 16:20

Darum geht es doch gar nicht.
Wie der Artikel (deutlich und ausführlich) erklärt, hat Facebook eigentlich private Profildaten ohne Vorwarnung und ohne daß die user ihr Einverständis erklären konnten, öffentlich gemacht, sodass jeder User Infos sehen konnte, die eigentlich nur für Freunde sichtbar sein sollten.

Und das ist, meiner Meinung nach, schon n derbes Ding!

Und es geht nicht (!) um die Grundsatzdiskussion ob man so einen Dienst wie Facebook nutzen sollte oder eben nicht! Das bleibt jedem selbst überlassen.
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42!

6

Donnerstag, 28. Januar 2010, 16:21

@m:
Der Gockel ist ja das böse an sich. 8-)
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Warum sollte man Zeit mit unnützen Tätigkeiten vergeuden, wenn man sie doch einfach sinnlos verstreichen lassen kann ?

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Darth Lommel« (28. Januar 2010, 16:22)


7

Donnerstag, 28. Januar 2010, 16:39

Naja, aber wenn man nicht angemeldet ist, so wie meiner Einer und schon per Mail auf Leute stößt die man kennt ist und diese sich nicht untereinander kennen, ist das heftig. Vorteilhaft hin oder her, jedenfalls sollte man da mal nachdenken, in wie weit Datenschutz vollzogen wird, auch wenn es nur Thumbmailbildchen oder gewisse "Profildaten" sind.
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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »[ Daveman ]« (28. Januar 2010, 16:43)


8

Donnerstag, 28. Januar 2010, 17:01

Zitat

 Und es geht nicht (!) um die Grundsatzdiskussion ob man so einen Dienst wie Facebook nutzen sollte oder eben nicht! Das bleibt jedem selbst überlassen.


Joar. Wers macht, muss damit leben, dass seine Daten im Netzwerk erkennbar sind.
Wenn Daten, die nur Freunde sehen sollten, ganz öffentlich sind, ist das doof, das stimmt. Aber es ist nicht die Regel und sicherlich auch schon wieder behoben :B

9

Donnerstag, 28. Januar 2010, 17:01

Und morgen steht so ein schwarzer Lastwagen vor eurer Haustür und nimmt euch mit. :>
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"He's like fire and ice and rage
He's like the night and the storm in the heart of the sun.
He's ancient and forever.
He burns at the centre of time
can see the turn of the universe.
He's... wonderful."

10

Donnerstag, 28. Januar 2010, 18:32

selbst schuld, wer dinge ins internet stellt, die nur bestimmte personen betreffen!
intime sache oder sonst wie private sachen könnten man sich zur abwechslung ja auch mal persönlich erzählen! *skeptisch*

11

Donnerstag, 28. Januar 2010, 18:47

seh ich auch so. man kann seine profile auch mit minimalen, seriösen informationen versorgen. nicht zuletzt, weil potentielle arbeitgeber ja auch gerne mal nachschauen und schon deshalb kann man den spieß umdrehen und prima eigenwerbung draus machen. privates kann man löschen. oder man trifft sich zum reden. wie früher mal.

12

Donnerstag, 28. Januar 2010, 18:49

und was hat man gekonnt, wenn man privates im profil hat, der datenschutz einwandfrei ist, man aber ein arschloch in der freundesliste hat, was sich n spaß draus macht, alles private weiter zu tratschen???

13

Donnerstag, 28. Januar 2010, 19:18

Zitat von »Raptorly«

und was hat man gekonnt, wenn man privates im profil hat, der datenschutz einwandfrei ist, man aber ein arschloch in der freundesliste hat, was sich n spaß draus macht, alles private weiter zu tratschen???

Und das wär dann auch Facebooks Schuld?
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"Demokratie ist die schlechteste Regierungsform - außer all den anderen Formen, die von Zeit zu Zeit ausprobiert worden sind."
Winston Churchill

"Das beste Argument gegen die Demokratie ist ein fünfminütiges Gespräch mit dem durchschnittlichen Wähler."
Winston Churchill

14

Donnerstag, 28. Januar 2010, 19:33

frag ich mich auch, Hirntot...

Und, also mal ernsthaft, an welche privaten Sachen denkt ihr denn eigentlich in diesem Zusammenhang?
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42!

15

Donnerstag, 28. Januar 2010, 19:34

nee, hab ich ja nicht gesagt! *kopfschuettel*
es geht darum, dass jeder selbst dran schuld ist, wenn er private dinge ins internet stellt und die missbraucht werden! völlig egal ob nun durch lückenhaften datenschutz oder durch bekloppte in der freundesliste, die alles weiter erzählen.
fazit: keine privaten sachen veröffentlichen... aber das schrieb ich ja bereits schon!

16

Donnerstag, 28. Januar 2010, 19:47

Eher: Man sollte einfach nur DIE Informationen preisgeben, bei denen es einen nicht stört, wenn sie selbst der ärgste Feind erfährt. *gumo*
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17

Donnerstag, 28. Januar 2010, 19:49

genau DAS meinte ich auch :-)

18

Donnerstag, 28. Januar 2010, 19:53

Zitat von »Mundilfari«

 Eher: Man sollte einfach nur DIE Informationen preisgeben, bei denen es einen nicht stört, wenn sie selbst der ärgste Feind erfährt.


Ja, schon klar, aber was wird denn bei den beisten Anbietern abgefragt?

Musik, Interessen, Lieblingszitate, eigentlich doch nur irgendwelches Blabla, dass nicht wirklich viel aussagt, außer eben, welche Musik man hört oder welche Interessen man hat. Dass man da nicht irgendwelche spezielleren Dinge reinschreibt ist doch wohl eigentlich klar. Und irgendwelches Blabla kann der Feind ruhig lesen...

Also ich verstehe die Richtung die die Diskussion gerade eingeschlagen hat nicht....
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42!

19

Donnerstag, 28. Januar 2010, 20:03

Zitat von »murphys law«

genau DAS meinte ich auch :-)


ich auch! ich scheine mich ja nur noch undeutlich auszudrücken. schade! *kopfschuettel*

20

Donnerstag, 28. Januar 2010, 20:12

Zu unterscheiden gilt es, privat eingestellten Profile und nicht privat eingestellten Profile.
Dann auch die Tatsache das Facebook urplötzlich Bilder und Daten von privaten Profilen frei zugänglich gestellt haben ohne den betroffenen Usern Bescheid zugeben. Und da steckt nun mal ein großer Unterschied zu den vermeintlichen Arschlöchern in der Freundes-liste. Plötzlich sind viele Arschlöcher da, die einfach mal die Bilder und Informationen missbrauchen können.
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